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Handbuch Facility Management für Immobilienunternehmen
Michaela Hellerforth
Verlag Springer-Verlag, 2006
ISBN 9783540321972 , 773 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Vorwort
7
Inhaltsverzeichnis
10
Abkürzungsverzeichnis
24
1 Einführung Facility Management: Auch ein Trend für Immobilienunternehmen?
27
1.1 Neuer Wettbewerbsfaktor oder nebensächliche Modeerscheinung?
27
1.2 Der Begriffsdschungel rund um das Facility Management
31
1.3 Die Einordnung des FMs in die Immobilienwirtschaft
35
1.4 Der Markt
37
1.4.1 Wer sind die Trendsetter, und wie kann man am FM verdienen?
37
1.4.3 Wie sieht der FM-Markt im europäischen Ausland aus?
42
1.4.4 Den Kunden kennen: die Nachfragerlandschaft
44
1.5 Fazit
46
2 Grundlagen für den Einsatz von Facility Management und das Lebenszykluskonzept
49
2.1 Die bisherigen Hauptleistungen und das Konzept der Kernkompetenzen
49
2.2 Facility Management: Für welche Gebäude?
53
2.3 Maßgebender Faktor für die eigene Leistung: Die Beziehungen zu Immobilien
55
2.4 Das Lebenzykluskonzept im Überblick
57
2.5 Weitere Folgerungen aus dem Lebenszykluskonzept in ihrer Bedeutung für das FM
61
2.6 Resümee
63
3 Die einzelnen Lebenszyklusphasen: Möglichkeiten zur Leistungserbringung aufspüren – Planung, Erstellung, Inbetriebnahme
65
3.1 Einführung
65
3.1.1 Projektentwicklung und Lebenszyklusphasen
65
3.1.2 Nachhaltiges Bauen
68
3.2 Voraussetzungen für die Optimierung des Facility Managements
70
3.2.1 Konflikte der Baubeteiligten: Wo ist da Platz für Facility Management?
70
3.2.2 Organisatorische Einbindung des Facility Managers
72
3.3 Erste Lebenszyklusphase: Standortsuche bzw. Projektinitiierung
74
3.3.1 Eingangsbeispiel zur Initiierung
74
3.3.2 Moderation gefragt: die schwere Rolle des Bauherrn
76
3.3.3 Standortanalyse: Was kann und muss der Bauherr wissen?
77
3.3.4 Bedarfsprofil
79
3.3.5 Nutzungskonzeption: Was braucht der Kunde?
79
3.3.6 Exkurs: Auf dem Nutzerprogramm aufbauend sollten erste Dokumentationsvorgaben erarbeitet werden
82
3.3.7 Wirtschaftlichkeitsberechnung
82
3.4 Früh beginnen mit FM: Entwurfs- und Genehmigungsplanung
83
3.4.1 Jetzt schon an die Nutzungskosten denken!
83
3.4.2 Ein Beispiel
85
3.4.3 Beispiel Energiemanagement und Aufzugstechnik
86
3.4.4 Bedeutung des Schnittstellenmanagements
88
3.4.5 Konzeptweiterentwicklung
90
3.4.6 Architektur und Statik
93
3.4.7 Ausschreibung und Vergabe55
94
3.4.8 Dem Bauherrn einen Lösungsansatz präsentieren
94
3.4.9 Beispiel für den Einfluss der ersten Lebenszyklusphasen auf die Kosten der Gebäudenutzung
98
3.5 Verwalter und Makler müssen früh ans Objekt: Ihre Einflussmöglichkeiten bei Realisierung und Herstellung
100
3.5.1 Herstellung ohne FM – Ein Beispiel und eine Warnung
100
3.5.2 Positionsbestimmung der Projektrealisierung im Gesamtablauf des Lebenszyklus
101
3.5.3 Hilfestellungen geben bei der Koordination der technischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Lösung
102
3.5.4 Facility Management während des Bauens profitiert von einem qualitativen Controlling79
107
3.5.5 Resümee zur Herstellung
109
3.6 Was gibt es zu tun bei der Inbetriebnahme, der Übergabe und der Mängelbeseitigung?
110
3.6.1 Einführung
110
3.6.2 Abnahme und Übergabe: kritische Punkte für die Nutzung und den Verkaufspreis
111
3.6.3 Inbetriebnahme: Auch hier kann man sparen!
116
3.6.4 Effiziente Umzugsplanung und -durchführung: Nur ein Zusatzservice?
117
3.6.5 Nicht die anderen verdienen lassen: Nachtragsmanagement
118
3.6.6 Nicht die anderen verdienen lassen: Mängelbeseitigung und Gewährleistungsverfolgung
118
3.6.7 Dokumentation: Grundlage effizienten Gebäudebetriebs
121
3.7 Zusammenfassung und Anregungen zur optimalen Einbindung eines Facility Managers und dessen Aufgabenprofil
123
3.7.1 Aufgabenprofil eines Facility Managers über die Planungs- und Erstellungsphase bis zur Inbetriebnahme
123
3.7.2 Der Facility Manager im Funktionalitäts-Flexibilitäts- Dilemma
129
3.7.3 Weitere Anregungen und Faktoren, die für eine frühzeitige Einbindung des Facility Managers sprechen
132
3.7.4 Resümee
133
3.7.5 Mögliche Aufgaben für Immobilienunternehmen
134
4 Die Lebenszyklusphasen im Überblick: Aufgaben des Facility Managements in der Nutzungsphase
135
4.1 Einleitung
135
4.2 Weiterreichende Einteilung der Felder des Gebäudemanagements
136
4.3 Betriebskosten im Überblick
139
4.4 Bereiche des Gebäudemanagements im Überblick
140
4.4.1 Einleitung: Deutschland ist schon gebaut
140
4.4.2 Richtlinien für Facility Management und ihre Bedeutung in der Praxis
142
5 Kaufmännisches Gebäudemanagement
143
5.1 Überblick und Definition
143
5.2 Vertragsorganisation und Vertragsmanagement
147
5.2.1 Einleitung
147
5.2.2 Vertragstypologie
148
5.2.3 Vertragsbestandsanalyse
149
5.2.4 Vertragsmanagement im Überblick
151
5.2.5 Einzelne Phasen des Vertragsmanagements
151
5.3 Nebenkosten- bzw. Betriebskostenabrechnung im Überblick
160
5.4 Nutzungskostenanalyse und -management
163
5.4.1 Einführung
163
5.4.2 Nutzungskosten erfassen
164
5.4.3 Betriebskosten im Überblick39
165
5.4.4 Kostensenkungsmöglichkeiten im Einzelnen aufspüren
169
5.4.5 Nutzungskostenanalyse
186
5.4.5 Einbettung der Nutzungskostenanalyse und -senkung in das gesamte Betriebskostenmanagement
188
5.5 Vermietung und Vermietungsmanagement im Banne des Facility Managements
192
5.5.1 Einleitung und Systematisierung
192
5.5.2 Anmieten von Flächen
193
5.5.3 Das Vermietungskonzept99
193
5.5.4 Kundenorientierung als Voraussetzung eines erfolgreichen Vermietungsmanagements103
199
5.5.5 Vermietungsdramaturgie105
203
5.5.6 Vermietung gemischt genutzter Immobilien: Flexibilität
206
5.5.7 Die Beurteilung der Leistungen des Vermietungsmanagements
206
5.6 Erbringung und Koordination weiterer Mieterservice- leistungen
207
5.6.1 Einleitung
207
5.6.2 Beispiele
209
6 Infrastrukturelles Gebäudemanagement
211
6.1 Definition und Beispiele
211
6.2 Ausgewählte Felder des infrastrukturellen Gebäudemanagements: Reinigung und Reinigungssteuerung
217
6.2.1 Einleitung
217
6.2.2 Ablauf der Reinigungssteuerung: Grenzbereich zwischen IGM und Flächenmanagement
218
6.3 Ausgewählte Felder des infrastrukturellen Gebäudemanagements: Umzugsmanagement
225
6.3.1 Einführung
225
6.3.2 Umzugsmanagement
226
6.3.3 Weitere Faktoren bei Umzügen
228
6.3.4 Bedeutung für Immobilienunternehmen
231
6.4 Sicherheitsmanagement und Objektschutz
231
6.4.1 Einführung
231
6.4.2 Anforderungen an ein Sicherungskonzept
232
6.4.3 Die Partnerwahl
234
6.4.4 Objektschutz
234
6.5 Winterdienst als Teil der Verkehrssicherungspflicht
235
6.5.1 Verkehrssicherungspflichten im Überblick
235
6.5.2 Winterdienst
237
7 Flächenmanagement
241
7.1 Einführungsbeispiele: Flächenmanagement – warum und für wen?
241
7.1.1 Kaufhäuser werden zu Bürogebäuden
241
7.1.2 Krankenhaus
242
7.2 Überblick und Definition
242
7.3 Ausgewählte Felder des Flächenmanagements: Flächenbestandsaufnahmen
247
7.3.1 Einführung
247
7.3.2 Mietflächendefinitionen
249
7.3.3 Flächenkennzahlen
250
7.4 Strategische Planung: Flächenmanagement im Lebenszyklus
253
7.5 Ausgewählte Bereiche des Flächenmanagements: Arbeitsplatzmanagement
254
7.5.1 Einführung
254
7.5.2 Flächenbestandsaufnahme
254
7.5.3 Flächenbelegungsanalyse
255
7.5.5 Gebäudefaktoren, die die Flächeneffizienz beeinflussen
259
8 Technisches Gebäudemanagement
267
8.1 Überblick und Definition
267
8.2 Ausgewählte Bereiche des technisches Gebäudemanagements: Instandhaltungsmanagement6
271
8.2.1 Einführung
271
8.2.2 Begriffsabgrenzungen: Was meinen Hausverwalter, Auftragnehmer und Kunden und was sagen die Normen?
272
8.2.3 Rahmenbedingungen der Instandhaltung
276
8.2.4 Strategien des Instandhaltungsmanagements
279
8.2.5 Planung der Gebäude- und Anlageninstandhaltung
287
8.2.6 Instandhaltung: Eine Frage des Budgets
292
8.2.7 Möglichkeiten zur Kontrolle der Instandhaltungseffizienz
295
8.2.8 Instandhaltungscontrolling: Vereinfachungen für die Praxis
297
8.3 Checklisten und Tabellen
298
Checkliste 8.1: Lebenszyklen von Gebäudekomponenten
298
Checkliste 8.2: Bauelementekatalog für die „geplante
299
Checkliste 8.3: Zuordnung typischer Bauteile zu verschiedenen Baujahresgruppen
301
Checkliste 8.4: Durchschnittliche Erneuerungszeiten von Bauteilen
304
Checkliste 8.5: Checkliste für halbjährliche und jährliche Inspektionen
305
Checkliste 8.6: Checkliste für drei- und fünfjährliche Inspektionen
306
Checkliste 8.7: Checkliste für zehn- und dreißigjährliche Inspektionen57
307
Checkliste 8.8: Technische Lebensdauer von baulichen Anlagen und Bauteilen gemäß Anlage 5 der WertR 91
309
Checkliste 8.9: Lebensdauer von Wohnungseinrichtungen gemäß dem Schweizer Hauseigentümerverband
310
9 Rechtliches Gebäudemanagement
315
9.1 Einleitung
315
9.2 Begriffe und Definitionen
315
9.3 Outsourcing: Der Königsweg im Gebäudemanagement?
317
9.3.1 Worum geht es beim Outsourcing?
317
9.3.2 Beispiel und Marktlage
319
9.3.3 Outsourcing und Kerngeschäft
321
9.3.4 Spektrum des Outsourcings aus betriebswirtschaftlicher und arbeitsrechtlicher Sicht
322
9.3.5 Argumente für und gegen das Outsourcing
324
9.3.6 Drum prüfe, wer sich bindet: einige Tipps zur Auswahl des Outsourcing- Partners
328
9.3.7 Weitere wichtige Faktoren der Partnerwahl
331
9.3.8 Vertragsrechtliches Umfeld des Outsourcings
332
9.3.9 Entscheidungen in Bezug auf die Fremdvergabe
335
9.4 Exkurs: Streitpunkt Leistungsbeschreibung oder Service Level Agreement?
338
9.4.1 Einleitung
338
9.4.2 Beispiel: Allgemeine Leistungsbeschreibung
341
9.4.3 Beispiel: Hausmeisterleistungen als Leistungsverzeichnis
343
9.4.4 Beispiele für Service Level Agreements
346
9.5 Betreiberverantwortung
350
9.5.1 Einführung
350
9.5.2 Begriffe und wichtigste Inhalte im Überblick
352
9.5.3 Pflichtenübertragung als Spezialthema im Bereich des FMs
360
9.5.4 Pflichtenübertragung und Exkulpationsmöglichkeiten im Rahmen des Risikomanagements
362
9.5.5 Einige Beispiele zur Betreiberverantwortung
363
9.5.6 Resümee und Beurteilung
366
10 Steuerrechtliches GM
369
10.1 Einleitung und Definitionen
369
10.2 Einige steuerliche Fragestellungen im Bereich des FMs
370
10.2.1 Einführungsbeispiele
370
10.2.3 Aktivierung stiller Reserven bei Unternehmensübertragungen
371
10.3 Steuerliche Grundlagen
372
10.3.1 Einteilung der Steuern
372
10.3.2 Immobilien und Einkunftsarten
373
10.3.3 Ausgewählte Einnahme- und Ausgabearten im Bereich der Immobilien und des Faciltiy Managements
374
10.4 Option zur Umsatzsteuer und Vorsteuerabzug
375
10.4.1 Das Umsatzsteuersystem in Deutschland
375
10.4.2 Umsatzsteuerfreiung für Vermietungsleistungen nach § 4 Nr. 12 UStG
376
10.4.3 Bagatellregelung
377
10.4.4 Vorsteuerberichtigung nach § 15 a UStG
377
10.4.5 Erweiterte Berichtigung des Vorsteuerabzugs seit dem 1.1.2005 für das Umlaufvermögen
379
10.4.6 Erweiterte Berichtigung des Vorsteuerabzugs seit dem 1.1.2005 bei der Veränderung eines Wirtschaftsgutes
380
10.4.7 Erweiterte Berichtigung des Vorsteuerabzugs seit dem 1.1.2005 bei Sonstigen Leistungen
381
10.5 Vermeidung der Grunderwerbsteuer durch Anteilsverkauf
382
10.6 Abgrenzung zwischen Herstellungskosten, Anschaffungskosten und Erhaltungsaufwand
383
10.6.1 Herstellungskosten
383
10.6.2 Anschaffungskosten
383
10.6.3 Anschaffungs- oder Herstellungsaufwand oder Erhaltungsaufwand?
385
10.6 Umwandlungsvorgänge und Umwandlungssteuergesetz
388
10.6.1 Überblick über die steuerlichen Folgen der Umwandlung
388
10.6.2 Steuerliche Folgen der Spaltung
390
11 Ausgewählte Bereiche des Gebäudemanagements
393
11.1 Rationellere Abwicklung von Kleinreparaturen
393
11.1.1 Einleitung
393
11.1.2 Schadensaufnahme bei Kleinreparaturen
393
11.1.3 Kleinreparaturen: eine Frage der Organisation
394
11.1.4 Resümee: Voraussetzungen für eine bessere Organisation der kleinen Reparaturen
397
11.2 Prozesskostenmanagement: Adäquates Werkzeug zur Reduzierung der Schnittstellenproblematik?
398
11.2.1 Begriffe und Definitionen
398
11.2.2 Was aus der Prozesskostenrechnung ist direkt auf das FM anwendbar?
399
11.3 Beispiel: Service-Blue-Print als ein Instrument zur Verbesserung der Abläufe und der Servicequalität
402
12 Umnutzung, Stilllegung und Weiterentwicklung: Was kann man tun?
405
12.1 Von Immobilienverwertungen profitieren
405
12.2 Weiterentwicklung einer Bestandsimmobilie: Einfacher mit Facility Management?
407
12.2.1 Grundsätzliche Überlegungen zur Nutzung und Umnutzung
407
12.2.2 Der horror vacuii
409
12.2.3 Optionen der Entwicklung im Bestand unter Facility- Management- Gesichtspunkten
410
12.2.4 Einzelheiten einer Projektweiterentwicklung unter Berücksichtigung der Lebenszykluskosten: Professionalisierung der Weiterentwicklung
411
12.2.5 Upgrading benötigt begleitende Maßnahmen in anderen Unternehmensbereichen
417
12.2.6 Wann lohnt sich ein Umbau oder eine Sanierung?
417
12.2.7 Weiterentwicklung von Büroimmobilien: eine Frage der Bausubstanz
419
12.2.8 Resümee und Aufgaben der Makler und Verwalter
421
12.3 Leerstandsmangement als Aufgabe für Makler und Verwalter
422
12.3.1 Leerstandskosten
422
12.3.2 Besonderheiten des Leerstandsmanagements bei Gewerbeimmobilien
424
12.4 Stilllegung und Stillstandsmanagement: Ist das Einmotten von Immobilien sinnvoll?
434
12.4.1 Einleitung
434
12.4.2 Besonderheiten des Stillstandsmanagements
434
12.4.3 Verkehrssicherungspflicht
435
12.4.4 Bausubstanzerhalt
436
12.4.5 Gebäudetechnik
436
12.4.6 Brandschutz
437
12.5 Rückbau und Abriss
439
12.5.1 Einleitung
439
12.5.2 Ziele beim Abriss
440
12.5.3 Kriterien für den Abriss: Ist der Abriss salonfähig geworden?
441
12.5.4 Kosten der Abbruch- und Entsorgungsphase
442
12.6 Zusammenfassendes Praxisbeispiel
444
13 Datengrundlagen, Informationsmanagement und Due Diligence
447
13.1 Grundlagen: Das Datenproblem und seine Lösung
447
13.1.1 Wieso kommt es zu einem Datenproblem?
447
13.1.2 Der Lehrbuchfall: Übernahme eines Gebäudes – Bestandsdatensammlung von Anfang an
451
13.1.3 Wann sollten Bestandsdaten erhoben werden?
453
13.1.4 Kosten und Nutzen der Datenerfassung
453
13.1.5 Arbeiten mit System
455
13.1.6 Hilfsmittel zur Datenerfassung: Standardisierte Aufnahmebögen
460
13.1.7 Hilfsmittel zur Datenerfassung: Das Raumbuch
460
13.1.8 Bestandsdatenerfassung: Eine Frage des Aufwands
465
13.1.9 Resümee17
466
13.1.10 Von der Datenaufnahme zum Informationsmanagement
467
13.1.11 Computer Aided Facility Management im Kurzüberblick
472
13.2 Due Diligence: Notwendigkeit für Immobilieninvestitionen?
478
13.2.1 Due Diligence – Zusammenhang mit der Immobilienwirtschaft
478
13.2.2 Worum geht es bei der Due Diligence?
478
13.2.3 Die Komponenten der Due Diligence im Überblick
479
13.2.4 Zusammenfassende Darstellung der bedeutenden Komponenten der Due Diligence im Überblick
491
13.2.5 Due Diligence aus der Sicht des langfristig denkenden Investors oder Facility Managers
493
13.2.6 Die Due Diligence Organisation: Führungsaufgabe mit Unterstützung durch das Informationsmanagement
494
13.2.7 Resümee und Ausblick
500
14 Organisation und Gesamtunternehmensstrategie
501
14.1 Einführung und Beispiele
501
14.2 Ansatzpunkte für Immobilien- und Unternehmensstrategien
504
14.3 Ausformung der Basisstrategien im Corporate Real Estate Management
505
14.4 FM und CREM: Ihr Verhältnis ist maßgeblich für die FM- Strategie im Unternehmen
509
14.5 Erfolgsfaktoren für das FM werden auf der Managementebene gelegt!
511
14.6 Bereitstellungsalternativen für Immobilien
516
14.6.1 Eigenerstellung/Projektentwicklung
516
14.6.2 Kauf einer Immobilie
518
14.6.3 Leasing
518
14.6.4 Miete
521
14.6.5 Verkauf oder Vermietung
521
14.6.6 Bedeutung der unterschiedlichen Arten der Immobiliennutzung und Bereitstellung
521
14.7 Begreifen der Immobilie als handelbares Gut: Das Umdenken hat begonnen
522
14.8 Hilfsmittel I: Facility Management und Shareholder- Value- Konzept
527
14.8.1 Einleitung
527
14.8.2 Definition
528
14.8.3 FM und Shareholder Value
529
14.8.4 Wie erfolgt die Wertberechnung?
529
14.8.5 Maßnahmen zur Steigerung des Shareholder-Values
531
14.8.6 Werttreiber (Value Drivers), um den Shareholder Value zu erhöhen
532
14.8.7 Resümee
533
14.9 Hilfsmittel II: Balanced Scorecard im Überblick – ein strategisches Instrument für Immobilienunternehmen?
533
14.9.1 Ursprung und Bedeutung
533
14.9.2 Einführung und Definition
535
14.9.3 Perspektiven der BSC
538
14.9.4 Voraussetzungen / Faktoren der Implementierung
538
14.10 Wie reif ist das Unternehmen für FM?
539
14.11 Implementierung von FM: Kleine Hilfen für die Praxis
542
14.11.1 Auswahl der gewünschten Facility-Management- Funktionen
542
14.11.2 Organisatorische Probleme und Hemmnisse
545
14.11.3 Einsatz von Projektmanagement zur Implementierung des Facility Managements
545
15 Praxisforum: Möglichkeiten des Markteintritts, Konkurrenzanalyse und Akquise
553
15.1 Der Geschäftsplan
553
15.1.1 Grundüberlegungen
553
15.1.2 Von der strategischen Stoßrichtung zum Geschäftsplan
557
15.1.3 Beispiel für ein Gründungskonzept und einen Businessplan
564
15.1.4 Beispiel für den Businessplan eines Beratungs- und Schulungsunternehmens
569
15.2 Konkurrenzanalyse
571
15.2.1 Einführung
571
15.2.2 Status quo der Konkurrenzanalyse
572
1.5.2.3 Konkurrenten erkennen
573
15.2.5 Quellen
575
15.2.5 Systematisches Vorgehen sichert den Erfolg
576
15.2.6 Orientierung am Besten und das lernende Unternehmen
577
15.2.7 Resümee: Weniger kann mehr sein
577
15.3 Die Akquisition von Aufträgen
579
15.3.1 Wie erfolgt eine Auftragsakquisition, und wie kann man sie planen?
579
15.3.2 Die Praxis der Auftragsakquisition
580
15.3.3 Was ist bei der Auftragsvergabe zu beachten?
583
15.3.4 Nach der Akquise: Einige Tipps für die erste Auftragsabwicklung
588
15.3.5 Beispiel für die Kosten der Teilnahme an einer Ausschreibung20
591
15.3.6 Fehlentwicklungen im Bereich der Ausschreibungen
591
16 Marketing für FM – Ohne Marketing funktioniert kein Facility Management
595
16.1 Anwendungsorientierte Grundlagen des Marketings?
595
16.2 Kreativität in der Kommunikationspolitik als Schlüssel in der Gesamt- Marketing- Strategie des Facility Managers3
597
16.2.1 Einführung
597
16.2.2 Public Relations zum Imageaufbau
598
16.2.3 Selbstdarstellung gegenüber dem Kunden
602
16.2.4 Praxisforum: Basics der Pressearbeit10
603
16.3 Preispolitik12
607
16.3.1 Grundlagen der Preisbildung im FM-Markt
607
16.3.2 Preispolitische Zielsetzungen
610
16.3.3 Analyse der Konkurrenzpreise und -angebote
614
16.3.4 Auswahl des Preisbildungsverfahrens
615
16.3.5 Probleme bei der Preissetzung von Dienstleistungen
618
16.3.6 Preisdifferenzierungen
620
16.3.7 Konditionenpolitik
621
16.3.8 Preispolitik im Marketing-Mix
622
16.3.9 Vergütung in der Praxis
623
16.4 Internes Marketing: mehr als Motivationstraining
631
16.4.1 Einführung: Haben die Mitarbeiter schon innerlich gekündigt?
631
16.4.2 Was ist internes Marketing, und wie betreibt man es?
631
16.4.3 Mitstreiter finden66
633
17 Was Investoren wollen: Benchmarking, Portfolio- und Risikomanagement
639
17.1 Einführung
639
17.2 Benchmarking
639
17.2.1 Arbeitsdefinition
639
17.2.2 Einführung: Was sagt uns diese Zahl?
640
17.2.3 Arten und Probleme des Benchmarkings
641
17.2.4 Die Vorgehensweise: Benchmarkprozess
644
17.2.5 Mit wem kann man sich vergleichen?
648
17.2.6 Das ungeliebte Benchmarking: Wie geht man mit unbequemen Ergebnissen um?
649
17.2.7 Schlüsselkennzahlen statt Zahlenfriedhöfe
650
17.2.8 Beispiele für eine Kennzahlenaufsplittung
652
17.2.9 Beispiel für eine Benchmarkinguntersuchung
656
17.3 Portfoliomanagement30
659
17.3.1 Anlage- und Portfoliomanagement im Überblick
659
17.3.2 Datengrundlagen und daraus resultierende Vorgehensweise
662
17.3.3 Ziele des Portfoliomanagements
664
17.3.4 Portfoliomanagement und Gesamtunternehmensstrategie
666
17.3.5 Ablauf der Portfolioanalyse
668
17.3.6 Portfoliosegmentierung
669
17.3.7 Beurteilung der Portfoliomethode als Hilfestellung zur Diagnose des Immobilienbestandes und als Werkzeug für den Facility Manager
672
17.3.8 Bestandsbewertung mit Hilfe der Portfolioanalyse und des Benchmarking
674
17.3.9 Beispiele für Strategien, die sich aufgrund der Ergebnisse der Portfolioanalyse anbieten
675
17.3.10 Portfoliooptimierung unter Beachtung von Risikogesichtpunkten
680
17.4 Risiken vorausschauend managen60
681
17.4.1 Einleitung
681
17.4.2 Was ist Risiko?
681
17.4.3 Welche Risiken bestehen?
683
17.4.4 Risikomanagement im Gesamtunternehmen
687
18 Grundlagen schaffen durch Kostenrechnung und Controlling
701
18.1 Controlling-Begriff und Immobilien als Controlling- Gegenstand
701
18.1.1 Controlling in Immobilien- und Nicht-Immobilienunternehmen
701
18.1.2 Controlling der indirekten Leistungsbereiche1
701
18.1.3 Controlling-Begriff3
702
18.1.4 Immobilien als Controlling-Gegenstand
703
18.1.5 Was bedeutet das für die anzuwendenden Controlling- Instrumente?
704
18.2 Controlling und seine Basis: eine funktionierende Kostenrechnung
708
18.2.1 Einführung
708
18.2.2 Einführung in die Kostenrechnung
709
18.2.3 Ziel der Kostenrechnung: Immobiliencontrolling
714
18.3 Berichtswesen und Immobilienkontenrahmen
717
18.4 Kosten- und Leistungsrechnung im Facility Management unter Orientierung an der Immobilienwirtschaft
721
18.4.1 Bedeutung
721
18.4.2 Die Kostenartenrechnung
724
18.4.4 Die Kostenstellenrechnung
726
18.4.5 Beispiel: Kosteneinteilung in der Praxis
729
18.4.6 Kostenträgerrechnung
730
18.4.7 Bedeutung für das Controlling
731
18.5 Operatives und strategisches Controlling und seine Bedeutung für das Facility Management
732
18.5.1 Grundsätze
732
18.5.2 Strategisches Controlling und FM
732
18.5.3 Operatives Controlling und FM
733
18.5.4 Integration des strategischen und operativen Controllings
733
Glossar
735
Literaturverzeichnis
769
Sachverzeichnis
791