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Radwandern Frankfurt

Wolfgang Bogensberger

 

Verlag Stöppel FreizeitMedien, 2005

ISBN 9783899879827 , 145 Seiten

2. Auflage

Format PDF, OL

Kopierschutz DRM

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8,30 EUR


 

8 Die Nidda aufwärts: Von Bad Vilbel nach Nidda (S. 53-54)

Ausgesprochen reizvolle Tour, die stets eben parallel der Nidda, fast immer auf autofreiem Teeruntergrund, manchmal auch auf Schotter durch die Wetterau bis ins Städtchen Nidda führt. Eine Tour, die sich auch für warme Sommertage anbietet, nicht nur weil die Nähe des Flüßchens kühlt, sondern auch weil etwa 50% des Niddauferweges von Bäumen beschattet werden.

Vom Bahnhof ausgehend schwenken wir rechts in den Berkersheimer Weg, der nach 600 Metern rechts hinunter verlassen wird, um die S-Bahn-Linie zu unterfahren. Nach einem Rechts- und Linksschwenk biegen wir an der T-Kreuzung rechts. Nach weiteren 800 Metern rollen wir über die Fuß- und Radbrücke, die wir linker Hand finden, über die Nidda. Gleich danach geht’s unter der S-Bahn-Linie und der Autostraße hindurch und ab hier können wir den herrlichen Radweg direkt an der Nidda genießen. Zu seiner Linken das Hallenbad von Bad Vilbel, der kleine Kurpark mit dem Teich, und der Stolz Bad Vilbels, der Sprudel.

Anschließend überkreuzen wir die Rathausbrücke um einen Blick nach rechts auf das historische Rathaus aus dem Jahre 1747 zu werfen. Neuere, doch originelle und gute Bronzeplastiken sind am Mineralwasserbrunnen davor aufgestellt. Zurück auf dem Radweg, kommen wir an der „Alten Mühle", ebenfalls auf der gegenüberliegenden Niddaseite gelegen, vorüber. Ab hier flankieren uralte Pappeln teilweise unseren Niddaweg. Knapp 4 Kilometer nach Bad Vilbel wechselt unser Radweg mit Sicht auf das reizende Örtchen Dortelweil die Nidda.