Partizipatives Management von Universitäten. Zielvereinbarungen - Leitungsstrukturen - Staatliche Steuerung

GELEITWORT

VORWORT

INHALTSVERZEICHNIS

I. GEGENSTAND UND FRAGESTELLUNGEN

II. METHODISCHES VORGEHEN

III. UNIVERSITÄTSREFORM IM KONTEXT GESELLSCHAFTLICHER UND POLITISCHER KRISENBEWÄLTIGUNG

1. Konfligierende Umweltanforderungen und Veränderungsstrategien

2. Universitäten in der „knowledge-based economy“

2.1. Der Bologna- Prozess als Antwort auf die Krise des Wissens

2.2. Forschung als Erfolgsfaktor für den europäischen Wirtschaftsraum

2.3. Fazit: Neupositionierung der Universität zwischen Staat und Markt

3. Universitäten in der Zivilgesellschaft

3.1. Universitäten im Prozess gesellschaftlicher Selbstorganisation

3.2. Krise sozialer Ordnungsmodelle

3.3. Selbsttransformation durch Selbstreflexion

3.4. Fazit: Universitäten als zentrale Lernorte der Gegenwartsgesellschaft

4. Staatliche Steuerung von Universitäten

4.1. New Public Management als Antwort auf die Krise des Staates

4.2. Vom New Public Management zur Public Governance

4.3. Fazit: Grundprinzipien staatlicher Hochschulsteuerung

IV. MANAGEMENT UND ENTWICKLUNG VON UNIVERSITÄTEN ALS PARTIZIPATIVER PROZESS

1. Auf dem Weg zur unternehmerischen Universität

1.1. Zwischen akademischer Selbstorganisation und hierarchischer Selbststeuerung

1.2. Mehr Autonomie durch mehr Organisation?

1.3. Die Entdeckung der Zielorientierung

1.4. Fazit: Die Suche nach zielorientierten Management- und Organisationsentwicklungskonzepten

2. Universitäten als begrenzt rationale Sozialsysteme

2.1. Sind Universitäten Organisationen?

2.2. Organisation als System

2.2.1. Kritik des instrumentellen Organisationsverständnisses

2.2.2. Organisation als Handlungssystem

2.2.3. Organisation als soziales System

2.3. Korporative Handlungs( un) fähigkeit von Universitäten

2.4. Universitätsmanagement als „ Sensible Foolishness“

2.5. Zielorientiertes Führen als besondere Herausforderung für Leitungskräfte

2.5.1. Motivation und Anreize

2.5.2. Selbstregulations- und Lernprozesse

2.5.3. Kooperative Entscheidungen

2.6. Fazit: Partizipatives Management von Universitäten

3. Führen mit Zielvereinbarungen als partizipatives Management von Universitäten

3.1. Zielvereinbarungen als Instrument staatlicher Hochschulsteuerung

3.2. Typologie und Anwendung universitätsinterner Zielvereinbarungen

3.2.1. Strategische Steuerung und Organisationsentwicklung

3.2.1.1. Zielvereinbarungen als strategische Projekt- und Maßnahmeplanung

3.2.1.2. Zielbildung und - umsetzung als partizipativer Prozess

3.2.1.3 Zielvereinbarungen und Balanced Scorecard

3.2.2. Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung

3.2.2.1. Zielvereinbarungen als Follow- Up nach Peer- Evaluationen

3.2.2.2. Zielvereinbarungen als Bestandteil von Qualitätsmanagementsystemen

3.2.3. Personalführung und Personalentwicklung

3.3. Zusammenspiel von Zielvereinbarungen mit universitären Leitungs- und Entscheidungsstrukturen

1. Wechsel vom monokratischen zum kollegialen Leitungsmodell:

2. Personalisierung der Verantwortung durch das Ressortprinzip

3. Stärkere Integration der Verwaltung

4. Erhöhung der Außensteuerung

3.4. Fazit: Führen mit Zielvereinbarungen – Managementmode oder tragfähiges Managementkonzept für Universitäten?

V. LANGZEITSTUDIEN ZUR ENTWICKLUNG, ANWENDUNG UND WIRKUNG DES PARTIZIPATIVENUNIVERSITÄTSMANAGEMENTS MIT ZIELVEREINBARUNGEN

1. Staatliche Hochschulsteuerung im Bundesland Hamburg 1995 – 2005

1.1. Zielvereinbarungen zwischen Staat und Hochschulen

1.1.1. Entwicklung und Anwendung

1.1.2. Wirkungen

1.2. Strukturreform durch Gesetze

2. Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik ( HWP) 1995 – 2005

2.1. Einbettung der Reformen in den Gesamtentwicklungsprozess der Hochschule

2.2. Entwicklung und Anwendung neuer Leitungs- und Entscheidungsstrukturen

2.3. Entwicklung und Anwendung interner Zielvereinbarungen zur strategischen Steuerung und Organisationsentwicklung

2.4. Wirkungen

Anzahl HWP-interner ZLV in Lehre, Forschung und Verwaltung

3. Universität Hamburg 1994–2005

3.1. Einbettung der Reformen in den Gesamtentwicklungsprozess der Hochschule

3.2. Entwicklung und Anwendung neuer Leitungs- und Entscheidungsstrukturen

3.3. Entwicklung und Anwendung interner Zielvereinbarungen zur strategischen Steuerung und Organisationsentwicklung

3.4. Wirkungen

4. Fallübergreifende Ergebnisse

4.1. Staatliche Hochschulsteuerung mit Zielvereinbarungen

4.2. Universitätsinterne Zielvereinbarungen

4.3. Leitungs- und Entscheidungsstrukturen von Universitäten

VI. SCHLUSSFOLGERUNGEN FÜR DIE AUSGANGSFRAGESTELLUNGEN

VIII. MATERIALIEN UND DOKUMENTE

IX. ABBILDUNGSVERZEICHNIS

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