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Iroschottische und angelsächsische 'Mission' im Mittelalter

Bianca Lähn

 

Verlag GRIN Verlag , 2006

ISBN 9783638500128 , 27 Seiten

Format PDF

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Zur Zeit des Mittelalters hatte sich das Christentum bereits zu einer der großen Weltreligionen etabliert und beeinflusste entscheidend die Gestalt des heutigen Europa. Der Weg dorthin erstreckte sich jedoch über einen sehr langen Zeitraum. Die Christianisierung des europäischen Raumes im frühen Mittelalter war eine Bewegung, die meist 'von oben' bewirkt wurde. Waren die Herrscher getauft, so musste das Volk folgen, was zu vielen Unstimmigkeiten führen sollte. Da sich diese Bekehrung auf einer sehr oberflächlichen Ebene abspielte und auf viel Unverständnis stieß, konnte das Christentum die Seelen der Menschen noch nicht wirklich erreichen. Welchen Einfluss die iroschottische und angelsächsische Mission auf die Ablösung einer heidnischen Religiösität hatte, soll anhand dieser Arbeit aus kirchengeschichtlicher Sicht skizziert werden. Besonders das Wirken Bonifatius wird als ein wichtiger Beitrag zur Entstehung des heutigen christlichen Europas gewertet. Der zeitliche Rahmen und eine Erklärung des Begriffs Mission werden unter Punkt 2 der Arbeit erläutert. Im Anschluss daran wird die Ausgangssituation in Irland, bzw. in England dargestellt, um schließlich unter Punkt 4 die Missionsarbeit Bonifatius und dessen Einfluss auf die Entwicklung des Christentums auf dem Kontinent betrachten zu können. Diese Arbeit basiert in erster Linie auf den Werken von Arnold Angenendt, Karl Holl und Eugen Ewig. Professor Dr. Arnold Angenendt lehrt an der Westfälischen Wilhelms- Universität Münster am Institut für Frühmittelalterforschung. Karl Holl war evangelischer Theologe und Professor für Kirchengeschichte in Tübingen und Berlin. (Auch wenn diese Quelle schon sehr alt ist, so wird er dennoch oft zitiert.)