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Logistik in der Automobilindustrie - Innovatives Supply Chain Management für wettbewerbsfähige Zulieferstrukturen
Frank Gehr, Bernd Hellingrath
Verlag Springer-Verlag, 2007
ISBN 9783540681144 , 178 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
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Geleitwort des Beirates
5
Vorwort der Herausgeber
7
Inhaltsverzeichnis
11
1 Das ganze Zuliefernetzwerk im Griff –Innovations- und Effizienzpotenziale nutzen
15
1.1 Von der Zulieferkette zum Zuliefernetzwerk
15
1.2 Partner im Zuliefernetzwerk – Vier Gruppen und ihre Bedarfe
19
1.3 Die Anforderungen des Kunden…
22
1.3.1 … und ihre Auswirkungen auf den Original Equipment Manufacturer (OEM)
22
1.3.2 … und die Auswirkungen auf den 1st-Tier-Lieferanten
26
1.3.3 … und die Auswirkungen auf den Logistik-Dienstleister
30
1.4 Prozesse, Prozessstandards und IT-Lösungen –Voraussetzungen für die Zusammenarbeit
32
2 Netzwerkübergreifende Logistiklösungen entwickeln und realisieren –Die Zielsetzung des Projektes LiNet
37
2.1 Zwei Fokusthemen netzwerkübergreifender Logistiklösungen
37
2.1.1 Bedarfs- und Kapazitätsplanung im Liefernetzwerk
37
2.1.2 Materialflussplanung und -durchführung
38
2.2 Der methodische Ansatz und die angestrebten Resultate
39
2.2.1 Supply Chain Collaboration heute
39
2.2.2 Leitgedanken für eine standardfähige Lösung
41
2.2.3 Ein System für Zulieferer und Logistik-Dienstleister
42
2.2.4 Besondere Charakeristiken von LiNet
43
2.3 Grundprinzipien für innovative Netzwerkprozesse Zusammenarbeit, Transparenz und Schnelligkeit
44
2.3.1 Das richtige Steuerungsprinzip: Einflussfaktoren
44
2.3.2 Die richtige Strukturvariante: zentral oder dezentral?
46
2.3.3 Grundprinzipien für eine innovative Lösung
47
2.4 Die drei zentralen Gestaltungsfelder – Prozesse, Organisation und IT
48
2.5 Logistikprozesse netzwerkfähig machen
51
2.6 Die IT zur Unterstützung der Prozesse bereitstellen
53
2.7 Die Netzwerkorganisation für kollaboratives Handeln –Rollen und Verantwortlichkeiten
54
2.7.1 Ebene 1: Informationsweitergabe
55
2.7.2 Ebene 2: Simulation
55
2.7.3 Ebene 3: Alert-Management
56
2.7.4 Rollen der Netzwerkintegration
56
2.8 Kernfunktionalitäten und Einsatzszenarien von LiNet
57
3 Die Bedarfs- und Kapazitätsplanung –Neue Wege in der netzwerkweiten Planung
63
3.1 Die Bedarfsplanung als Grundlage von SCM-Planungen
66
3.1.1 Der Status heute
66
3.1.2 Ziele und Ansätze der Verbesserung durch LiNet
67
3.1.3 Der Prozess der Bedarfsplanung
70
3.2 Die Kapazitätsplanung
73
3.2.1 Der Status heute
73
3.2.2 Ziele und Ansätze der Prozessverbesserung durch LiNet
76
3.2.3 Der Prozess der Kapazitätsplanung – interne mit externen Prozessen verknüpfen
79
3.3 Die Zusammenführung der Bedarfs- und Kapazitätsplanung
80
3.4 Grenzen und Herausforderungen der Bedarfs- und Kapazitätsplanung in den Prozessen
83
3.4.1 Simulation in Liefernetzen
83
3.4.2 Simulationsumfang
84
3.4.3 Simulationsbeteiligte
84
3.4.4 Wie oft kann simuliert werden?
85
4 Der Materialfluss im Zuliefernetzwerk –integrierte und prozessorientierte Planung und Steuerung
87
4.1 Materialflussplanung und -steuerung – Eine kritische Betrachtung heutiger Materialflussprozesse
87
4.1.1 Der Status heute – Defizite und Verbesserungsmöglichkeiten
88
4.1.2 Zielsetzung und Nutzen durchgängiger Materialflussprozesse
91
4.2 Behältermanagement – Dem Bermuda-Dreieck entkommen
94
4.2.1 Der Status heute
95
4.2.2 Das partnerübergreifende Behältermanagement verbessern –Ziele und Ansätze in LiNet
96
4.2.3 Der Standardprozess – Wenn die Disposition vom Lieferanten auf den Kunden übertragen
98
4.3 Die Versand- und Transportabwicklung –Garant für einen hohen Lieferservice
100
4.3.1 Der Status heute
100
4.3.2 Ziele und Ansätze der Verbesserung durch LiNet
101
4.3.3 Der Prozess der Versand- und Transportabwicklung
103
4.4 Prozesssicherung und Kostensenkung in der Transportplanung
106
4.4.1 Der Status heute
107
4.4.2 Ziele und Ansätze der Prozessverbesserung durch LiNet
107
4.4.3 Optimierung im Materialfluss von Zuliefernetzwerken
110
5 IT-Infrastruktur, Kommunikation, Netzwerke –Bestände durch Informationen ersetzen
115
5.1 Anforderungen an die softwaretechnische Umsetzung– Wie werden die Prozesse durch die IT unterstützt?
115
5.2 Mögliche Architekturmodelle – Lösungsansätze
119
5.2.1 Die Architektur: Was ist darunter zu verstehen?
119
5.2.2 Zentrale vs. dezentrale Architekturen
120
5.2.3 Beispiel: Die SCM-Architektur von Manugistics
123
5.2.4 Die Systemarchitektur des LiNet-Piloten
125
5.3 Die zentrale Branchenlösung über das Web –sicher und bezahlbar auch für kmU
126
5.3.1 LiNet als Teil der betrieblichen Systemlandschaft –Die Rahmenbedingungen
126
5.3.2 Mögliche Betriebsmodelle – von Housing bis ASP
128
5.3.3 Das LiNet-Betriebskonzept – Servicestruktur und Bestandteile
129
5.4 Ein kurzer Ausblick – Wie geht es weiter?
131
6 Erfahrungen aus den Testanwendungen –Wissenswertes für den Anwender
133
6.1 Das LiNet Nutzenmodell – Auf Heller und Pfennig gerechnet
133
6.1.1 Wo sind Nutzenpotenziale?
133
6.1.2 Vorgehen zur Ermittlung des Nutzen
136
6.1.3 Die Key Performance Indicators (KPI) ermitteln
137
6.1.4 Nutzenmodell und Nutzenermittlung
139
6.2 Die softwaretechnische Umsetzung der PlanungsundSteuerungsprozesse im Materialfluss –Abdeckungsgrad und Erfahrungen
141
6.3 Der Conference Room Pilot: Die Planungsfunktionenim Test – und was wir gelernt haben
145
6.3.1 Der realisierte Funktionsumfang
145
6.3.2 „Anschließend ist man immer schlauer“
146
6.4 Unterstützung bei der Einführung
147
6.5 Wie kommen Sie zu Ihrem LiNet? – Vom Erstkontakt zum erfolgreichen Betrieb: die Schritte
149
7 Ausblick – Auf dem Weg zu einem globalen ITStandard in den Produktions- und Dienstleistungsnetzwerken der Automobilindustrie
153
7.1 Wozu Standards?
153
7.2 Informationstechnologische Standards
155
7.3 Standardisierte Datenformate
156
7.4 Mentale „Standards“
157
7.5 Treiber des Standardisierungsprozesses
159
7.6 Herausforderungen und Chancen
161
Herausgeber- und Autorenverzeichnis
163
Glossar
167
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