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Geschichte des Hellenismus - Von Alexander bis Kleopatra

Heinz Heinen

 

Verlag Verlag C.H.Beck, 2013

ISBN 9783406656934 , 126 Seiten

3. Auflage

Format PDF, ePUB, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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7,49 EUR

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Der Band bietet im ersten Teil einen Überblick über die politische Geschichte der Zeit von Alexander bis Kleopatra (336-30v.Chr.). Die Darstellung umfaßt im einzelnen: die Eroberung des Perserreiches durch Alexander, die Aufteilung des Reiches nach seinem Tod unter den makedonischen Generälen, die Geschichte der Diadochendynastien zwischen Adria und Indus, das Vordringen der Römer und der Parther sowie das Ende des letzten noch verbliebenen hellenistischen Großstaates - des ptolemäischen Ägyptens - durch den Sieg Octavians, des späteren Kaisers Augustus, über Marcus Antonius und Kleopatra. Die Umwandlung der persischen Satrapien in eine Vielzahl makedonischer Monarchien durch Alexanders Nachfolger schuf die neue Staatenwelt des Hellenismus. Im Mittelteil des Bandes werden die wichtigsten Regionen der hellenistischen Welt vorgestellt, um einen Eindruck von deren Vielfalt und unterschiedlichen Traditionen zu vermitteln. Dabei stehen staatliche Ordnung, Wirtschaft und Gesellschaft im Vordergrund. Kultur und Religion werden im Schlußteil des Bandes behandelt. Die Expansion von Makedonen und Griechen bis nach Zentralasien und zur Südgrenze Ägyptens hatte der griechischen Sprache und Kultur neue Räume erschlossen. Dabei kam es zu Kontakten und Konflikten, aus denen etwas Neues hervorgegangen ist: die Kultur des Hellenismus. Sie lebte in den Ostprovinzen des Römischen Reiches weiter, als längst schon die hellenistische Staatenwelt politisch untergegangen war.

Heinz Heinen, emeritierter Professor für Alte Geschichte an der Universität Trier, ist Vorsitzender der Kommission für Geschichte des Altertums und Leiter des Projekts Antike Sklaverei an der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur.