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Strategisches Kompetenzmanagement
Walter Jochmann, Sascha Gechter
Verlag Springer-Verlag, 2007
ISBN 9783540686057 , 214 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Geleitwort
6
Inhaltsverzeichnis
8
Teil 1 Grundlagen und Hintergründe des strategischen Kompetenzmanagements
10
1 Von unternehmerischen Erfolgsfaktoren zu personalwirtschaftlichen Kompetenzmodellen
12
Einleitung
12
1 Aktuelle Strategiemodelle
13
2 Treiberorientierte Ableitungsmodelle
18
3 Weiterführende Ursache-Wirkungs-Modelle
24
4 Unterstützender HR-Strategie-Ansatz
28
Literatur
32
2 Die Bedeutung des Kompetenzmanagements für die strategische Personalarbeit
34
Einleitung
34
1 Aktuelle Herausforderungen an die Personalarbeit
34
1.1 Vorstellung der Capgemini HR-Strategie Studien
34
1.2 Studienergebnisse zu den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen für die strategische Personalarbeit
36
2 Ursachen für die Bedeutungszunahme
40
2.1 Ursachen für die Bedeutung des Kompetenzmanagements
40
2.2 Zusammenhang zwischen der Bedeutung des Kompetenzmanagements und Unternehmensmerkmalen
43
3 Die Zukunft des strategischen Kompetenzmanagements
49
3.1 Erste Reifestufe: Beschreiben des erfolgskritischen Könnens
50
3.2 Zweite Reifestufe: regelmäßige und aussagekräftige Messung der Kompetenzen als Basis für HR-Aktivitäten
51
3.3 Dritte Reifestufe: Nutzung der Information für strategische Entscheidungen
53
3.4 Vierte Reifestufe: Kommunikation des eigenen Könnens als Unternehmen nach außen
53
Literatur
55
3 Unternehmerische Werte und personelle Kompetenzen
56
Einleitung
56
1 Unternehmerische Werte
57
1.1 Individuelle Werthaltungen und gesellschaftliche Werte
57
1.2 Unternehmerische Werte als empirischer Tatbestand
58
1.3 Unternehmerische Werte als normative Setzungen in strategischen Konzepten
58
1.4 Wege der Umsetzung
59
2 Personelle Kompetenzen und unternehmerische Kompetenzmodelle
60
2.1 Kompetenzen als Selbstorganisationsdisposition
61
2.2 Kompetenzmessung und -entwicklung
62
2.3 Strukturen und Prozesse in Unternehmen und Kompetenzentwicklung
64
3 Werte und Kompetenzen – getrennte Welten?
64
3.1 Die Innen- und die Außenperspektive
65
3.2 Unternehmenswerte als Signal an den Personalmarkt
65
3.3 Werte als Orientierung
65
3.4 Kompetenzen als Voraussetzung gelebter Werte
66
4 Ein Plädoyer für die Vernetzung
66
Literatur
67
4 Demografischer Wandel und die Notwendigkeit, Kompetenzsicherung und -entwicklung in der Unternehmung neu zu betrachten
70
Einleitung
70
1 Herausforderungen des demographischen Wandels
71
2 Entwicklung des Arbeitskräfteangebots
72
2.1 Anforderungswandel und Qualifikationsbedarf
73
3 Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Unternehmen
76
3.1 Auswirkungen des altersstrukturellen Wandels
77
3.2 Herausforderungen an eine zukunftsfähige Personalarbeit
79
3.3 Notwendigkeit von Kompetenzsicherung und -entwicklung
81
3.4 Herausforderung für die Arbeitnehmer/innen
83
Resumee
85
Literatur
86
Teil 2 Kompetenzmanagement in Unternehmen – Entwicklung, Implementierung und Wirkungsbreite
88
5 Das Nachfolgemanagement im RWE-Konzern
90
1 Herausforderungen an das Personal- und Führungskräftemanagement im RWE-Konzern
90
2 Zielsetzung des Nachfolgemanagements
91
3 Nachfolgemanagement im strategischen Zusammenhang
92
4 Integriertes Nachfolgemanagement im RWE-Konzern
98
4.1 Launch
98
4.2 Vorbereitung der Konferenzen
98
4.3 Konferenzen
99
4.4 Talent Broking
100
4.5 Systemunterstützung
101
5 Erfolgsfaktoren und Chancen einer erfolgreichen Umsetzung
103
6 Kompetenzmanagement im Strategischen Führungsprozess bei Porsche
104
1 Neue Anforderungen an Führung
105
2 Das Porsche Kompetenzmodell
106
2.1 Führungsleitlinien
106
2.2 Führungskompetenzen
107
3 Der Strategische Führungsprozess bei Porsche
109
3.1 Überblick
109
3.2 Nachwuchsbeschaffung
110
3.3 Nachwuchsförderung
111
3.4 Führungskräfteentwicklung
113
3.5 Zielvereinbarungsprozess
115
3.6 Nachfolgeplanung
117
4 Fazit und Ausblick
118
Literatur
119
7 Internationales Kompetenzmanagement
120
Einleitung
120
1 Das Benteler Kompetenzmodell
121
1.1 Die Benteler-Gruppe
121
1.2 Das unternehmensspezifische Kompetenzmodell
122
2 Die Erfassung personenspezifischer Kompetenzen
124
3 Gezielte Kompetenzförderung
125
3.1 Das Handbuch Competency-Entwicklung
126
3.2 Internationales Kompetenztraining
127
4 Korrekturen innerhalb des Implementierungsprozesses
130
5 Fazit
131
Literatur
132
8 Strategisches Kompetenzmanagement der Bundesagentur für Arbeit
134
1 Die strategische Ausrichtung der Personalentwicklung
134
2 Personalentwicklung und Kompetenzmanagement
136
2.1 Die Tätigkeits- und Kompetenzprofile (Jobprofile)
137
2.2 Der Leistungs- und Entwicklungsdialog
139
2.3 Entwicklungspfade
142
2.4 PE-Instrumente
142
2.5 Leistungsmanagement
144
3 Erfolgreiche Faktoren für eine Umsetzung
144
9 Corporate Values und strategisches Kompetenzmanagement in der unternehmerischen Umsetzung
148
1 Corporate Values
148
1.1 Einordnung
148
1.2 Was sind und wozu dienen Corporate Values?
149
1.3 Wie werden Corporate Values bestimmt?
156
1.4 Corporate Values leben
159
2 Strategisches Kompetenzmanagement
164
2.1 Der Kompetenzbegriff
164
2.2 Das Kompetenzmodell als Grundlage zentraler HR-Prozesse: Funktionsbewertung und Talent Management
166
2.3 Kompetenzmodelle entwickeln und anwenden
168
3 Corporate Values und Kompetenzen erfolgreich verknüpfen
173
3.1 Verankerung in den Kompetenzen
173
3.2 Wechselwirkung zwischen Corporate Values und Kompetenzen
174
4 Ausblick
175
Literatur
177
10 Controllingansätze im Kompetenzmanagement bei der RAG
178
Einleitung
178
1 Entwicklung der RAG
178
2 Strategisches Personalmanagement in der „Neuen RAG“
180
2.1 Personalmanagement als gleichwertiger Partner für andere Funktionen
180
2.2 Zentrale Koordination aller Aktivitäten des Personalmanagements
181
3 Our House – der Weg zu einer neuen Konzernidentität
182
3.1 Projekt „ZusammenWachsen“
182
3.2 Entwicklungsprozess RAG-Konzernwerte
182
3.3 Vermittlungsprozess RAG-Konzernwerte
184
3.4 Integration der Konzernwerte in die Arbeitswelt
184
4 Strategisches Kompetenzmanagement in der „Neuen RAG“
185
4.1 Neudefinition des Kreises der Konzernführungskräfte
185
4.2 Nachfolgeplanungs- und Besetzungsprozess für den Kreis der Konzernführungskräfte
186
5 Fazit und Ausblick
189
11 Controllingansätze im Kompetenzmanagement bei der DB AG
190
1 Wirkt Kompetenzmanagement überhaupt?
190
2 Controlling in der Praxis
191
3 Ein ganzheitliches Verständnis von Controlling
192
4 Davor: Die Bedarfsanalyse
193
4.1 Die Referentenauswahl
195
4.2 Die Praxisorientierung
195
4.3 Quality Gate: Abstimmung mit den Auftraggebern
198
4.4 Unternehmensspezifität
198
4.5 Steuerungselement Teilnehmer-Auswahl
201
4.6 Weitere Steuerungsmöglichkeiten im Vorfeld
202
5 Steuerungsmöglichkeiten bei der Durchführung
204
6 Davor und danach: Der Entsendungs- und Reviewprozess
205
7 Weitere Steuerungsmöglichkeiten danach
207
8 Fazit: Ein langer Weg
207
12 Das Leadership-Kompetenzmodell der Dresdner Bank Gruppe
210
1 Einleitung
210
2 Prämissen eines firmenweit gültigen Leadership-Kompetenzmodells
211
3 Entwicklung und Ableitung des Leadership-Kompetenzmodells
214
3.1 Interviewprozess
215
3.2 Workshops
216
3.3 Benchmarking
216
4 Parallelentwicklung eines Potenzialmodells
217
5 Weitere unternehmerische Anwendungsfelder des Kompetenzmodells
219
Autorenverzeichnis
222