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Von Prozessmodellen zu lauffähigen Anwendungen - ARIS in der Praxis

August-Wilhelm Scheer, Wolfram Jost, Karl Wagner

 

Verlag Springer-Verlag, 2005

ISBN 9783540272045 , 247 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

Geräte

56,64 EUR


 

Vorwort

6

Inhaltsverzeichnis

8

Next Generation Business Process Management

10

1 Durchgängiges Geschäftsprozessmanagement – vom Prozess zur IT

11

2 Entwicklung von flexiblen Geschäftsprozessarchitekturen

14

3 Serviceorientierte Architekturen

20

4 Die Evolution zum Next Generation Enterprise

22

Literaturverzeichnis

23

Der Weg vom Prozess zur Anwendung

26

1 Warum Geschäftsprozessorientierung in der Anwendungslandschaft?

27

2 Processes to Applications

29

2.1 ARIS – Der durchgängige Methodenrahmen

29

2.2 Technische Hürden

33

2.3 Ein Lösungsansatz: ARIS P2A

34

3 Ausblick – Kommt am Ende alles zusammen?

38

Literaturverzeichnis

39

Management betriebswirtschaftlicher Standardsoftware

42

Business Process Management mit SAP NetWeaver und ARIS – Eine gemeinsame Sprache für Business und IT

44

1 Motivation für BPM

45

2 Business Process Management

45

3 Voraussetzungen für BPM

46

4 Erfolgsfaktoren

47

5 Modellieren statt programmieren

48

6 Next Generation BPM

50

6.1 Process Architectural Model

50

6.2 Process Configuration Model

51

6.3 Process Execution Model

53

7 Unified Modeling Environment – vom Prozesswissen zur Servicearchitektur

54

8 Innovation und Optimierung – Vorteile eines ganzheitlichen Prozessmanagements

55

Automatisierung von Logistikprozessen bei der U.S. Army auf Grundlage von SAP NetWeaver

58

1 Hintergründe des Projekts

59

2 Ziele des Projekts

60

2.1 Analyse der Architektur

60

2.2 Integrierter Plan

61

2.3 Institutionalisierung der Enterprise Architecture (EA)

61

3 Allgemeiner Ansatz zur Definition einer Lösung

62

4 Ergebnisse der Untersuchungen zur Architektur

67

4.1 Weiteres Ergebnis 1

70

4.2 Weiteres Ergebnis 2

71

4.3 Weiteres Ergebnis 3

71

4.4 Weiteres Ergebnis 4

72

5 Zusammenfassung weiterer wichtiger Aspekte

72

5.1 Die SAP NetWeaver-Plattform als intelligenter Hub

74

Literaturverzeichnis

76

Prozessorientierte mySAP-Implementierung bei ZE PAK

78

1 Einleitung

79

2 Studien fehlgeschlagener ERP-Projekte

79

3 Prozessanalysen vor der Implementierung

82

4 Prinzipien prozessorientierter Projekte

83

5 Prozessmanagement bei ZE PAK

84

6 Organisation des mySAP-Implementierungsprojekts

86

7 Entwicklung eines Business Blueprints

88

8 Projektergebnisse

92

Literaturverzeichnis

93

ARIS SmartPath – vom Prozessdesign zur Ausführung in mittelständischen Unternehmen

96

1 Einführung

97

2 Spezielle Anforderungen kleiner und mittlerer Unternehmen

97

3 ARIS SmartPath – Ganzheitliche Geschäftsprozesslösung für kleine und mittlere Unternehmen

99

4 Zukünftige Entwicklungen von ARIS SmartPath

106

Literaturverzeichnis

107

Middleware-Konfiguration

108

Automatische Konfiguration von E-Commerce- Systemen

110

1 Einleitung

111

2 Hintergründe und Ziele des Projekts

112

3 Vorgehensweise – Überblick

113

3.1 eBusiness Modeling Method basierend auf ARIS for Intershop Enfinity

114

3.2 Visual Pipeline Manager

116

4 Lösungsdefinition beim Versandhändler

119

4.1 Anforderungsanalyse

119

4.2 Technisches Design

121

4.3 Lösungsentwicklung

122

5 Ergebnisse

123

5.1 Anforderungsanalyse

123

5.2 Technisches Design

124

5.3 Lösungsentwicklung

124

6 Lessons Learned

124

Integration von Business Process Management und Prozessportalen in der Praxis

128

1 Einleitung

129

2 Integration von ARIS und Prozessportalen – Loyality Partner GmbH

130

2.1 Ausgangslage

130

2.2 Ganzheitlicher Kommunikationsprozess

133

3 Verknüpfung von Business Process Management und Portalen – Dresdner Bank AG

135

4 Aufbau einer ganzheitlichen Prozessplattform – MKG Bank GmbH

140

4.1 Prozessdesign

143

4.2 Prozessausführung

143

4.3 Prozess-Controlling

144

5 Zusammenfassung und Ausblick

146

Literaturverzeichnis

147

Wie Zeiss mit SAP NetWeaver die Zeit zur Marktreife optimierte

148

1 Einführung

149

2 Die Herausforderung

149

3 Die Lösung

151

3.1 Der Implementierungsprozess

151

3.2 Zielinfrastruktur

152

4 Vorteile

153

4.1 Kürzere Zeit zur Marktreife

154

4.2 Reaktionsschnelle Infrastruktur

154

4.3 Geringere Integrationskosten

155

4.4 Zukunftspläne

155

5 Zusammenfassung

156

Software Engineering

158

Die prozessorientierte Applikationslandschaft

160

1 Ausgangssituation

161

2 Optimierung der IT-Kosten

162

2.1 Standardisierung der Software

163

2.2 Enterprise Application Integration

163

2.3 Systemkonsolidierung

164

2.4 Analyse der IT-bezogenen Prozesskosten

164

3 Der Weg zur prozessorientierten Applikationslandschaft

165

3.1 Novität und Optimierung (1)

168

3.2 Definition der Geschäftsprozesse

169

3.3 DV-Modell

170

3.4 Software

171

3.5 Testen der Applikation

173

3.6 Integration

174

3.7 Betrieb

177

3.8 Monitoring und Benchmarking

178

3.9 Novität und Optimierung (2)

180

4 Fazit: Der Wandel zu einer prozessorientierten Applikationslandschaft ist eine strategische Entscheidung

180

Maßgeschneiderter Methodeneinsatz für die Entwicklung betriebswirtschaftlicher Software

182

1 „Processes to Applications“ – nicht nur ein technisches Problem

183

2 Viele Wege führen vom Modell zur Anwendung

184

3 Auswahl der geeigneten Modellierungsnotationen

187

4 Modellierungskonventionen und -vorgehen

190

5 Anwendungsbeispiel Hotelverwaltungssystem

192

5.1 Fachliche Modellierung

194

5.2 Objektorientierte Analyse

195

5.3 Modellbasierte Konfiguration

197

5.4 Zusammenspiel der verwendeten Modelle

200

Literaturverzeichnis

203

Der rote Faden der IT – Business Driven Software Engineering

206

1 Die Basis, die IT-Gesamtsicht

207

1.1 Geschäftsprozess

207

1.2 Software Engineering und Applikationsarchitektur

208

1.3 Systemarchitektur

209

1.4 Netzwerkinfrastruktur

209

1.5 Betrieb und IT Service Management

209

2.2 Geschäftsprozessmodellierung

213

2.3 Prozesse und Workflows

215

2.4 UML 2.0

218

2.5 Resultate für die E-Business-Projekte

218

2.6 Lösungsansatz

219

3 Securitybetrachtung

223

3.1 Sicherheit auf Basis sicherer Zertifikate

223

3.2 Einsatz sicherer Virtual Private Networks (VPN)

224

3.3 Einsatz in der Fertigung

225

3.4 Einsatz beim Handelsvertreter als Home Office User

225

3.5 Nutzung in weiteren Anwendungsszenarien

226

4 Lessons Learned

228

Literaturverzeichnis

229

Workflow Referenz Modell Working Groups

229

Informationen und Literaturübersicht

229

Softwareengineering mit ARIS und ORACLE beim E/ D/ E

232

1 Hintergrund

233

2 Die Rapid Requirements Definition Methode

234

3 Entwicklung eines Produktdatenmanagementsystems beim E/ D/ E

235

3.1 Modellierungsmethodik

237

3.2 Geschäftsprozessmodellierung im PDM-Umfeld

239

3.3 RRD-Basismodellierung des PDM-Systems

242

3.4 Mapping des „traditionellen“ ARIS zur UML

246

3.5 RRD UML-Modellierung

247

3.6 Implementierung des PDM-Systems

248

3.7 Unterstützende Technologie

250

3.8 Organisatorische Projektgestaltung

251

4 Fazit

252

Anhang: Die Autoren

254