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Mythologie bei Heinrich Heine: Vergegenwärtigung und Funktion in seinem Gedicht 'Die Götter Griechenlands'

Stefanie Kuhne

 

Verlag GRIN Verlag , 2008

ISBN 9783638006293 , 19 Seiten

Format PDF, ePUB

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung von Mythologie bzw. dem Griechentum bei Heinrich Heine, wobei sein Gedicht 'Die Götter Griechenlands' im Mittelpunkt der Untersuchung steht. Anhand dieses Gedichts soll exemplarisch analysiert werden, wie Heine mythologische Elemente und Vorstellungen vergegenwärtigt und welche Funktionen der Verwendung von Mythologie hier beigemessen werden. Im Speziellen soll schließlich der Frage nachgegangen werden, wie Heine in dem Zeitraum der Entstehung seiner 'Götter Griechenlands' im Rahmen der 'Nordsee I/II' dem Hellenentum gegenüber eingestellt war; es wird der Versuch unternommen, dies mit Hilfe einer intensiven Analyse des Gedichts zu erörtern. Auf eine Definition von Mythos oder Mythologie wird bewusst verzichtet, da es vielmehr darum geht, mythisches Denken im Sinne der Heineschen Auslegung zu diskutieren.