Berufsförderung als Chance?

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

I Einführung

1 Jugendliche mit Problemen auf dem Arbeitsmarkt

1.1 Jugendarbeitslosigkeit – ein Problem der Gesellschaft

1.2 Der Arbeitsmarkt im Spiegel der Statistik – Zahlen, Fakten, Entwicklungen

1.2.1 Entwicklung der Jugendarbeitslosigkeit

1.2.2 Die Situation auf dem Ausbildungsstellenmarkt

1.2.3 Die Situation von Geringqualifizierten

1.2.4 Die Situation benachteiligter Jugendlicher auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt

II Jenseits der Normalbiographie – Berufsförderung als Chance? - Konzeptionelle Annahmen

2 Benachteiligte Jugendliche ohne Normalbiographie

2.1 Begriff „Benachteiligung“

2.2 Jugendarbeitslosigkeit als ein Phänomen des Übergangsprozesses

2.3 Benachteiligung als Motor der Abweichung von der Normalität?

2.4 Übergangsprobleme benachteiligter Jugendlicher

2.5 Bewältigungs- bzw. Verarbeitungsstrategien prekärer Erwerbsbiographien

3 Berufsfördernde Maßnahmen – Chance oder Weg in die Aussichtslosigkeit für benachteiligte Jugendliche?

3.1 Das duale Ausbildungssystem als Benachteiligungsfaktor

3.2 Die Benachteiligtenförderung auf dem Prüfstand

3.3 Perspektiven der Benachteiligtenförderung

3.4 Das FSTJ als flexible Maßnahme

3.5 Lehrgang zur Verbesserung beruflicher Bildungs- und Eingliederungschancen ( BBE)

3.6 Berufsvorbereitungsjahr (BVJ)

III Junge Frauen in der Berufsförderung Empirische Untersuchung

4 Datenbasis und Methodik

4.1 Die befragten Frauen

4.2 Erhebungsmethode: Narratives Interview

4.3 Kurzbiographien der befragten Teilnehmerinnen

4.4 Auswertungsmethode: Qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring

4.5 Qualitative Typenbildung

5 Unterschiedliche Biographien – unterschiedliche Chancen: Befunde der empirischen Erhebung

5.1 Merkmale der Untersuchungspopulation

5.2 Die Arbeits- und Lebenssituation von jungen Frauen in der Berufsförderung - Allgemeine Befunde

5.2.1 Zukunftserwartungen und Ziele

5.2.2 Einflussfaktoren bei der Berufsorientierung

5.2.3 Erfahrung mit Arbeitslosigkeit

5.2.4 Bewertung und subjektiver Sinn des FSTJ

5.2.5 Motivation und persönliche Erwartungen der Teilnehmerinnen

5.2.6 Besondere Probleme der Klientel

5.2.7 Das soziale Umfeld der Zielgruppe

5.3 Realismus, Hoffnung, Resignation, Handlungsunfähigkeit - Typen des Umgangs mit der Berufsförderung

5.3.1 Definition der Vergleichsdimensionen und ihrer Merkmalsausprägungen

5.3.2 Gruppierung der Fälle und Analyse empirischer Regelmäßigkeiten

5.3.3 Analyse inhaltlicher Sinnzusammenhänge bei den gebildeten Typen

5.3.4 Charakterisierung der Typen

5.3.4.1 Typ 1: „Der kritische Realist“

5.3.4.2 Typ 2: „Der ängstlich Hoffnungsvolle“

5.3.4.3 Typ 3: „Der resignativ Bequeme“

5.3.4.4 Typ 4: „Der realitätsferne Handlungsunfähige“

5.4 Folgerungen aus der Typenbildung

6 Schlussbetrachtung – Empfehlungen zur gruppenspezifischen Berufsförderung Jugendlicher

Literatur

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