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Inhaltsverzeichnis

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Wohnungslüftung und Raumklima. - Grundlagen, Ausführungshinweise, Rechtsfragen.

Helmut Künzel

 

Verlag Fraunhofer IRB Verlag, 2009

ISBN 9783816791799 , 363 Seiten

2. Auflage

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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64,00 EUR

Für Firmen: Nutzung über Internet und Intranet (ab 2 Exemplaren) freigegeben

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Impressum

5

Vorwort

6

Inhaltsverzeichnis

8

Übersicht

12

I Wärme- und Feuchtehaushalt von Gebäuden, Fenstertechnik, mikro­bieller Bewuchs (grundsätzliche Darstellungen)

14

I/1 Heizen und Lüften früher und heute

15

1.1 Einleitung

15

1.2 Heizen mit Einzelöfen

15

1.3 Heizen mit zentralen Heizanlagen

17

1.4 Wärmedämmung der Außenbauteile

18

1.5 Entwicklung der Fenster

19

1.6 Gebäudedichtheit

21

1.7 Folgen dieser Entwicklungen

22

1.8 Folgerungen

24

1.9 Literaturhinweise

24

I/2 Instationärer Wärme- und Feuchteaustausch an Gebäudeinnen­oberflächen

25

2.1 Einleitung und Übersicht

25

2.2 Wärmespeicherfähigkeit

28

2.3 Wasserdampf-Sorption

31

2.4 Zusammenfassung und Folgerungen

36

2.5 Literaturhinweise

37

I/3 Mindestwerte des Wärmeschutzes und Feuchteschäden in Wohnungen

39

3.1 Die Vorgeschichte

39

3.2 Die erste Wärmeschutznorm DIN 4108

39

3.3 Mindestdämmwerte als Tauwasserkriterium

41

3.4 Die weitere Entwicklung der Wärmeschutznorm

41

3.5 Mindestdämmwerte und Feuchteschäden

44

Jetzige Mindestwerte (seit 2003)

44

Frühere Mindestwerte (bis 2003)

44

3.6 Hinweise für die Beurteilung von Feuchte­schäden

45

Bauliche Wärmebrücken

45

Geometrische Wärmebrücken

45

Lüften und Luftwechsel

46

Raumnutzung

48

Möblierung/Vorhänge

48

3.7 Schlussbemerkung

49

3.8 Literaturhinweise

49

I/4 Entwicklung, Eigenschaften und Funktion von Fenstern

50

4.1 Entwicklung der Fenster

50

4.1.1 Konstruktionen

50

4.1.2 Werkstoffe und Werkstoffkombinationen für Fenster

54

4.2 Luftdurchlässigkeit der Fenster

56

4.3 Schutzziele an Gebäuden in Verbindung

4.3 Schutzziele an Gebäuden in Verbindung

61

61

4.3.1 Anforderungen an Fenster

61

4.3.1.4 Luftdichtheit und Lüftung

67

4.4 Beitrag des Fensters zur Wohnungslüftung

68

4.4.1 Wirksame Druckverhältnisse am Fenster

68

4.4.2 Tauwasserbildung und Schimmelpilzbildung in den Falzen

69

4.4.3 Abhilfe durch eine raumseitige Überschlagdichtung

72

4.5 Literaturhinweise

75

I/5 Luftaustausch durch geschlossene Fenster

76

5.1 Problemstellung

76

5.2 Wachstum von Schimmelpilzen

76

5.3 Einfluss neuer, luftdichter Fenster auf den ­Luftwechsel in Wohnungen

77

5.4 Folgerungen für die Lüftung von Wohnungen

80

5.5 Zusammenfassung

80

5.6 Literaturhinweise

81

I/6 Beurteilung von mikrobiellem Bewuchs an Baustoffen (holzzerstörende Pilze und Schimmelpilze)

82

6.1 Hintergrund und Zielsetzung

82

6.2 Normvorgaben und technische Regeln zur Schimmelpilzbeurteilung

83

6.2.1 Tauwasserkriterium

84

6.2.2 Materialfeuchtekriterium

84

6.2.3 Schimmelpilzkriterium

85

6.3 Erweiterte Beurteilungsmethode

88

6.3.1 Isoplethenmodell

88

6.3.2 Anwendung des Isoplethenmodells am Beispiel

6.3.2 Anwendung des Isoplethenmodells am Beispiel

90

90

6.4 Vergleich mit den Normangaben und Ansätze für eine Erweiterung

92

6.5 Zusammenfassung und Ausblick

95

6.6 Literaturhinweise

96

II Wohnverhalten, Feuchteeintrag, Feuchte und Schimmelpilzbildung, Gesundheit

98

II/1 Überlegungen zur Wohnungs­lüftung

99

1.1 Verhältnisse früher und heute

99

1.2 Ursachenermittlung im Schadensfall

101

1.3 Feuchteproduktion und Feuchteabfuhr in ­Wohnungen

102

1.4 Absolute und relative Luftfeuchte

104

1.5 Wasserdampf-Sorption

105

1.6 Folgerungen für das Lüften und Hinweise zur Energieeinsparung

107

1.7 Zusammenfassung und Schlussbemerkungen

108

1.8 Literaturhinweise

109

II/2 Feuchteabgabe in Wohnungen

110

2.1 Einführung

110

2.2 Status quo

111

2.2.1 Personen

112

2.2.2 Pflanzen

113

2.2.3 Küche: Koch- und Spülvorgänge

116

2.2.4 Bad: Körperreinigung

117

2.2.5 Wäschetrocknen

118

2.2.6 Weitere Feuchtequellen

119

2.3 Tägliche Feuchteabgabe für Modellwohnungen

120

2.4 Zusammenfassung

122

2.5 Literaturhinweise

123

II/3 Klassifizierung des Nutzerverhaltens bei der Fensterlüftung – Querauswertung der Fensteröffnungszeiten von 67 messtechnisch erfassten Wohnungen

126

3.1 Einleitung

126

3.2 Durchgeführte Untersuchung

126

3.3 Ergebnisse der Untersuchung

128

3.3.1 Einfluss unterschiedlicher Parameter auf das Fenster­öffnungsverhalten

128

3.3.2 Einfluss der Gesamtfensteröffnungszeit auf den ­Gesamtluftwechsel

133

3.4 Zusammenfassung und Ausblick

134

3.5 Literaturhinweise

135

II/4 Fensteröffnung in Passivhäusern

137

4.1 Jahresverlauf der Fensteröffnungsdauer

137

4.2 Typische Nutzerprofile bei der Fensteröffnung

139

4.3 Vereinfachte Nutzerprofile

142

4.4 Zusammenhang zwischen Fensteröffnung und Heizwärmeverbrauch

143

4.5 Luftaustausch über ein gekipptes Fenster

145

4.6 Weitere Einflussfaktoren auf die Fenster­öffnung

146

4.7 Vergleich der Fensteröffnungsdauer bei Gebäuden mit unterschiedlicher Lüftungstechnik

148

4.8 Fensteröffnung im Sommer

151

4.9 Zusammenfassung

153

4.10 Literaturhinweise

154

II/5 Lüftungsdiskussion – quo vadis?

155

5.1 Einführung

155

5.2 Luftwechsel contra Volumenstrom

155

5.3 Vernachlässigung der Lüftungseffektivität?

157

5.4 Mindestanforderungen versus komfort­orientierte Lüftung

162

5.5 Konventionelle Anlagenkonzepte oder ­Bedarfsregelung

164

5.6 Allheilmittel Maximierung?

166

5.7 Resümee

170

5.8 Literaturhinweise

171

II/6 Feuchte in Wohnungen – Feuchteschäden bzw. Schimmelpilzbefall und der Einfluss von lüftungstechnischen Maßnahmen

172

Wolfgang Richter

172

6.1 Querschnittsstudie zu Feuchteschäden

6.1 Querschnittsstudie zu Feuchteschäden

172

172

6.1.1 Zielstellung und Methoden

172

6.1.2 Beschreibung der Stichprobe

174

6.1.3 Häufigkeit und Verteilung

175

6.1.4 Ursachen

178

6.1.5 Gesundheitliche Auswirkungen

179

6.2 Messungen im Fall-Kontroll-Ansatz zum ­Einfluss lüftungstechnischer Maßnahmen

6.2 Messungen im Fall-Kontroll-Ansatz zum ­Einfluss lüftungstechnischer Maßnahmen

181

181

6.2.1 Methoden

181

6.2.2 Beschreibung der Stichprobe

182

6.2.3 Beschreibung der Messwerte

183

6.2.4 Zusammenhang von lüftungstechnischen Defiziten

6.2.4 Zusammenhang von lüftungstechnischen Defiziten

184

184

6.2.5 Zusammenhang von lüftungstechnischen Defiziten

6.2.5 Zusammenhang von lüftungstechnischen Defiziten

185

185

6.2.6 Zusammenhang von Lüftungssystem und Luftfeuchte

187

6.3 Zusammenfassung

188

6.4 Literaturhinweise

190

II/7 Gesundheitliche Belastung durch Schimmelpilze

191

7.1 Einleitung

191

7.2 Beurteilung der Gefährdung der Bewohner/Nutzer durch die in Innenräumen vorliegenden Schimmelpilzbelastungen

195

7.2.1 Einschätzung eines Schimmelpilzschadens

7.2.1 Einschätzung eines Schimmelpilzschadens

196

196

7.2.2 Abschätzung der Wahrscheinlichkeit des Vorliegens einer Schimmelpilzquelle anhand der Schimmelpilz­konzentration in der Innenraumluft

197

7.3 Beurteilung der Dringlichkeit der Durch­führung von Sanierungsmaßnahmen

198

7.4 Gefährdungsbeurteilung für die Arbeitnehmer bei Sanierungsarbeiten

199

7.5 Erfassung der Schimmelpilzbelastungssituation

200

7.6 Gefährdung der Gebäudenutzer

200

7.7 Literaturhinweise

200

II/8 Schimmelpilze im Bild

203

8.1 Artenfülle

203

8.2 Vorkommen von Schimmelpilzen im Innenraum

206

8.3 Nutzen durch Schimmelpilze

209

8.4 Literaturhinweise

209

II/9 Wohnen und Gesundheit

210

9.1 Raumluftqualität

210

9.2 Elektrische Felder

211

9.3 Sick Building Syndrom (SBS)

211

9.4 Building Related Illness (BRI)

212

9.5 Folgerungen

212

9.6 Literaturhinweise

213

II/10 Die Wärmeschutzwirkung von Rollläden

214

10.1 Versuchsgebäude und Durchführung der Untersuchungen

214

10.2 Ergebnisse der Untersuchungen

215

10.3 Zusammenfassung und Folgerungen

217

III Lösungsansätze, Praxiserfahrungen, Normen/Richtlinien, Rechtsfragen

218

III/1 Rechnerische Simulationen zu Feuchtelast, Luftwechsel und Schimmelpilzbildung in Wohnungen

220

III/1.1 Erläuterung der angewandten hygro­thermischen Rechenverfahren

220

1.1.1 Stand der Technik

220

1.1.2 Rechenverfahren WUFI® – Wärme- und Feuchtetransport instationär

220

1.1.3 Raumklimamodell WUFI®-Plus

222

1.1.4 Biohygrothermisches Modell WUFI®-Bio

223

1.1.5 Auswertemodelle (Ergebnisverarbeitung)

225

1.1.6 Literaturhinweise

225

III/1.2 Einfluss von Ecken und Möblierung auf die Schimmelpilzgefahr

227

1.2.1 Oberflächentemperaturen hinter Möbeln und in Ecken

227

1.2.2 Temperatur, Oberflächenfeuchte und Schimmelpilzwachstum

228

1.2.2.1 Stationäre Betrachtung

228

1.2.2.2 Instationäre Betrachtung

229

1.2.3 Folgerungen

231

1.2.4 Literaturhinweise

231

III/1.3 Rechnerische Beurteilung der Lüftungs­erfordernisse zur Vermeidung von Schimmelpilzwachstum in Raumecken

232

1.3.1 Durchführung der Untersuchungen

232

1.3.2 Ergebnisse und Erläuterungen

235

1.3.3 Zusammenfassung, Beurteilung und Folgerungen

241

1.3.4 Literaturhinweise

243

III/1.4 Mehrbedarf an Lüftung und Heizenergie bei vorhandener Baufeuchte

244

1.4.1 Durchführung der Untersuchungen, Randbedingungen

244

1.4.2 Ergebnisse

245

1.4.3 Zusammenfassung, Beurteilung und Folgerungen

249

1.4.4 Literaturhinweise

250

III/2 Kritische Grenzen für die Raumluftfeuchte in Wohngebäuden

251

2.1 Problemstellung

251

2.2 Kritische Obergrenze für die Raumluftfeuchte (stationäre Bedingungen)

251

2.3 Schlussfolgerungen

252

2.4 Literaturhinweise

253

III/3 Nutzereinfluss auf den Energie­verbrauch in Wohngebäuden

254

3.1 Einführung

254

3.2 Ergebnisse der Studie

254

3.3 Zusammenfassung

258

3.4 Literaturhinweis

259

III/4 Erfahrungen mit Niedrigenergie­häusern in Hessen

260

4.1 Einleitung

260

4.2 Förderpolitischer Kontext und Zielsetzung

260

4.3 Erfahrungen mit den Gebäudeausführungen

261

4.3.1 Geförderte Gebäude – Vergleich zu EnEV

262

4.3.2 Hochwirksame Wärmedämmung – Hauptmerkmal der Niedrigenergiebauweise

263

4.3.3 Eine dichte Gebäudehülle verbessert die Gebäudequalität

264

4.3.4 Kontrollierte Belüftung für Energieeinsparung, Komfort, Sicherheit und Gesundheit

266

4.3.5 Energieerzeugung

269

4.4 Erfahrungen aus dem Gebäudebetrieb

269

4.4.1 Heizwärmeverbrauch

269

4.4.2 Raumtemperaturen

270

4.4.3 Bewohnerbefragung

271

4.5 Wirtschaftlichkeit

272

4.5.1 Mehrkostenerhebung

272

4.5.2 Wirtschaftlichkeit der Niedrigenergiebauweise

273

4.6 Schlussfolgerung und Ausblick

273

4.7 Literaturhinweise

274

III/5 Lüftungsstrategien im Altbau – Überblick über Möglichkeiten und Grenzen der unterschiedlichen Systeme

276

5.1 Einleitung

276

5.2 Gute Luft in Wohnungen

276

5.3 Wie hat die Lüftung vor der Renovierung ­funktioniert?

277

5.3.1 Fugenlüftung

277

5.3.2 Fensterlüftung

279

5.4 Lüftungsmethoden für modernisierte Gebäude

281

5.4.1 Querlüftung oder Einzelraumlüftung

282

5.4.2 Lüftung mit oder ohne Wärmerückgewinnung

283

5.5 Tipps zur Umsetzung

288

5.6 Schluss

291

5.7 Literaturhinweise

292

III/6 Was bringt die neue DIN 1946-6 für die Wohnungslüftung?

293

6.1 Anwendung

293

6.2 Änderungen

293

6.3 Einteilung der Lüftungssysteme

294

6.4 Notwendigkeit lüftungstechnischer

6.4 Notwendigkeit lüftungstechnischer

295

295

6.5 Auswahl eines Lüftungssystems

296

6.6 Notwendige Außenluftvolumenströme

298

6.7 Auslegung der Lüftungssysteme

299

6.8 Volumenstrom durch Infiltration

6.8 Volumenstrom durch Infiltration

300

300

6.9 Energetische Eigenschaften von

6.9 Energetische Eigenschaften von

301

301

6.10 Hygienische Eigenschaften

302

6.11 Betrieb von Lüftungssystemen

303

6.12 Abgrenzung zu anderen Systemen

6.12 Abgrenzung zu anderen Systemen

303

303

6.13 Zusammenfassung

304

III/7 Energieeffizienz ohne Feuchteschäden – Wohnungslüftung nach DIN V 18599-6

305

7.1 Einführung

305

7.2 Grundlagen

305

7.3 Lüftungssysteme

306

7.4 Berechnungsmethodik DIN V 18599-6

307

7.5 Wärmerückgewinnung

7.5 Wärmerückgewinnung

307

307

7.6 Wärmerückgewinnung durch Wärmepumpe

309

7.7 Bilanzierung Luftheizung

310

7.8 Energieeffizienz durch innovative Konzepte

310

7.9 Geplante Erweiterungen

311

7.10 Fazit

312

7.11 Literaturhinweise

313

III/8 Lüftung der Wohnung über Fenster

314

8.1 Selbstlüftung

314

8.2 Einfluss von Thermik

314

8.3 Windeinflüsse

315

8.4 Lüften nach Bedarf: Wie geht das am besten?

316

8.5 Praktische Fragen – praktische Antworten

317

III/9 Wohnen und Lüften aus der Sicht eines Sachverständigen – was ist zumutbar, was vernünftig?

322

9.1 Einführung

322

9.2 Beweis-»Last« des Vermieters

323

9.3 Zumutbares Wohnverhalten

323

9.4 Vernünftige Schimmel-Prävention

324

9.5 Nachweis von Fehlverhalten

325

9.6 Hinweispflicht des Vermieters

326

9.7 Empfehlungen für die Praxis

327

9.8 Tendenz zu mehr Schimmelpilzschäden

329

9.9 Literaturhinweis

330

III/10 Feuchteschäden in Miet-wohnungen aus der Sicht eines Juristen

331

10.1 Minderung (§.536 BGB)

331

10.1.1 Der Fehlerbegriff des §.536 BGB

331

10.1.2 Die Zuweisung der Verantwortlichkeit

332

10.1.2.1 Behebbarer Gebäudemangel

332

10.1.2.2 Schadensempfindlicher Gebäudezustand/nicht behebbarer

10.1.2.2 Schadensempfindlicher Gebäudezustand/nicht behebbarer

332

332

10.1.2.3 Falsches Wohnverhalten

334

10.1.3 Die Aufklärung des Sachverhaltes

334

10.2 Zurückbehaltungsrecht (§.320 BGB)

336

10.3 Anspruch auf Wiederherstellung des vertragsgemäßen Zustandes (§.535 BGB)

337

10.4 Anspruch auf Schadensersatz (§.536.a BGB)

338

10.5 Schlussbemerkung

339

IV Schlussfolgerungen und Konsequenzen

340

1 Lüftungsstrategien

340

1.1 Lüften und Luftwechsel

340

1.2 Fensterlüftung

341

1.3 Automatische Lüftungsanlagen

343

1.4 Zusammenfassung: Fensterlüftung

1.4 Zusammenfassung: Fensterlüftung

344

344

1.5 Bezeichnungen und Begriffe

346

2 Wohnverhalten im Wandel der Zeit

348

3 Schadensbegutachtung und Rechtsprechung

350

4 Konsequenzen für die weitere Entwicklung

351

5 Literaturhinweis

353

Autoren-Kurzbiografien

354