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Fehlzeiten-Report 2013 - Verdammt zum Erfolg - Die süchtige Arbeitsgesellschaft?

Bernhard Badura, Antje Ducki, Helmut Schröder, Joachim Klose, Markus Meyer

 

Verlag Springer-Verlag, 2013

ISBN 9783642371172 , 491 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

Geräte

35,96 EUR


 

Vorwort

5

Inhaltsverzeichnis

7

Einführung/ Problemaufriss

15

1Verdammt zum Erfolg – die süchtige Arbeitsgesellschaft?

16

Warum dieses Schwerpunktthema?

16

Merkmale von Suchtund Suchtformen

16

Grenzenlose Arbeitswelt als Suchtproduzent

18

Suchtfolgen in der Arbeitswelt

18

Arbeitswelt als Ort der Prävention und Genesung

18

Die Beiträge im Überblick

19

Ausblick

21

2Sucht aus historisch-soziologischer Sicht

23

Einleitung

23

Welt ohne Sucht

23

Die Geburt des Suchtmodells

24

Die Latenzzeit der Sucht

25

Der Sieg des Suchtparadigmas

25

Biologisierung der Sucht

26

Das »klassische« Modell

27

Suchtinflation

27

Das »klassische« Modell in der Kritik

28

Erfindung oder Entdeckung?

29

Fazit: »Nobody’s perfect«

30

3Warum werden Menschen süchtig? Psychologische Erklärungsmodelle

32

Einleitung

32

Was versteht man unter einerSuchtmittelabhängigkeit?

32

Häufige Vorurteile über die Ursachen einer Suchtmittel-abhängigkeit

33

Das biopsychosoziale Modell der Sucht

34

Abgeleitete Interventions-möglichkeiten bei Suchtproblemen am Arbeitsplatz

36

Fazit

37

4Neuroenhancement – Gehirndoping am Arbeitsplatz

38

Der Wunsch nach mehrLeistungsfähigkeit

38

Studienlage

39

DAK-Gesundheitsreport 2009

39

KOLIBRI-Studie des RKI

40

HISBUS-Befragungbei Studierenden

41

Weitere Studien

42

Nationale Strategiezur Drogen- und Suchtpolitik

42

Die Position der DeutschenHauptstelle für Suchtfragen e. V.(DHS)

43

Revelanz des Neuroenhancementfür die Arbeitswelt

43

Herausforderung für dieBetriebliche Gesundheitsförderung(BGF)

44

5Neurobiologische Hintergründe der Herausbildung von Suchterkrankungen

46

6Daten zur Behandlungsprävalenz von Suchterkrankungen

51

Einführung

51

Daten aus psychiatrischen Kliniken

52

Deutsche Suchthilfestatistik (DSHS)

52

Merkmale der behandelten Personen

53

Alkohol

53

Opioide

54

Cannabis

54

Stimulanzien

54

Kokain

55

Pathologisches Glücksspiel

55

Arbeitslosigkeit und Erwerbs-tätigkeit unter ambulant betreuten Alkoholpatienten

56

Berufliche Integration über alle diagnostischen Gruppen hinweg

57

Schlussbemerkung

57

7Wenn die Arbeit krank macht: Zusammenhänge zwischen Arbeitssucht und gesundheitlichen Beschwerden

62

Einleitung

62

Einstellungen zu Gesundheit und Gesundheitsrisiken

63

Kategorisierung von Arbeitstypen

65

Charakterisierung der Arbeitstypen

69

Zusammenhänge zwischen Arbeitstypen und gesundheit-lichen Beschwerden und Risiken

69

Fazit

73

Formen der Sucht

74

8Alkoholabhängigkeit und riskanter Alkoholkonsum

75

Einleitung

75

Konsum, Konsummusterund Prävalenzen

75

Morbidität und Mortalität

77

Die volkswirtschaftlichen Kosten des Alkohols

78

Folgen für die Betroffenen

78

Alkohol im Betrieb

78

Alkoholverursachte Schäden im Betrieb

79

Ergebnisse einer alkohol-bezogenen Befragung in fünf Betrieben in Deutschland

79

Handlungsmöglichkeiten in Betrieben

79

9Medikamentenabhängigkeit und Arbeit

82

Einleitung

82

Medikament ist nichtgleich Medikament

82

Neuroenhancement – Hirndoping

83

Neuroenhancement und Zeitgeist

83

Wirkweise von Neuroenhancement

83

Wer hat Interesse an Neuro-enhancement, wer ist gefährdet?

84

Folgen von »Hirndoping« – für das Individuum, für die Gesellschaft

84

Medikamente gegen Stress und Überforderung

84

Das Drei-Phasen-Modell der Medikamentenabhängigkeit

84

Zahl der Betroffenen versus Zahl der Hilfesuchenden

85

Entzug von Benzodiazepinen und Z-Drugs

86

Psychopharmaka, die nicht abhängig machen

86

Antidepressiva, Neuroleptika, Phasenprophylaktika und Antidementiva

86

Medikamente zum Schutz vor Rückfälligkeit bei Alkoholabhängigkeit

87

Fazit

87

10Tabakkonsum – Aktuelle Verbreitung, zeitliche Entwicklung und soziale Differenzierung

89

Einleitung

89

Gesundheitsrisiko Rauchen

90

Aktuelle Verbreitungdes Rauchens

90

Statusspezifische Unterschiedeim Rauchverhalten

92

Arbeitsweltbezogene Einflüsseauf den Tabakkonsum

93

Zeitliche Entwicklungenund Trends

95

Internationaler Vergleich

96

Diskussion

96

11Illegale Drogen – Herkunft, Verwendung, Verbreitung und Gefahren

99

Cannabis

99

Herkunft und Geschichte

99

Verwendung

99

Wirkungen

100

Verbreitung

100

Gefahren

100

Weckmittel

102

Herkunft und Geschichte

102

Verwendung

102

Wirkungen

102

Verbreitung

103

Gefahren

103

Kokain und Crack

103

Herkunft und Herstellung

103

Verwendung/Wirkungen

103

Verbreitung

104

Gefahren

104

Morphin und Heroin

104

Herkunft und Geschichte

104

Verwendung

104

Wirkungen

104

Verbreitung

105

Gefahren

105

12Kann denn Arbeit Sünde sein? – Von Überstunden und Überallstunden in der modernen Arbeitswelt

107

Einleitung

107

Die Geschichte der Arbeitssucht – und ihre Definition

108

Definitionen und Symptome

109

Arbeitssucht – ein Phasenmodell

110

Zur Rolle des Leidensdrucks

111

Wie kann man Arbeitssucht erkennen?

111

Wie viele sind betroffen? Das Problem der Prävalenz-aussage bei Arbeitssucht

113

Wer ist betroffen? Und wer ist gefährdet?

115

Warum Arbeitssucht den Unternehmen schadet

116

Was kann ein Unternehmen gegen Arbeitssucht tun?

116

Was kann der Einzelne gegen Arbeitssucht tun?

117

13Sucht und Sehnsucht im digitalen Raum: Digitaler Arbeitsschutz aus medienwissenschaftlicher Perspektive

120

Einleitung

120

Mediensucht

120

Sehnsucht: Was treibt die Menschen ins Netz?

121

Die Sehnsucht nach Kontaktaufnahme

121

Revierstress: Wunsch oder Notwendigkeit, das Revier zu verteidigen

122

Lösungskonzepte: Das Inter-aktionsmodell des digitalen Arbeitsschutzes (IDA)

123

Slow-Media-Ansatz als Basis

123

Interaktionsmodell Digitaler Arbeitsschutz (IDA)

124

Fazit

125

Folgen der Sucht

127

14Ökonomische Aspekte der betrieblichen Suchtprävention

128

Einleitung

128

Definition der betrieblichenSuchtprävention (BSP) – Ziele,Inhalte und Qualitätsstandards

129

Kosten- und Nutzenbewertungin der betrieblichenSuchtprävention

130

Ermittlung betriebswirtschaftlicherKosten am Beispielder Alkoholabhängigkeit

131

Bewertung der betrieblichenSuchtprävention in der Praxis

131

Ermittlung der Maßnahmenkosten

131

Nutzenbewertung

132

Wirtschaftlichkeitsaspekte

133

Betriebliche Suchtprävention:Ein Gewinn für alle!

134

15Rehabilitation und verminderte Erwerbsfähig-keit bei psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen

137

Rehabilitation

137

Nachsorge

139

Berentungen

139

Fazit

141

Sucht in verschiedenen Kontexten

143

16Sucht unter Ärzten

144

Einleitung

144

Arbeitsbedingungen von Ärzten und ihre Rolle bei der Suchtent-wicklung

145

Zu welchen Suchtmitteln greifen Ärzte?

145

Veränderungen im Arbeits-verhalten suchtkranker Ärzte

146

Zugang zur Therapie

147

Hilfe statt Strafe – die Initiativen der Ärztekammern

147

Besonderheiten der Therapie suchtkranker Ärzte

148

Was können wir noch tun?

149

17Sucht unter Pflegekräften

152

Veränderungen der Rahmenbedingungenfür die Pflegeberufe

152

Die Bedingungen für dieKrankenpflege

152

Die Bedingungen derstationären Pflege

153

Die berufsspezifischenBelastungen der Pflege- undGesundheitsberufe

154

Belastungsfaktoren in denGesundheits- undKranken pflegeberufen

154

Belastungsfaktoren inden Alten- und Pflegeeinrichtungenbei den KrankenundAltenpflegeberufen

157

Die Auswirkungen der psychischenBelastung von Krankenpflegekräftenauf den AlkoholundSuchtmittelmissbrauch

157

Ausgleichsversuche mit Suchtmittelnzum Belastungsabbau

159

Ausblick und Empfehlungenzur Prävention für GesundheitsundPflegeberufe

160

Betriebliche Gesundheitsförderungund Suchtpräventionim Krankenhaus

160

18Arbeitssucht unter Journalisten – Wenn der Kopf nie Redaktionsschluss hat

162

Journalisten besonders betroffen

165

Einleitung

162

Wann wird Arbeit Sucht?

162

Methode und Sample

162

Arbeitsverhalten der Süchtigen

165

Ursachen der Arbeitssucht bei Journalisten

166

Ursachen in den Arbeits-bedingungen

166

Ursachen im sozialen Umfeld

168

Ursachen in der Persönlichkeit

169

Folgen der Arbeitssucht

169

Folgen für die Betroffenen

169

Folgen für Unternehmen

169

Diskussion

170

Wege aus der Arbeitssucht

170

Präventionsmaßnahmen in Medienunternehmen

170

19Sucht bei Fachund Führungskräften1

173

Berufliche Anforderungen und Stressbewältigung

174

Gesellschaftlich bedingte Belastungen weiblicher Fach-und Führungskräfte

175

Gesellschaftliche Rollenbilder und Geschlechterstereotype

175

Geschlechterspezifische Segregation und Unterschiede im Sozialprestige der Berufe

176

Belastungssituationen von Fachund Führungsfrauen und Gesundheitsgefährdungen

177

Ressourcen und Bewältigungs-kapazitäten von Fachund Führungsfrauen

177

Internale und externale Ressour-cen zur Belastungsbewältigung

177

Ambivalente Ressourcen und Bewältigungsstrategien

178

Die Rolle des Alkohol-konsums für Fach-und Führungsfrauen

178

Ansatzpunkte für die betriebliche Prävention

180

Zusammenfassung

180

20Burnout und Sucht in sozialen Berufen

183

Einleitung

183

Begriffsbestimmung

183

Symptomatik

183

Ursachen

184

Burnout und Sucht

185

Anwendungsbeispiel:Personalentwicklung undGesundheitsmanagement inder Humandienstleistung

185

Problemstellung undProjektdesign

185

Methoden

186

Ausgewählte Ergebnisseder Voruntersuchung

186

Interventionsverlauf

186

Ausgewählte Ergebnisseder Längsschnittstudie

188

Diskussion und Fazit

188

21Suchtprobleme am Arbeitsplatz aus juristischer Sicht

191

Suchtprävention

191

Schaffung eines suchthemmendenUmfeldes

191

Die Schlüsselstellungdes unmittelbaren Vorgesetzten

192

Reaktion auf Suchtam Arbeitsplatz

193

Früherkennung vonAlkohol- und Drogenkonsum:Verbotsverstöße

193

Datenerhebung undDokumentation

193

Rekuperation

194

Repression

195

Lohnkürzung

195

Abmahnung

195

Kündigung

195

Das Arbeitsrecht als Hilfsmittelzur Suchtbekämpfung

196

Maßnahmen

198

22Betriebliche Suchtprävention und Suchthilfe – Maßnahmen, Herausforderungen und Chancen

199

Einleitung

199

Begründung suchtpräventiver Maßnahmen

200

Gegenstand von Maßnahmen der Suchtprävention und Suchthilfe

201

Begrenzungen, Heraus-forderungen und Chancen der betrieblichen Suchtprävention und Suchthilfe

201

Betriebliche Suchtprävention und Suchthilfe als Teil der Unternehmenskultur und Personalführung

204

Fazit

205

23Betriebsgeheimnis Sucht – Eine Expertise für das Bundesministerium für Gesundheit zur Situation in Kleinst-und Kleinunternehmen

206

Einleitung

206

Ausgangspunkt und Methoden

207

Ergebnisse

208

Nur wenige KKU mit suchtpräventivenMaßnahmen

208

Betriebliche Gesundheitsförderungals Ansatzpunkt

209

SuchtmittelbedingteAuffälligkeiten

209

Der Einzelfall entscheidet – hemmendeund fördernde Faktoren

210

Empfehlungen

211

Fazit

212

24Betriebliche Tabakprävention für Beschäftigte in der Gastronomie – Im Spannungsfeld zwischen öffentlicher und betrieblicher Gesu

214

Passivrauchen und gesundheitlicheRisiken für Arbeitnehmer

214

Beschäftigte in der Gastronomie als besonders betroffene Gruppe

215

Betriebliche Tabakprävention durch Rauchverbote in der Gastronomie?

215

Epidemiologische Studien zur Wirksamkeit von Arbeitsplatz-Rauchverboten im Gaststättengewerbe

216

Arbeitsbedingungen von Beschäftigten in Gaststätten

216

Diskussion

217

25Prävention von Suchtmittelmissbraucham Arbeitsplatz – Das BundesmodellprojektPrev@WORK der Fachstellefür Suchtprävention im Land Berlin

220

Einführung

220

Auslöser von Suchtmittel-missbrauch bei Auszubildenden

221

Merkmale erfolgreicher Sucht-prävention für Auszubildende

221

Suchtprävention in Unternehmen lohnt sich

223

Das BundesmodellprojektPrev@WORK

223

Evaluation des ProgrammsPrev@WORK

224

Stichprobe

225

Inhaltliche Gestaltung und Durchführung

225

Akzeptanz des Themas Sucht

225

Kurzfristige Wirkung

226

Langfristige Wirkung

226

Fazit

227

26Raucherentwöhnung bei der Firma Moll Marzipan GmbH – ein Erfahrungsbericht

229

Tabakkonsum als Herausforderungfür die gesetzlicheKrankenversicherung (GKV)

229

Das Unternehmen Moll MarzipanGmbH in veränderten Zeiten

229

Die betrieblichen Rahmen-bedingungen

230

Das Gesamtprojekt im Betrieb

230

Das Teilprojekt Nichtrauchen

231

Die Ergebnisse

234

Fazit/Erfolgsfaktoren

235

Unternehmensbeispiele

237

27Suchtprävention in Verkehrsunternehmen am Beispiel der Deutschen Bahn

238

Zur Notwendigkeit einer betrieblichenPräventionsstrategie

238

Prävention durch Information und Schulung

241

Betriebliche Hilfsangebote für gefährdete Mitarbeiter und deren Angehörige

242

Umgang mit Drogenund Alkoholkontrollen im inter-nationalen Vergleich

244

Fazit

245

28Betriebliche Suchtprävention bei der Berliner Stadtreinigung

246

Das Unternehmen

246

Arbeits- und Leistungsveränderungenim Betrieb

246

Betriebliche Gesundheitsförderung

247

Dienstvereinbarungund 6-Stufenplan

248

Betriebliche Suchtberatung

248

Betriebliche Suchtprävention

248

Verhaltens- und Verhältnisprävention

249

NebenamtlichePräventionskräfte

249

Gesunde Betriebskultur

250

Gesundheitswissen gendersensibelvermitteln

250

Die Rolle der Arbeitsmedizinin der betrieblichenSuchtprävention

252

Der Gegenbeweis des Suchtmittelgebrauchsim Rahmen der DV

253

Die Chance der arbeitsmedizinischenRoutine

253

Fazit

254

Daten und Analysen

255

29Krankheitsbedingte Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft im Jahr 2012

256

Überblick über die krankheitsbedingtenFehlzeitenim Jahr 2012

256

Datenbasis und Methodik

258

Allgemeine Krankenstands-entwicklung

261

Verteilung der Arbeits-unfähigkeit

262

Kurzund Langzeit erkrankungen

263

Krankenstandsentwicklung in den einzelnen Branchen

264

Einfluss der Altersund Geschlechtsstruktur

267

Fehlzeiten nach Bundesländern

271

Fehlzeiten nach Betriebsgröße

274

Fehlzeiten nach Ausbildungs-abschluss und Vertragsart

275

Fehlzeiten nach Berufsgruppen

276

Fehlzeiten nach Wochentagen

277

Arbeitsunfälle

279

Krankheitsarten im Überblick

282

Die häufigsten Einzeldiagnosen

286

Krankheitsarten nach Branchen

287

Langzeitfälle nach Krankheitsarten

296

Krankheitsarten nach Diagnoseuntergruppen

297

Burnout-bedingte Fehlzeiten

300

Arbeitsunfähigkeiten nach Städten

302

Suchtbedingte Fehlzeiten

303

Banken und Versicherungen

306

Baugewerbe

316

Dienstleistungen

327

Energie, Wasser, Entsorgung und Bergbau

342

Erziehung und Unterricht

354

Handel

366

Landund Forstwirtschaft

377

Metallindustrie

387

Öffentliche Verwaltung

400

Verarbeitendes Gewerbe

411

Verkehr und Transport

428

30Die Arbeitsunfähigkeit in der Statistik der GKV

439

Arbeitsunfähigkeitsstatistikender Krankenkassen

439

Erfassung vonArbeitsunfähigkeit

440

Entwicklung des Krankenstandes

441

Entwicklung derArbeitsunfähigkeitsfälle

442

Dauer der Arbeitsunfähigkeit

444

Altersabhängigkeitder Arbeitsunfähigkeit

444

Arbeitsunfähigkeitnach Krankheitsarten

449

31Betriebliches Gesundheitsmanagement und krankheitsbedingte Fehlzeiten in der Bundesverwaltung

451

Einleitung

451

Herausforderungen an ein BetrieblichesGesundheitsmanagementin der Bundesverwaltung

451

Handlungsfeld Gesundheit

452

Arbeitsorganisationund Arbeitsbedingungen

452

Führung

453

Fort- und Weiterbildung

453

Überblick über die krankheitsbedingtenFehlzeiten im Jahr 2011

453

Methodik der Datenerfassung

453

Allgemeine Fehlzeitenentwicklung

454

Dauer der Erkrankung

454

Fehltage nach Laufbahngruppen

455

Fehltage nach Statusgruppen

455

Fehltage nach Behördengruppen

456

Fehltage nach Geschlecht

456

Fehltage nach Alter

456

Gegenüberstellung mitden Fehlzeiten der AOK

457

Fazit

459

Anhang

461

Anhang 1 Internationale Statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheits-probleme (10. Revision, Version 2

462

Anhang 2 Branchen in der deutschen Wirtschaft basierend auf der Klassifikation der Wirt-schaftszweige (Ausgabe 2008/NACE)

469

Die Autorinnen und Autoren

472

Stichwortverzeichnis

487