dummies
 

Suchen und Finden

Titel

Autor/Verlag

Inhaltsverzeichnis

Nur ebooks mit Firmenlizenz anzeigen:

 

Schlanker Materialfluss - mit Lean Production, Kanban und Innovationen

Philipp Dickmann

 

Verlag Springer-Verlag, 2007

ISBN 9783540343387 , 416 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

Geräte

46,99 EUR


 

Geleitwort

6

Vorwort

8

Inhaltsverzeichnis

12

Die Struktur von schlankem Materialfluss mit Lean Production, Kanban und neuen Innovationen

23

1 Elemente moderner, schlanker Produktionssysteme

25

1.1 Lean Production – das Toyota Produktionssystem(TPS)

27

1.1.1 Entwicklung

28

1.1.2 Innovationen und Regeln des TPS

29

1.2 Kanban – Element des Toyota Produktionssystems

32

1.2.1 Verfahrensablauf

32

1.2.2 Elemente

33

1.2.3 Eigenschaften der Steuerungsmethode

33

1.3 Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Just-intime-,Just-in-sequence- und One-piece-flow-Fertigungskonzepten

36

1.3.1 Just-in-time (JIT)

36

1.3.2 Just-in-sequence (JIS)

38

1.3.3 One-piece-flow (Einzelstückfluss)

38

1.3.4 Beispiel aus der Praxis

39

1.4 Kaizen

40

1.4.1 Der Begriff Kaizen [Imai 02]

40

1.4.2 Gemba-Kaizen [Imai 97]

41

1.4.3 5S-Aktion

42

1.4.4 Das Kaizen-Management-System

42

1.5 Flexible Produktion

43

1.5.1 Problem der Planung

44

1.5.2 Flexible Produktion nach dem Lean-Ansatz ermöglicht weitestgehend von Planung unabhängig zu werden

44

1.5.3 Lange Produktionsdurchlaufzeiten in PPS

46

1.5.4 Die Alternative

46

1.5.5 6R – Das Ziel der flexiblen Produktion

47

1.5.6 Festlegung der Fertigungskapazität und Aufbau einer Fertigungslinie

47

1.5.7 Festlegung der Materialbereitstellung und Aufbau der Materiallogistik

47

1.5.8 Grundtheoreme betrieblichen Handelns

49

1.6 Das Synchrone Produktionssystem (SPS)

50

1.6.1 Die Elemente

51

1.6.2 Strikte Kundenorientierung

52

1.6.3 Begriffsfelder des synchronen Produktionssystems (SPS)

52

1.7 ForLog – neue Ansätze zur Adaptivität, Bayerischer Forschungsverbund Supra-adaptive Logistiksysteme

54

1.7.1 FlexLog – Flexibilität und Adaptivität

55

1.7.2 SysLog – IS-Architekturen supra-adaptiver Logistiksysteme in der Automobilindustrie

55

1.7.3 PlanLog – Modellierung und Planung adaptiver Fabrikstrukturen

56

1.7.4 TransLog – Logistikdienstleister-Organisation und Transportnetzwerkstrukturen

56

1.7.5 NutzLog – Vorteilsausgleich-Nutzenverteilung

57

1.7.6 MitLog – Mitarbeiterqualifizierung und -mobilität

57

1.8 Low Cost Intelligent Automation (LCIA)

58

1.8.1 Das Prinzip in Hochlohnländern

58

1.8.2 Die flexiblere Lösung

58

1.8.3 Umsetzung

59

1.8.4 Veränderung der Abläufe

60

1.8.5 Wachstum des Unternehmens-Know-Hows

61

1.9 Poka Yoke – Fehlervermeidungsstrategien

61

1.9.1 Qualitätsphilosophie abgeleitet von Poka Yoke

62

1.9.2 Eigenschaften und Elemente

63

1.9.3 Methoden und Regeln

63

1.9.4 Ablauf von Aktivitäten

64

1.10 Total Productive Management (TPM)

66

1.10.1 Definition

66

1.10.2 Das Gesamtsystem TPM

67

1.10.3 Die 4 Basissäulen des Managementsystems

68

1.11 Qualitätsmanagement

72

1.11.1 Der Qualitätsbegriff im betrieblichen Sinne

73

1.11.2 Anwenderbezogene Qualitätsdefinition (J.M. Juran)

74

1.11.3 Abschließende Bemerkungen zum Thema „Qualität“

76

1.11.4 Pragmatische Ansätze für den schlanken Materialfluss mit Lean Production

76

1.12 Six Sigma

77

1.12.1 Abgrenzung von Lean, TQM, TPM und Six Sigma

77

1.12.2 Aufwand für die Six Sigma Einführung

77

1.12.3 Das Vorgehen mit DMAIC und DFSS

78

1.12.4 Sigma Wert und Philosophie

78

1.12.5 RTY (Rolled Throughput Yield)

79

1.12.6 Infrastruktur im Unternehmen

79

1.12.7 Methodeneinsatz

79

1.12.8 Softwareeinsatz

80

1.12.9 Führung und Probleme bei der Einführung

81

1.12.10 Aussichten von Six Sigma

81

1.13 CAQ-Systeme – Computergestütztes Qualitätsmanagement

81

1.13.1 Grundlagen von CAQ-Management

82

1.13.2 CAQ-Systeme in der Praxis

83

1.14 Prozessorientierung – Ursachen ermitteln statt Symptome beheben

86

1.14.1 Prozessorientierung ein Element des Toyota Produktionssystems (TPS)

87

1.14.2 Wachstum der indirekten Bereiche durch Ergebnisorientierung

89

1.14.3 Prozessoptimierungsstrategien

90

1.15 Differenzierte Prozesskostenrechung

93

1.15.1 Kostenrechung

94

1.15.2 Komplexitätsproblem im „IT-Zeitalter“

94

1.15.3 Prinzip der Standard-Prozesskostenrechnung

95

1.15.4 Verifikation nicht konstanter Einflussfaktoren auf die Kostentreiber

96

1.15.5 Konsequenzen von unberücksichtigten nicht konstanten Einflussfaktoren – am Beispiel Grosserienteile und Ersatzteil

98

1.15.6 Ablauf einer interdisziplinären differenzierten Prozesskostenanalyse (IDP) (basierend [Schie 03; Diet 2005] )

98

1.15.7 Interdisziplinäre Arbeitsablaufstudie als Basis einer differenzierten Prozesskostenrechung

99

1.16 Dezentrale und Schlanke Strukturen –Gemba-Orientierung

100

1.16.1 Räumliche Nähe korreliert mit sozialer Nähe

100

1.16.2 Dezentrale Verantwortungsstrukturen, die Entscheidung zur Verantwortung beim Spezialisten

101

1.16.3 Stufen der Dezentralisierung

102

1.16.4 Lean Management

104

1.17 Kaizen in den indirekten Bereichen

106

1.17.1 Weniger Fläche, schnellerer Durchlauf und Effizienzsteigerung sind gefragt

106

1.17.2 Strukturierte Vorgehensweise

106

1.17.3 Visualisierung steigert den Erfolg

108

1.18 Probleme sind Schätze – Management-Ethik als Folge der Lean Production

110

1.18.1 Ethik und Managementziele des Toyota Produktionssystems (TPS)

111

1.18.2 Der Managementkreis – verbesserte Kommunikation und Führung

112

1.18.3 Probleme sind Schätze – Kooperativer Führungsstil

112

1.18.4 Ethik als evolutionäres Erfolgskonzept

113

1.18.5 Maßnahmen zum nachhaltigen Managementerfolg

114

1.19 Kundenorientierung

115

1.19.1 Kundenorientierung

116

1.19.2 Das neue Entscheidungskriterium heißt Flexibilität

116

1.20 Vertriebsqualität – Prognose

117

1.20.1 Überproduktion und Kundentakt

118

1.20.2 Kundenorientierte Unternehmensstrukturen

120

1.21 Neue Ansätze um moderne und schlanke Produktionsmethoden zu vermitteln

121

2 Grundlegende Steuerungsverfahren im heterogenen Logistiknetz mit Kanban

125

2.1 Ruhiger kontinuierlicher Materialfluss

125

2.1.1 Regeln und Phänomene um einen kontinuierlichen und störungsfreien Materialfluss zu erreichen

126

2.2 Wertschöpfungsanalyse des Materialflusses und „das Einfachste ist das Beste“

132

2.2.1 Materialfluss am Arbeitsplatz

133

2.2.2 Innerbetrieblicher Materialfluss

134

2.2.3 Überbetrieblicher Materialfluss

135

2.2.4 „Das Einfachste ist das Beste“

135

2.3 Grundlegende Steuerungsverfahren

137

2.3.1 Bedarfsorientierte Verfahren

139

2.3.2 Bestandsorientierte Verfahren

139

2.3.3 Prognosebasierte Verfahren

141

2.3.4 Belastungsorientierte Verfahren

142

2.3.5 Generalisierte oder funktionale Steuerungen

143

2.4 Die Kanban-Steuerung

143

2.4.1 Kanban – der Allrounder

144

2.4.2 Die Steuerung und ihre Eigenschaften

144

2.4.3 Varianten der Steuerungsmethode

146

2.4.4 Varianten der Steuerungsebene

147

2.4.5 Varianten der Karten

148

2.5 Dimensionierung von Kanban-Regelkreisen

148

2.5.1 Berechnung des Umlaufbestandes

149

2.5.2 Berechnung des Sicherheitsbestandes

152

2.5.3 Beispiel

154

2.6 Steuerungsverfahren mit Karten

156

2.6.1 Bestandsorientierte Verfahren

156

2.6.2 Prognosebasierte Verfahren

157

2.6.3 Belastungsorientierte Verfahren

157

2.6.4 Funktionsbasierte flexible Steuerung

158

2.7 Dezentrale Bestandsorientierte Fertigungsregelung (DBF)

159

2.7.1 Funktionsweise

159

2.7.2 Anwendungsgebiete

160

2.7.3 Erweiterungen

160

2.7.4 Alternative Verfahren

160

2.8 Das Production Authorization Card (PAC)-Konzept– ein Metakonzept zur Materialflusssteuerung

161

2.9 Hybride Steuerungskonzepte

165

2.9.1 Hybride operative Steuerungs-Algorithmen

165

2.9.2 Hybride Steuerungen in der Simulation zur Ermittlung des optimalen Algorithmus und zur dynamischen Dimensionierung

168

2.9.3 Hybride Steuerungen nach einer erweiterten Definition der Materialflusssteuerung

168

2.10 Matrixhybride Materialflusssteuerung

170

2.10.1 Matrixhybriden Steuerung (MHS)– das Chaos der Steuerungsinformationen nutzen und beherrschen [Lepr 05b]

170

2.10.2 Dezentrale Entscheidungskompetenz

171

2.10.3 Hybride Dimensionierung der Regelkreise [Dick 02; Dick02b; Dick 02c]

171

2.10.4 Matrixhybride Kanban-MRP-Steuerung

172

2.10.5 Reduzierung von Störgrößen durch Abgleich

173

2.10.6 Ergebnisse am Beispiel Voith [Dick 02c]

174

2.11 Heterogene Materialflusssysteme

175

2.11.1 Direkte steuerungsselektive Kriterien

177

2.11.2 Indirekte Steuerungskriterien

181

2.12 Steuerungsmanagement

183

2.12.1 Steuerung der Herstellprozesse –eine Managementaufgabe

183

2.12.2 Integration hybrider interdisziplinärer Informationen beim Steuerungsmanagement [Lepr 05b]

184

2.12.3 Iterative Managementstruktur

187

2.13 Logistik-Controlling im schlanken Materialfluss, mit der Valuecycle Analyze (VCA)

188

2.13.1 Intransparenz der Kostenstrukturen

189

2.13.2 Dynamische contra statische Bestände

190

2.13.3 Die neuen Differenztypen im schlanken System

190

2.13.4 Valuecycle Analyze (VCA)

192

2.14 Valuecycle Optimizing (VCO)

195

2.14.1 Methoden des TPS, Wertschöpfungsanalyse und zeitwirtschaftliche Methoden übertragen auf den Kanban-Kreis

196

2.14.2 Die Umlaufzeit als Basis der Betrachtung

197

2.14.3 Die Methode

198

2.14.4 Projektablauf

199

2.14.5 Kanban-Controlling

200

2.14.6 Anwendungsfälle

201

3 Kanban – der Weg ist das Ziel

203

3.1 Projektmanagement zur Einführung von Kanban-Steuerungen

206

3.1.1 Prinzipien zur Einführung von Kanban-Steuerungen

207

3.1.2 Voraussetzungen zur Einführung von Kanban-Steuerung

207

3.1.3 Zusammensetzung des Projektteams und Aufgaben

209

3.1.4 Projektplan

211

3.1.5 Definition von Prozessen nach der Implementierung

212

3.2 Kanban-Karten

213

3.2.1 Steuerungsvarianten, die sich durch den Karten-Typ definieren

213

3.2.2 Sicht-Kanban

215

3.2.3 Informationen auf der Karte

215

3.2.4 Hardware der Karten

216

3.2.5 Kanban für Gemeinkostengüter

221

3.3 Produktionsnivellierung – mit Heijunka Produktion und Logistik stabilisieren

223

3.3.1 Die Problemstellung von Produktionsnivellierung mit Heijunka

224

3.3.2 Ziele der Produktionsnivellierung

224

3.3.3 Notwendigkeit der verkleinerten Losgrößen

225

3.3.4 Heijunka als Steuerungsprinzip

226

3.3.5 Visualisierung von Produktionsaufträgen mit Heijunka-Tafeln

228

3.3.6 Die Güte der Produktionsnivellierung

229

3.4 Effizienter Materialfluss mit der richtigen Regaltechnik – Dynamik im Lager

230

3.4.1 Regalsysteme – So kommt Bewegung ins Lager

230

3.4.2 Paletten-Durchlaufsysteme – Kein Problem mit schweren Lasten

233

3.4.3 Stückgut-Durchlaufsysteme – Kartonagen und Stückgutgebinde zum Rollen bringen

234

3.4.4 Lagertuning – als kostengünstige Lösung

235

3.4.5 Höchste Flexibilität – Spaß am Lagern

235

3.4.6 Bis zu 50 % Raumgewinn

236

3.5 Flexible ergonomische Arbeitsplatzgestaltung –Steigerung der Effizienz am Beispiel der manuellen Produktionssysteme (MPS) von Rexroth

237

3.6 Verpackung – Moleküle des Materialflusses

242

3.6.1 Kernaufgaben der Verpackung

243

3.6.2 Betriebswirtschaftliche Risiken

243

3.6.3 Verschwendung in Gebinde, Lager und Transport

244

3.6.4 Einflussgröße für Materialfluss

246

3.6.5 Prozessvergleiche von Verpackungsvarianten

248

3.6.6 Kostenabschätzung:

249

3.7 Materialstamm-, MaterialflussundWertstromanalysen

250

3.7.1 Variantenentwicklung und Auswirkungen auf die Produktion

251

3.7.2 Wertstromanalyse

252

3.7.3 Systembasierte Datenanalyse

254

3.8 Moderne Fabrikplanung – Materialfluss- und Arbeitsplatzdesign

258

3.8.1 Moderne Werkzeuge in der Fabrikplanung

258

3.8.2 Integrative Planung und Wandlungsfähigkeit

262

3.9 Virtual Reality und Augmented Reality in der Materialflussplanung

263

3.9.1 Technologie

264

3.9.2 Nutzen und Anwendungen

264

3.10 Fabrik- und Materialflusssimulation direkt aus einem ERP/PPS-System heraus – einfacher ist mehr!

266

3.11 Störparameter im Materialfluss und in Produktionssystemen

271

3.12 Flexible Entgeltsysteme

274

3.12.1 Arbeiten in Teams

274

3.12.2 Flexibilisierung der Einkommen

275

3.12.3 Beispiel eines leistungsorientierten Entgelts

276

3.13 Durchgängige Schulungssysteme – Qualifizieren statt Kapitulieren

276

3.13.1 Konsequente Umsetzung als Erfolgsgarantie

277

3.13.2 Wesentliche Bestandteile erfolgreicher Trainingsprogramme

278

3.13.3 Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung

279

3.13.4 Lean-Enterprise-Methoden zur Standortsicherung

281

4 Supply Chain Management (SCM) mit Kanban

283

4.1 Einführung eines Supply Chain Management (SCM) Systems mit den speziellen Anforderungen beim Lieferanten-Kanban

286

4.1.1 Einführung einer schlanken SCM-Umsetzung mit Kanban

287

4.1.2 Ziele der Lieferantenkooperation

287

4.1.3 Konkrete Umsetzungsvorgaben

289

4.1.4 Operative Supply Chain-Steuerung und Dispositonskonzepte

289

4.1.5 Abstimmung und Schulung

292

4.1.6 Projektabwicklung

292

4.1.7 Lieferantenbewertung und -klassifizierung

293

4.1.8 Umsetzung einer Fokussierung aufgrund der Lieferantenbewertung

294

4.2 C-Teile-Management – Ursprung, Chancen, Risiken und Ansatzpunkte

294

4.2.1 Potentiale bzw. Ziele

294

4.2.2 Charakteristika

296

4.2.3 Das Kaufhauskonzept als Ursprung

296

4.2.4 Varianten der Beschaffung

297

4.2.5 Schritte, die zur Einführung und zum Betrieb notwendig sind

298

4.2.6 Grenzen des Systems

298

4.2.7 Resümee

299

4.3 C-Teile-Management – optimale Prozesse

300

4.3.1 Prozessvereinfachungen

300

4.3.2 Produkt- und Prozessqualität

301

4.3.3 Zuverlässigkeit

303

4.3.4 Kontinuierliche Verbesserung

305

4.4 Die Erweiterung des C-Teile-Managements

305

4.4.1 Welche Teile eignen sich nun für ein C-Teile-Management in der Produktion?

306

4.4.2 Welche Teile sind geeignet für ein C-Teile-Management in der Betriebsinstandhaltung?

306

4.4.3 Was sind die Stärken und Schwächen der möglichen Dienstleister für das C-Teile-Management?

307

4.4.4 Was übernimmt nun ein C-Teile-Dienstleister?

307

4.4.5 Wo sind die Grenzen derartiger Systeme?

310

4.5 Lieferanten-Management und Lieferanten-Optimierung

310

4.5.1 Konzepte zur hochvolumigen Einkaufspreisreduzierung

311

4.5.2 Qualitätsmanagement-orientierte Lieferantenund Preisoptimierungskonzepte

314

4.5.3 Lean-Philosophie-orientierte Lieferanten- und Kostenoptimierung

315

4.6 Kooperationsmanagement – Netzwerke

319

4.6.1 Was sind Netzwerke?

320

4.6.2 Netzwerke – die nächste Evolutionsstufe der klassischen Managementmethoden zur Prozessoptimierung?

320

4.6.3 Kooperationsmanagement

322

4.6.4 Erfolgsfaktoren eines erfolgreichen Kooperationsmanagements

323

4.6.5 Kanban – ein wesentliches ordnungspolitisches Element fertigungsorienterter Kooperationsformen

324

4.6.6 Win-Win-Situation

324

4.7 Intensiv-Lieferantenentwicklung

325

4.7.1 Unterschätzte Auswirkungen von Krisenlieferanten

326

4.7.2 Lieferantenprobleme bei Konzernen

326

4.7.3 Lieferantenprobleme bei klein- und mittelständischen Unternehmen

327

4.7.4 Provokation eines Lieferantenmarktes durch Auslastungsorientierung und Verzögern von Investitionen

328

4.7.5 „Feuerlöschen“ als Normalzustand

329

4.7.6 Process Due Diligence –die Intensiv-Lieferantenentwicklung

332

4.8 Outsourcing und Lieferantenwechsel

334

4.8.1 Outsourcing

334

4.8.2 Insourcing

335

4.8.3 Kostenrechung

336

4.8.4 Kernkompetenzanalyse (KKA) [Zäh 04]

337

4.8.5 Make-or-buy-Analyse (MoB) mit Risikofaktoren

338

4.8.6 Chancen und Risiken – abwägen und optimieren

339

4.9 Logistik-Outsourcing – Checkliste

339

4.9.1 Logistik-Outsourcing

340

4.9.2 Checkliste für Logistik-Outsourcing

340

4.10 Transport-Logistik im Rahmen des Supply Chain Management

342

4.10.1 Die Auswahl des Logistikpartners

343

4.10.2 Das Optimierungspotential

344

4.10.3 Die Schnittstellen mit anderen SCM-Bereichen

344

4.10.4 Fazit

345

5 EDV-Unterstützung in der Produktion und im Materialfluss

347

5.1 EDV-Unterstützung moderner Produktionsabläufe am Beispiel von Kanban und unter besonderer Betrachtung der Thematik der konsistenten Daten

352

5.1.1 Schlanker Materialfluss mit Kanban und MRP am Beispiel des „Fertigproduzierens“ etwa einer Montage im Kundentakt

352

5.1.2 Absatz- und Materialbedarfsplanung mit EDV

354

5.1.3 Konsistente Daten mit EDV

354

5.1.4 Datenpflege

356

5.1.5 Innovationen

356

5.2 IT in der Produktion

357

5.2.1 Das Prinzip von Datenbanksystemen, Reportingoder Analysefunktionen

357

5.2.2 Produktionsprozesse lassen sich schlecht als geschlossenes Systemen abbilden

358

5.2.3 Verschwendung zu eliminieren sollte im Focus stehen:

358

5.2.4 Sinnvoller Einsatz von IT

359

5.2.5 Synchrone IT

359

5.3 Kaizen in der IT

360

5.3.1 Der Mensch steht über der Technik

360

5.3.2 Den Stein ins Rollen bringen mit der 5-S-Kampagne

361

5.3.3 Die nächsten Schritte

362

5.4 Elektronische Kanban-Systeme (eKanban)

362

5.4.1 eKanban als Visualisierung der Bestellbestandssteuerung

363

5.4.2 eKanban basierend auf einem Warehouse-Management-System (WMS)

363

5.4.3 Varianten des Auftragsstarts

364

5.4.4 Einführung von eKanban-Steuerungen

367

5.5 Simulationsbasierte Optimierung der operativen Produktionsplanung und Lagerhaltung in heterogenen Produktionssystemen

369

5.6 Kanban Dimensionierungs-Systeme (KDS)

372

5.6.1 Komplexität der Dimensionierung

373

5.6.3 Dimensionierung mittels hybrider Steuerungsinformationen

374

5.6.4 Iterative Prozessoptimierung

375

5.6.5 Dynamische Auswahl der Steuerungsmethode –am Beispiel MRP und Kanban

376

5.6.6 Dynamische Dimensionierung auf der Zeitachse

377

5.6.7 Simulationsbasierte Kanban-Dimensionierung

379

5.7 Mikro-MRP-Systeme

380

5.8 Schlanke Software steuert Geschäftsprozesse und Materialflüsse im Mittelstand

384

5.8.1 Anwendungsbeispiel Werkzeugbau

386

5.8.2 Anwendungsbeispiel Maschinenbau

387

5.8.3 Zusammenfassung und Ausblick

388

5.9 Produktionsoptimierung mit SAP am Beispiel Kanban

388

5.9.1 Erweiterung der Kanban-Philosophie durch‚ Integriertes eKanban

389

5.9.2 Adaptives Prozessmodell als Grundlage für eKanban

389

5.9.3 Erweiterte Kanban-Prozesse unterstützen die Philosophie

390

5.9.4 Kollaborative Prozesse um Kanban

391

5.9.5 eKanban mit SAP – Aktuelle Trends und Zusammenfassung

392

5.10 Visualisierte Informationstechnologie

392

5.10.1 Der Mensch und seine Sinne

393

5.10.2 Schnelleres Lernen durch systematische Führung

394

5.10.3 Besser und produktiver durch systematische Führung

395

5.10.4 Der Quantensprung in der Produktion

396

5.11 Papierlose Fertigung und visualisierte Montageführung und Qualitätssicherung

397

5.11.1 Die Zielstellung von bildgeführter IT im Produktionsbereich

397

5.11.2 Elektronische Verteilung von visualisierten Arbeitsanweisungen an Montage- und Qualitätskontrollstationen

398

5.11.3 Interaktive Fertigungsprozesse

399

5.11.4 Papierlose Fabrik

399

5.11.5 Frühwarnportale – Aktion anstatt Reaktion oder Statistiken

401

5.11.6 Die Zukunftsvision in der Informationstechnologie

402

5.12 Production Synchronized Software (PSS)

403

5.12.1 Optimaler Prozess und Standard-MRP-Systeme

404

5.12.2 Unabgestimmte IT-Landschaften verhindern effiziente Prozesse

405

5.12.3 Eigenschaften effizienter individueller PSS-Tools

406

5.12.4 Anwendungsgebiete von PSS

407

5.13 Identifizieren mit RFID und/oder Barcode –Auto-ID

408

5.13.1 Auto-ID – welche Technologien gibt es?

408

5.13.2 Gegenüberstellung der verschiedenen Technologien:

409

5.13.3 Haupttechnologie Barcode vs. RFID

410

5.13.4 RFID Technologien – wo sind die Unterschiede?

410

5.13.5 Einsatzbeispiele der verschiedenen Frequenztypen:

411

5.13.6 Ersetzt RFID den Barcode – wo sind die Grenzen?

412

5.13.7 Verwendete Auto-ID-Standards

413

5.14 Neue Ansätze ergonomischer Kommunikationstechnologien zu MRP-Systemen

414

5.14.1 Techniken zur Identifikation im Montageprozess

414

5.14.2 Methoden und Systeme zur Erstellung von Montageanweisungen

417

5.14.3 Visualisierung/Ausgabe von Montageanweisungen

418

5.14.4 Pick-To-Vision

419

Literatur

423

Index

433