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Leistungsvergütung im Öffentlichen Dienst

Wenzel Matiaske, Doris Holtmann (Hrsg.)

 

Verlag Rainer Hampp Verlag, 2007

ISBN 9783866181236 , 225 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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22,99 EUR

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Inhalt

6

Einleitung: Leistungsorientierung und - vergütung in öffentlichen Organisationen

8

Literatur

14

Leistungsbilder

16

1. Leistungsvorstellungen: Begriffe

16

2. Leistungsvorstellungen: Theorien des Leistungsverhaltens

18

2.1 Der Arbeitnehmer als Hochleistungssportler

18

2.2 Der Arbeitnehmer als guter Soldat

21

2.3 Der Arbeitnehmer als Partner

24

3. Fazit

26

Literatur

27

Monetäre Leistungsanreize im öffentlichen Sektor

30

1. Leistungsvergütungen – Entwicklungsstand im öffentlichen Sektor

31

1.1 Leistungsvergütung für Beamte und Beamtinnen: keine Erfolgsstory

31

1.2 Tarifliche Regelungen: Viele Worte – wenig Taten

32

2. Hemmnisse und förderliche Faktoren

33

2.1 Schlüsselfrage „Finanzierung“

34

2.2 Verteilung

35

2.3 Überwiegt der Nutzen?

37

2.4 Umsetzungsdruck

39

3. Prozessgestaltung – ein vernachlässigtes Feld

39

4. Konsequenzen für die Gestaltung von Leistungsentgeltsystemen

40

5. Ausblick

42

Literatur

43

Personalbeurteilung auf dem Prüfstand – Kritische Fragen zur erfolgreichen Ausrichtung einer „ Schlüsselfunktion“ im Personalmanagement

46

Zusammenfassung

46

Worauf kann die Personalbeurteilung einwirken?

47

Welche Ziele können mit der Personalbeurteilung verfolgt werden?

49

Soll die Beurteilung effizient, umfassend oder treffgenau sein?

50

Soll die Beurteilung an der Leistungsanstrengung oder am Leistungsergebnis ansetzen und wie lässt sich das Leistungspotential abschätzen?

52

5. Soll die Beurteilung ganzheitlich oder detailliert erfolgen?

54

Wer soll die Personalbeurteilung vornehmen?

55

7. Welche Fehler sollten bei der Personalbeurteilung vermieden werden?

58

Soll eine Beurteilung von Einzelleistungen oder von Teamleistungen erfolgen?

60

Schlussfolgerung: Unter welchen Voraussetzungen fördert die Personalbeurteilung die Entwicklung der Mitarbeiter?

62

Literatur

64

Leistungsbeurteilung und -vergütung in der privaten Wirtschaft und im öffentlichen Dienst:

66

Eine vergleichende Betrachtung auf Basis des „Cranfield- Projects“ 1995- 2005

66

Zusammenfassung

66

1. Einleitung

66

2. Das „Cranfield-Project on International Strategic Human Resource Management“

67

3. Datenbasis

68

4. Leistungsbeurteilungssysteme

69

4.1 Verbreitungsgrad von Leistungsbeurteilungssystemen

70

4.2 Beurteilerkreis

72

4.3 Funktionen der Leistungsbeurteilung

73

5. Leistungsabhängige Vergütung

74

5.1 Verbreitungsgrad und Ebene leistungsabhängiger Vergütungsbestandteile

75

5.2 Formen leistungsabhängiger Entlohnung

77

6. Fazit

80

Literatur

82

Leistungsvergütung im öffentlichen Dienst: Erwartungen und erste Erfahrungen

84

Ergebnisse einer Kommunalbefragung

84

1. Erfahrungsaustausch durch Umfragen

84

2. Basis der erhobenen Daten

85

3. Leistungsgerechtigkeit als Akzeptanzfaktor

86

4. Funktionen und Folgen von Leistungsvergütungssystemen

87

5. Sind öffentliche Organisationen auf die Einführung vorbereitet?

90

6. Wie weiter im Reformprozess?

90

Literatur

91

Leistungsorientierte Vergütung: Ein Katalysator des Kulturwandels im öffentlichen Dienst

92

Leistungsorientierte Vergütung stärkt Eigenverantwortung und Führungskompetenz

98

Leistungsentgelte sollten Verbesserung von Mitarbeiterbeteiligung und Führung anregen

102

Leistungsorientierte Vergütungsmodelle der Stadt Heidelberg – Erfahrungen aus der Praxis

108

1. Rahmenbedingungen und Zielsetzungen

108

Partizipation

109

Kostentransparenz und Zielvereinbarungen

109

Personalentwicklung

109

Leitbild für Führungskräfte als Baustein der Personalentwicklung

109

2. Leistungsorientierte Vergütungsmodelle der Stadt Heidelberg am Beispiel des Regiebetriebes Gartenbau

111

Ausgangslage

111

Diskussion

111

Stellungnahme der Beschäftigten

112

Gründung eines Regiebetriebes

113

Angestrebtes wirtschaftliches Ziel

113

Erfolgsbeteilung der Mitarbeiter

114

azit

117

3. Weitere Vergütungsmodelle der Stadt Heidelberg

117

F

117

4. Resümee

118

Die Implementierung von Leistungsbeurteilungen bei den Technischen Betriebe der Stadt Konstanz ( TBK): Kommunikation als Instrument der Personalführung

120

Ausgangslage und Zielsetzungen

120

Auswahl eines geeigneten Beurteilungsinstrumentariums

121

Aufbau des Leistungsbewertungs- und Beurteilungssystem ( LBB- SYS)

122

Durchführung der Beurteilungen

124

Einführung des Leistungsbewertungs- und Beurteilungssystem ( LBB- SYS)

124

Erste Erfahrungen: Leistungsbeurteilungen setzen ein gemeinsames Leistungsverständnis voraus

125

Fazit: Kommunikation als Erfolgsfaktor zur Forderung und Förderung von Leistung im Betrieb

126

10 Jahre Erfahrung mit Leistungsbezogenem Entgelt ( LEB)

128

Das LEB-System der Hamburger Stadtentwässerung

128

Historie

129

Verselbständigung der Hamburger Stadtentwässerung (HSE)

129

Einführung der 2. Stufe LEB

129

Weiterentwicklung des Systems (3. Stufe)

129

Grundsätze

129

Abgrenzung von Grund- und Mehrleistung, Ermittlung der Erwirtschaftungsbeträge durch unterschiedliche Berechnungsmodelle

133

Modelle der Leistungsbemessung

133

Dienstleistungsbereiche

133

Modelle nach dem Prinzip eines Profitcenters

134

Parametervereinbarungen

134

Gewerbliche Bereiche mit Leistungsvereinbarungen über Arbeitspakete

134

Besonderheit „Prämie 2“

135

Effekte aus Unternehmersicht

135

Effekte aus Mitarbeitersicht

136

Nebeneffekte des LEB-Systems

136

Aufwand für die Betreuung des Systems

137

Kontinuierliche Überarbeitung und Renovierung

137

Der Tarifvertrag für die Arbeitnehmer/innen der Bundesagentur für Arbeit: Große Vielfalt an Leistungsbezahlungsinstrumenten – viele zusätzliche Flexibilitätsaspekte in der Personalsteuerung

138

1. Modernisierung des Tarifrechts als Element des Umbaus der Bundesagentur für Arbeit

138

2. Übernahme essentieller Grundstrukturen des TVöD

138

3. Neues Bezahlungssystem als flexibles Herzstück des Tarifvertrages

139

3.1 Tätigkeits- und Kompetenzprofile als Grundlage der Tätigkeitsbewertung

140

3.2 ewertung von Kompetenzen, nicht von Arbeitsvorgängen

141

3.3 usammenfassung aller Tätigkeiten auf nur acht

141

B

141

Flexibilität durch Z Festgehaltsebenen („ Entgeltgruppen“)

141

3.4 Flexible und reversible Funktionsstufe zur Feinjustierung

142

3.5 „Betriebsnahe“ und damit flexible Anpassung der Funktionsstufen

144

4. Leistungsorientierung diverser Gehaltsbestandteile

144

4.1 Leistungsorientierter Aufstieg in den Festgehältern (Entwicklungsstufen)

145

4.2 Leistungsorientierte Übertragungspraxis bei den Funktionsstufen

145

4.3 Individuelle Leistungskomponente als Kernstück der Leistungsbezahlung

145

4.4 Unmittelbare tarifvertragliche Geltung gesetzlicher Leistungsbezahlungsvorschriften des Beamtenrechts

146

4.5 Nachrichtlich: Weitere leistungsorientierte Aspekte

146

5. Weitere Flexibilitätsaspekte im Unterschied zum TVöD

147

5.1 Zustimmungsfreie Zuweisung zu den ARGEn

147

5.2 Antrags- und abrechnungsfreie Pauschalierung von Reisekostenvergütungen

148

5.3 „Fordern und Fördern“ bei der Übernahme von Auszubildenden

148

6. Fazit

149

Management Summary

149

Folgen wahrgenommener Gerechtigkeit des Anreizsystems für Arbeitseinstellung und Arbeitsverhalten von HochschullehrerInnen: Explorationen in einem allzu bekannten Terrain

184

Zusammenfassung

184

1. Einleitung

184

2. Zum Wandel der ProfessorInnenbesoldung1

186

187

3. Befunde zu fairnessbezogenen Reaktionen

188

4. Fazit

190

Literatur

191

Implementierung einer leistungsbezogenen Bezahlung in öffentlichen Verwaltungen

194

Eine Untersuchung auf Grundlage der neo-institutionalistischen Organisationstheorie

194

Zusammenfassung

194

1. Langwierige Veränderungsdiskussion im öffentlichen Dienst

194

2. Makro-institutionalistische Organisationstheorie

196

2.1 Institutionen, Institutionalisierung, Legitimität

196

2.2 Umwelteinflüsse, Rationalitätsmythen und Existenzsicherung von Organisationen

197

eller Isomorphismus 2.3 Institution

199

3. Gründe für die langwierige Diskussion über eine leistungsbezogene Bezahlung in öffentlichen Verwaltungen

201

4. Leistungsbezogene Bezahlung in der öffentlichen Verwaltung: Status quo

203

4.1 ogenen Bezahlung Möglichkeiten einer leistungsbez

203

zahlung in der Verwaltungspraxis 4.2 Umsetzung einer leistungsbezogen Be

204

5. Gründe für die geringe Verbreitung einer leistungsbezogenen Bezahlung

206

6. Fazit

208

Literatur

209

Der Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst ( TVöD)

212

Durchbruch zu leistungsorientierter Vergütung?

212

1. Ausgangssituation: überfällige Reform

212

2. Kernpunkte der Tarifreform

213

2.1 Grundentgelt

213

2.2 Entwicklungsstufen

214

2.3 Leistungsorientierte Bezahlung

214

2.4 Arbeitszeitflexibilisierung

215

3. Die Reformdefizite

216

3.1 Modernisierungsdefizite bei der Grundentgeltfindung

216

3.2 Instrumentelle Defizite leistungsorientierter Entgeltfindung

217

3.3 Fehlende personalwirtschaftliche Systematik

219

4. Orientierung an Unzulänglichkeiten der Vergangenheit und nicht an Chancen der Zukunft

221

Literatur

222

Autorinnen und Autoren

224

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