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Real-Time Enterprise in der Praxis - Fakten und Ausblick

Bernd Kuglin, Heinz Thielmann

 

Verlag Springer-Verlag, 2005

ISBN 9783540270737 , 599 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

Geräte

54,99 EUR


 

Danksagung

6

Vorwort

8

Inhalt

12

Das Real-Time Enterprise. Fakten, Praxis und Ausblick

16

Einführung

16

Inhaltsübersicht

19

I. Geschäftsprozesse im modernen Unternehmen

26

Unternehmensübergreifende Geschäftsprozesse und E- Collaboration

28

Globale Unternehmenskooperationen

28

Zwischenbetriebliche Prozesse aus Integrationssicht

31

Jenseits der Beschleunigung – Kostenvorteile durch E-Business-Lösungen

35

Erforderliche Standards und Technologien

40

Geschäftsprozessmanagement im Echtzeitunternehmen

46

Stufe 1: Innerbetriebliche Geschäftsprozesse

47

Stufe 2: Zwischenbetriebliche Geschäftsprozesse

51

Stufe 3: Geschäftsprozessnetzwerke

54

Fazit und Ausblick

61

Literatur

62

Echter Mehrwert in Echtzeit

64

„Competitive Responsiveness“ – eine neue Messgröße zur Bewertung der Unternehmens- Performance

78

Effektives Wettbewerbsverhalten als Schlüssel zum

78

Erfolg

78

„Competitive Responsiveness“

80

Das „Competitive Responsiveness“-Modell

84

II. Typische Branchenbeispiele

94

DaimlerChrysler – der Weg zum Echtzeitunternehmen

96

Ein globales Unternehmen

96

Die Lücke zwischen Kernprozessen schließen

99

Echzeitkommunikation in der Fertigung

100

Vertrieb und Marketing

102

Echtzeitunterstützung für Mitarbeiter

102

Zukünftige Entwicklungen: Die Erweiterung des Real-Time Enterprise

104

Real-Time-orientierte Service-Architekturen im Airline Bereich

106

Einführung oder: Von den alten Griechen, Mackie

107

Messer und einem Pferd, das keinen Gurkensalat frisst

107

Ganzheitliche Kommunikationsprozesse am Beispiel Lufthansa

109

Und nun?

115

The Extended Enterprise – Betriebswirtschaftliche Integration in Echtzeit

122

Adaption an neue Unternehmensstrukturen

122

Rahmenbedingungen in den einzelnen Branchen

124

Elektronik-Industrie

125

Automobil-Industrie

129

Konsumgüter-Industrie

132

Chemie-/Pharma-Industrie

135

Neue Integrationsplattformen als Basis für das Real-Time Extended Enterprise

137

Auf dem Weg zum Echtzeitunternehmen: Zusammenwachsen von realer und virtueller Welt

137

Strategische Perspektiven für die Hotelbranche

140

Wachsende Ansprüche an den Gästeservice

141

Erhöhung der Markenloyalität der Hotelgäste

141

Eine effiziente Infrastruktur als Grundvoraussetzung

141

Verändertes Investitionsmodell

142

Zukunftstrend Echtzeitkommunikation

143

Zukunftsweisende Hotellösungen für Gästezimmer

144

Zukunftsweisende Hotellösungen für den Publikumsbereich

145

Zukunftsweisende Hotellösungen für den Konferenzbereich

145

Zukunftsweisende Hotellösungen für die Bereiche Back Office/Administration

146

Hotel Palafitte: Hier wohnt die Zukunft

147

III. Die technische Vernetzung

152

Die technische Vernetzung

154

Bausteine für eine durchgängige und personalisierte

154

Kommunikation

154

Einleitung

155

Durchgängige Kommunikation

155

Personalisierte Kommunikation

158

Technische Voraussetzungen

159

Mit konvergenten Netzen produktivere Geschäftsprozesse gestalten

176

Einführung

176

Moderne Kommunikationsnetze

178

Kommunikationsnetze der Zukunft

186

Einheitliche Benutzerdomäne

193

Zusammenfassung

198

QoS-Architekturen und Ressourcenmanagement im Intranet

200

QoS-Mechanismen

206

3 QoS-Architekturen

211

Diskussion

221

IV. Die technische Prozessunterstützung

228

Die Evolution von Geschäftsprozessen in Echtzeit

230

Die Zukunft im Blick

231

Den Wandel beherrschen: eine Frage des Überlebens

232

Automatisierung als Hemmschuh?

233

Outsourcing: Kosten reduzieren, Kontrolle verlieren

233

Die Evolution von Geschäftsprozessen

234

Implikationen von Web Services

235

Enterprise Services Architecture

237

Der Beweis

238

I&C Technologien für ein Real Time Enterprise ( RTE)

240

Enabling Technologies für ein Real-Time Enterprise (RTE)

241

V. Die Unternehmenssicherheit

278

Sichere mobile Business Lösungen für Real- Time Enterprises

280

Einleitung

281

Mobile Geschäftsprozesse

282

Unternehmenssicherheit

289

Sichere mobile Business Lösungen

293

Ganzheitliches Sicherheitsmanagement

299

Zusammenfassung

301

Identity & Access Management – Schneller ROI und verbesserte Sicherheit durch effiziente Rechtevergabe und Zugriffskontrolle

304

Schneller ROI und verbesserte Sicherheit durch effiziente Rechtevergabe und Zugriffskontrolle

304

Nutzen von Identity & Access Management

305

Konzepte und Technologien

308

Single Sign-On Lösungen

316

Echtzeit-Business fordert Sicherheit, Vertrauen und Verfügbarkeit

322

Ein Muss – Immer verfügbare und sichere Daten

322

Das Sicherheitskonzept – Grundlage für eine vertrauenswürdige Datenverarbeitung

325

Wettbewerbsvorteile durch Sicherheitsprüfung in Echtzeit sichern

327

VI. Das Outsourcing-Thema

334

Intelligentes IT- Sourcing in der Finanzindustrie: Hintergründe, Voraussetzungen und Anforderungen an die künftige Ausgestaltung der IT- Organisation

336

Hintergründe: Warum sind alternative Sourcing-Konzepte notwendig?

336

Voraussetzungen, Vorbereitung und erste Schritte

339

Smart Sourcing und die künftige Organisation der IT-Abteilung – Auswirkungen

342

Outsourcing als strategische Unternehmensentscheidung

346

Einleitung

346

Die Ziele eines IT-Outsourcing-Projektes1

347

Outsourcing im Wandel

348

Komplexitätsmanagement im Outsourcing als Wertschöpfung für das Unternehmen

350

Das Leben in einer Outsourcing-Partnerschaft3

353

Erfolgsfaktoren nach Vertragsabschluss

357

Schlusswort

358

Weniger Kosten, mehr Funktionalität

360

Outsourcing und die Transaktionskostenökonomie

360

Outsourcing – ein Thema für Telefonie und IT

361

Auftragsfertigung in großem Stil

362

Kostensenkung, Kostentransparenz und Innovationen durch Outsourcing

362

Komplexe Anforderungen

363

Positive Outsourcing-Bilanz

364

Erfolgsfaktoren beim Outsourcing

366

Professionalität entscheidet

367

VII. Das Management

370

Visuelles Unternehmensmanagement

372

Einführung

372

Das Zentrum für visuelles Unternehmensmanagement als Steuerungszentrale

373

VISUM

374

Unternehmensführung in Echtzeit durch Performance Management

375

Managementdisziplinen als Einsatzbereich für Performance Management

377

Fazit

384

Literatur

384

Vom CIO zum Chief Process Officer

386

Aufgabenkatalog des CPO

387

Real-Time Enterprise erfordert Real-Time Geschäftsprozesse

389

Renaissance der Prozesse

390

Der CIO – ein Auslaufmodell?

391

Vom CIO zum CPO – mehr als ein Namenswechsel

392

RTE-Plattform als Hauptaufgabe des CPO

393

Vier Fähigkeiten des CIO der Zukunft

394

Fünf Schritte zum Real-Time Unternehmen

396

Erreichbar bleiben – ohne ausgeschlossen zu werden

398

Die wichtigsten Ergebnisse

401

Die Ursachen für das SAD-Problem

402

Es muss eine bessere Methode geben

403

VIII. Die Evolutionsschritte zum „E-Enterprise“

406

Real Time Enterprises – Am Anfang steht die Früherkennung von Warnsignalen

408

Die Evolutionsschritte zum E-Enterprise: Standardisierung, Vernetzung und Kooperationsstrategien

418

Einleitung

418

Netzeffekte in der Literatur

420

Ein Forschungsrahmen für Koordinationsprobleme in

425

Netzwerken

425

Ein Netzwerkmodell

432

Diskussion der Ergebnisse

436

Zusammenfassung und Ausblick

439

Literatur

440

Die Evolution zur Echtzeitinfrastruktur

446

Echtzeitfähigkeit führt zu Unternehmenserfolg

446

Anforderungen an die IT-Infrastruktur eines Echtzeitunternehmens

447

Die Beschränkungen einer heutigen IT-Infrastrukturlandschaft

453

Drei Phasen zur Infrastruktur eines Echtzeitunternehmens

454

Die Entwicklung der IT-Infrastruktur im Kontext des Gesamtunternehmens

461

Ausblick

462

Literatur

462

Dezentrale Minifabrik-Netzwerke als Form des Real- Time Enterprise: Konzeption, Flexibilitätspotenziale und Fallstudien*

464

Wettbewerb in der Real Time Economy

464

Mass Customization als Reaktion auf die real-time economy

467

Minifabriken als Real-Time Enterprise

470

Wirtschaftliches Potenzial einer Minifabrik

475

Kundeninteraktion im Real-Time Enterprise

477

Minifabriken für marktnahe Produktion in der Praxis

484

Resümee

493

Literatur

494

Organic IT: IT-Kosten senken, Unternehmensabläufe beschleunigen

498

Die Architektur hinter Grid-, Utility-, On-Demand- und adaptiven Technologien

498

Das Potenzial von Organic IT:

498

Erhebliche Einsparungen bei den IT-Kosten und große

498

Vorteile für das Unternehmen

498

Die Konzepte und Angebote der Industrie sind verwirrend

501

Die Unternehmen müssen in fünf Technologiebereichen aufrüsten

505

Software: Web Services und Misch-Anwendungen bilden die Grundlage für Business Services

506

Server: Virtualisierte Verarbeitung ermöglicht die gemeinsame Nutzung und Maximierung der Rechenkapazität

507

Storage: Automatisches Management und virtualisierte Speicherplatten optimieren die Speichernutzung

508

Netzwerke: Automatische virtualisierte LANs und WANs vereinfachen und beschleunigen die Netzwerke

509

Management: Das Fabric Operating System bildet die Grundlage des Organic Management

510

Empfehlungen

512

Die Konsequenzen

513

ENDNOTEN

513

Leben und Arbeiten im globalen Netz

518

Vernetzter Alltag

518

Firmennetz

518

Voice over IP

519

Mobiltelefonie: VoWLAN, UMTS und mehr

521

Vernetzung privat – Intelligentes Wohnen

523

Internet im Auto

525

Internet im Flugzeug

526

Internet im Zug

528

Schöne neue Welt?

529

Quellen und Links:

530

Nachhaltig Potenziale realisieren

532

IX. Die Visionen

546

Wissensbasierte Unternehmen – Ziele und Herausforderungen

548

Informationszeitalter und Wissensgesellschaft

548

Mikroelektronik und Software als Treiber des Wandels

549

„Produktgeschäfte“ versus „Wissensgeschäfte“

552

Die Vision vom wissensbasierten Unternehmen

553

Organisationsstrukturen

554

Prozesse

556

Fähigkeiten

558

Mitarbeiter

560

Werte

561

Zusammenfassung

563

Leben und Arbeiten in einer vernetzten Welt 10 Trends

566

Einführung

566

Trend 1: Globalisierung bedeutet Intensivierung des internationalen Wettbewerbs

567

Trend 2: Information und Wissen als Produktionsfaktor

567

Trend 3: Informations- und Kommunikationstechniken entwickeln sich rasant

568

Trend 4: Produktionsarbeit nimmt ab – wissensintensive Dienstleistung nimmt zu

569

Trend 5: Werteorientierte Unternehmensführung

570

Trend 6: Demographische Entwicklung: Menschen werden immer älter

571

Trend 7: Virtualisierung / Dezentralisierung: Virtuelle Unternehmensverbünde

572

Trend 8: Miniaturisierung und Individualisierung: Je kleiner je besser, aber der Kunde bestimmt das Produkt!

573

Trend 9: Flexibilisierung: Arbeite wann und wo du willst!

574

Trend 10: Beschleunigung: „Follow the Sun!“

576

Schlussfolgerungen

576

Die Schwarm-Organisation – Ein neues Paradigma für das e- Unternehmen der Zukunft

578

Szenario 2020: Vision eines Arbeitsalltags

578

Überleben auf den Echtzeitmärkten

580

Auf der Suche nach der Organisation von morgen

581

Das Schwarm-Prinzip verstehen

583

Die Schwarm-Organisation managen

584

Nachwuchskräfte blicken auf die Kommunikation von morgen

588

Zukünftige private Kommunikation

588

John Doe: gelebte Zukunftsvision

590

Neue Schnittstellen zwischen Mensch und Computer

590

Der allgegenwärtige Computer

593

Ein einziges Endgerät für verschiedene Aufgaben

595

Arbeiten über Grenzen hinweg

596

Technische Schlüsselfaktoren für die Unternehmenskommunikation der Zukunft

598

Information und Kommunikation in 20XX

602

Information und Kommunikation

602

Von Mensch zu Mensch oder Maschine

603

Die menschlichen Sinne

606

Netztechnologien

608

Zugangsnetze

608

Übertragungsnetze

610

Unternehmensnetze

611

Mobile Netze

612

Internet

613

Netze der nächsten Generationen

614

Konvergenz

616

Autorenverzeichnis

618