Versuch einer Kritik aller Offenbarung (1792)

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Inhaltsverzeichnis

Einleitung. Von Hansjürgen Verweyen

1. Fichtes theologisch-philosophische Entwicklung bis 1791

2. Entstehung und Rezeption der Offenbarungskritik

3. Zum Inhalt der Schrift

3.1. Der Rückgriff auf Kants Postulatenlehre

3.2. Der Religionsbegriff

3.3. Begründung des Offenbarungsbegriffs

3.4. Die Erkennbarkeit von Offenbarung

4. Die Weiterentfaltung des Offenbarungsbegriffs

4.1. Neuansätze zur Klärung des Begriffs

4.2. Offenbarung und Philosophie in der "Sittenlehre" von 1812

4.3. Christus als Wendepunkt der Geschichte in der "Staatslehre" von 1813

5. Zur Textgestaltung

6. Abkürzungsverzeichnis / Quellen

7. Anmerkungen zur Einleitung

Bibliographische Hinweise

Johann Gottlieb Fichte: Versuch einer Kritik aller Offenbarung

Vorrede

§ 1. Einleitung

§ 2. Deduktion der Religion überhaupt

§ 3. Einteilung der Religion überhaupt in die natürliche und geoffenbarte

§ 4. Erörterung des Begriffs der Offenbarung, als Vorbereitung einer Deduktion desselben

§ 5. Deduktion des Begriffs der Offenbarung von Prinzipien der reinen Vernunft a priori

§ 6. Von der Möglichkeit des im Begriffe der Offenbarung vorausgesetzten empirischen Datums

§ 7. Von der physischen Möglichkeit einer Offenbarung

§ 8. Kriterien der Göttlichkeit einer Offenbarung ihrer Form nach

§ 9. Kriterien der Göttlichkeit einer Offenbarung in Absicht ihres möglichen Inhalts (materiae revelationis)

§ 10. Kriterien der Göttlichkeit einer Offenbarung in Absicht der möglichen Darstellung dieses Inhalts

§ 11. Systematische Ordnung dieser Kriterien

§ 12. Von der Möglichkeit, eine gegebene Erscheinung für göttliche Offenbarung aufzunehmen

§ 13. Begriff dieser Kritik im allgemeinen

Schlußanmerkung

Anmerkungen zum Text

Nachbemerkung

Sachregister

Personenregister