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Geschäftsprozessanalyse - Ereignisgesteuerte Prozessketten und objektorientierte Geschäftsprozessmodellierung für Betriebswirtschaftliche Standardsoftware
Josef L. Staud
Verlag Springer-Verlag, 2007
ISBN 9783540379768 , 539 Seiten
3. Auflage
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Vorwort zur dritten Auflage
5
Vorwort zur zweiten Auflage
6
Vorwort zur ersten Auflage (gekürzt)
8
Inhaltsverzeichnis
10
1 Einleitung
17
1.1 Immer mehr, immer tiefer
17
1.2 Modelle
18
1.3 Aufbau der Arbeit
18
2 Geschäftsprozesse
21
2.1 Definitionen und Begriffe
21
2.2 Kernprozesse
27
2.3 Eigenschaften und Komponenten
30
2.4 Geschäftsprozesse über Unternehmensgrenzen
32
2.5 Ziele der Geschäftsprozessmodellierung
33
2.6 Business Process Reengineering
34
2.7 Prozessorientierung
35
2.8 Unschärfen
38
2.9 Beispiele – Angebotserstellung und Auftragsabwicklung
40
2.10 Das ARIS-Konzept
43
3 Betriebswirtschaftliche Standardsoftware / ERP-Software
49
3.1 Definition und Abgrenzung
49
3.2 Begleiterscheinungen
56
3.3 Überwindung der „Lücke“
62
3.4 Einführung
64
3.5 Leidensdruck - Warum überhaupt ?
69
3.6 Perspektiven
71
4 Ereignisgesteuerte Prozessketten -Grundlagen
75
4.1 Einführung
75
4.2 Elemente
76
4.2.1 Funktionen
76
4.2.2 Ereignisse
78
4.2.3 Organisationseinheiten
79
4.2.4 Informationsobjekte
80
4.2.5 Operatoren und Kontrollfluss
82
4.3 Aufbau
83
4.3.1 Funktionen
84
4.3.2 Varianten
96
4.3.3 Zusammenfassung der Syntaxregeln
96
4.3.4 Zusätzliche Operatoren
97
4.4 Verknüpfungsbeispiele
97
4.4.1 Ereignisverknüpfung mit auslösenden Ereignissen
99
4.4.2 Ereignisverknüpfung mit erzeugten Ereignissen
105
4.4.3 Funktionsverknüpfung mit auslösenden Ereignissen
110
4.4.4 Funktionsverknüpfung mit erzeugten Ereignissen
116
4.5 Mehrere Operatoren im Kreis
121
4.6 Zusammenführen des Kontrollflusses
122
4.7 Aufteilung großer Geschäftsprozesse
126
4.8 Erste Beispiele
129
5 Ereignisgesteuerte Prozessketten -Vertiefung
141
5.1 Rückschleifen
141
5.2 Repetitive Handlungen
146
5.3 Warten
147
5.4 Einfügen der zeitlichen Dimension
151
5.5 Keine falschen Schlussereignisse
152
5.6 Genauigkeit erhöhen
154
6 Beispiele
159
6.1 Kundenanfrage und Angebotserstellung
160
6.2 Auftragsabwicklung
180
6.3 Angebotserstellung im Anlagenbau
226
6.4 Vorbereitung Auftragsabwicklung
234
7 Ereignisgesteuerte Prozessketten bewältigen
245
7.1 Situationen und ihre Bewältigung
245
7.1.1 Aufeinanderwirken von Funktionen
245
7.1.2 Ebenen – Detaillierungsgrad - Kapselung
247
7.1.3 Leerzweige
248
7.1.4 Optionale Ereignisse
249
7.1.5 Komplexitätsbewältigung - Vervielfachung vs.Schlankheit
251
7.1.6 Struktur vs. Daten
255
7.1.7 Intern/Extern und Warten
256
7.2 Einschätzung der „Methode EPK“
257
7.2.1 Grenzen der Prozessorientierung
257
7.2.2 Gefahren der Prozessorientierung
258
7.2.3 Möglichkeiten und Grenzen von EPKs
259
8 Beispiel für eine Unternehmensmodellierung
263
8.1 Das Konzept und die Elemente
263
8.2 Ereignisgesteuerte Prozessketten
268
8.2.1 Basis-EPKs
268
8.2.2 Szenarien
280
8.2.3 Wertschöpfungsketten
290
8.3 Informationsstrukturen
296
8.3.1 Grundkonzept
296
8.3.2 SAP-SERM
298
8.3.3 Konkrete Beispiele mit Erläuterungen
310
8.3.4 Business Objekte
318
9 Objektorientierte Modellierung -Grundlagen
325
9.1 Einleitung
325
9.1.1 Objektorientierung
325
9.1.2 Geschäftsprozesse – ja/nein
326
9.1.3 Grundkonzepte - Berührung Realwelt und Modell
326
9.1.4 Struktur und Verhalten in Abbildungen
328
9.2 Modellierung von Strukturen
328
9.2.1 Statische Aspekte I – Objekte und Objektklassen
328
9.2.2 Statische Aspekte II - Objekte in Beziehung setzen
341
9.2.3 Dynamische Aspekte
360
10 Objektorientierte Modellierung von Verhalten und Abläufen
365
10.1 Einführung
365
10.2 Verhalten
367
10.2.1 Starke Verknüpfung von Objekten und Verhalten
368
10.2.2 Executing und Emergent Behavior
369
10.3 Konstrukte für die Verhaltensmodellierung
370
10.4 Basiskonzepte für die Verhaltensmodellierung
371
10.4.1 Token
371
10.4.2 Classifier
373
11 Aktionen
377
11.1 Definition
377
11.2 Grafische Darstellung
378
11.3 Aktionen im Kontrollfluss
379
11.4 Pins an Aktionen
380
11.5 Start einer Aktion
381
11.6 Primitive Actions
381
11.7 Aktionen und Variable
382
11.8 Subordinate Units – zusammengefasste Aktionen
382
11.9 Hinweise zur Metamodellierung
383
11.10 Zusammenfassung
383
11.11 Aggregation - in Geschäftsprozessen und Systemen
383
12 Aktivitäten
387
12.1 Einleitung
387
12.2 Definition
387
12.3 Einführendes Beispiel
389
12.4 Überblick - Knoten und Kanten in Aktivitätsdiagrammen
390
12.5 Aktivitätsknoten
391
12.5.1 Aktionsknoten
391
12.5.2 Objektknoten
391
12.6 Aktivitätskanten
394
12.6.1 Kanten für den Kontrollfluss
394
12.6.2 Kanten für den Objektfluss - Objektflusskanten
396
12.6.3 Objektflüsse und Pins
397
12.6.4 Abgrenzung zwischen den Kantenarten
405
12.7 Strukturierte Aktivitätsknoten
406
12.8 Kontrollknoten
408
12.8.1 DecisionNode
409
12.8.2 Merge Node
410
12.8.3 ForkNode
412
12.8.4 JoinNode
413
12.8.5 Startknoten
416
12.8.6 Schlussknoten - ActivityFinal und FlowFinal
417
12.9 Aufruf von Aktivitäten
421
12.10 Aktivitäten aufteilen – Träger zuordnen
421
12.11 Die zeitliche Dimension und die Ereignisse
424
12.12 Kontrollfluss vertieft
428
12.12.1 Verhalten von Aktionen
428
12.12.2 Das streaming-Konzept
430
12.12.3 Mehrfach aktiv?
430
12.12.4 Beziehungen zwischen Flüssen
431
12.12.5 Token
431
12.13 Metamodellierung - Aktivitäten als Klassen
433
12.14 Beispiele
433
12.14.1 Fehlerbehandlung
434
12.14.2 Lagerentnahme
435
12.14.3 Personaleinstellung
435
12.14.4 Auftragsbearbeitung
436
12.14.5 Design Part und Provide Required Part
438
12.14.6 Problembehandlung
440
12.14.7 Auslagenerstattung
441
12.14.8 Vorschlagswesen
442
13 Sequenzen, Sequenzdiagramme
445
13.1 Einführung
445
13.2 Grundstruktur
446
13.3 Einführendes Beispiel
447
13.4 Grundbegriffe
448
13.5 Lifelines
450
13.6 Nachrichten zwischen Lifelines
450
13.7 Strukturieren durch CombinedFragments
452
13.8 Gates und InteractionFragments
457
13.9 ExecutionOccurence
458
13.10 Interaktionen
459
13.11 InteractionConstraint
464
13.12 InteractionOccurrence
464
13.13 InteractionOperand
466
13.14 StateInvariant
467
13.15 Stop
467
13.16 Beispiele zu Sequenzdiagrammen
467
14 Anwendungsfälle
471
14.1 Definition
471
14.2 Einführendes Beispiel
473
14.3 Anwendungsfälle
473
14.3.1 Extend-Beziehung
475
14.3.2 Include - Beziehung
477
14.4 Akteure
477
14.5 Beispiel
478
14.6 Einschätzung
479
15 Zustandsautomaten
485
15.1 Einleitung
485
15.2 Einführende Beispiele
487
15.3 Zustände
488
15.3.1 Definition
488
15.3.2 Zustände in Zustandsautomaten
489
15.3.3 Pseudozustände
491
15.3.4 Transitionen zu Zuständen
497
15.3.5 Zustandsautomaten im Zustand
498
15.3.6 Die Semantik von Zuständen
503
15.3.7 Grafische Darstellung von Zuständen
508
15.4 Transitionen
512
15.5 Ereignisraum und Ereignisverarbeitung
514
15.6 Protokollzustandsautomaten
515
15.7 Zustandsautomaten und Prozessmodellierung
517
16 Gesamteinschätzung
519
16.1 Kontrollflusskonzept
519
16.2 Verhaltensbegriff
520
16.3 Wohltuend abgehoben
521
17 Glossar
523
18 Index
527
19 Literatur
545