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Mitarbeiterbeteiligung bei Verbesserungs- und Veränderungsprozessen - Basiswissen - Instrumente - Fallstudien

Klaus J. Zink

 

Verlag Carl Hanser Fachbuchverlag, 2007

ISBN 9783446415904 , 372 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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49,99 EUR

Für Firmen: Nutzung über Internet und Intranet (ab 2 Exemplaren) freigegeben

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Vorwort

6

Dank

10

Inhalt

12

1 Beteiligung als Voraussetzung für den erfolgreichenWandel

18

1.1 Der Partizipationsbegriff

20

1.2 Partizipation im organisationalen Kontext

20

1.2.1 Partizipation und stakeholderorientierte Unternehmensführung

22

1.2.2 Partizipation und Personalentwicklung

23

1.2.3 Partizipation als Treiber der kontinuierlichen Verbesserung(?)

24

1.2.4 Partizipation zur Erhöhung der Akzeptanz und Verbesserung der Qualität bei organisatorischen Veränderungen

26

1.2.5 Partizipation und „Organisationale Identität“ imKontext von Strategieentwicklung

28

2 Anlässe und Ansätze der Partizipation

30

2.1 Beteiligung an Kontinuierlichen Verbesserungsprozessen

31

2.1.1 Quality (Control) Circles

31

2.1.2 Skandinavische Konzepte zur Mitarbeiterbeteiligung an kontinuierlichen Verbesserungsprozessen

32

2.1.3 Lernstatt

33

2.1.4 Zusammenfassende Bewertung

39

2.2 Beteiligungsorientiertes Projektmanagement

40

2.2.1 Beteiligungsorientiertes Projektmanagement bei der Einführung neuer Technologien

44

2.2.2 Beteiligungsorientiertes Projektmanagement bei der Restrukturierung von Prozessen

49

2.2.3 Beteiligungsorientiertes Projektmanagement bei gleichzeitiger Produkt- und Prozessinnovation

52

2.2.4 Zusammenfassende Bewertung

53

2.3 Beteiligung von Mitarbeitern an tief greifenden Veränderungsprozessen durch Großgruppenkonzepte

55

2.3.1 Historische Quellen von Großgruppenkonzepten

57

2.3.2 Formen von Großgruppenkonferenzen

59

2.3.3 Zusammenfassende Bewertung

71

2.4 Partizipative Strategieentwicklung

78

2.5 Integration der einzelnen Konzepte in ein „ Partizipationsportfolio“

82

3 Grundlegende Gestaltungselemente für partizipative Verbesserungs- und Veränderungsprozesse

86

3.1 Voraussetzungen der Beteiligung

86

3.2 Größe der unterschiedlichen Gruppen

87

3.3 Verantwortung für den gesamten Prozess

88

3.4 Freie Themenwahl und Themenvorgabe

89

3.5 Entscheidungskompetenzen

90

3.6 Zusammensetzung der Gruppe(n)

91

3.7 Qualifikation als Voraussetzung für Partizipation

92

3.8 Moderation als Voraussetzung der Ergebnissicherung

93

3.9 Zeitpunkt, Dauer und Häufigkeit der Veranstaltungen

94

3.10 Ergebnispräsentation und Anerkennung

95

3.11 Sicherung der Kontinuität

96

4 Organisatorische Verankerung

98

4.1 Kontinuierlicher Verbesserungsprozess

98

4.1.1 Steuergruppe (Lenkungsgruppe oder Steuerungsgremium)

100

4.1.2 Koordinator(en)

102

4.1.3 Promotoren

105

4.1.4 Teamleiter (Moderatoren)

105

4.1.5 KVP-Gruppen

107

4.1.6 Erweiterung der Grundstruktur durch Ergebnisgespräche und Moderatorenerfahrungsaustausch

108

4.2 Beteiligungsorientiertes Projektmanagement

112

4.3 Großgruppenkonzepte

117

4.3.1 Planungsgruppe

117

4.3.2 Moderator

120

4.3.3 Berichterstatter

122

4.3.4 Management (Konferenzkomitee, Leitungsteam, Auftraggeber)

122

4.3.5 Gruppen im Rahmen der Großgruppenkonferenzen

123

4.3.6 Externe

124

4.3.7 Logistikteam

124

4.3.8 Umsetzungsgruppen

125

5 Qualifizierung aller Beteiligten

128

5.1 Ausbildung der beteiligten Personengruppen für kontinuierliche Verbesserungsaktivitäten

128

5.1.1 Ausbildung der Gruppenmitglieder

129

5.1.2 Ausbildung der Moderatoren

134

5.1.3 Ausbildung der Koordinatoren

138

5.1.4 Ausbildung weiterer Zielgruppen

139

5.2 Ausbildung für ein Beteiligungsorientiertes Projektmanagement

139

5.3 Ausbildung für Großgruppenkonferenzen

143

6 Prozess der Beteiligung

146

6.1 Kontinuierliche Verbesserungsprozesse

146

6.1.1 Problemidentifikation

146

6.1.2 Problemauswahl

151

6.1.3 Problembearbeitung

159

6.1.4 Lösungseinführung und Erfolgsüberwachung

173

6.1.5 Ergebnispräsentation und Anerkennung

174

6.1.6 Dokumentation

177

6.1.7 Zusammenfassung des Problemlösungsprozesses

179

6.2 Beteiligungsorientiertes Projektmanagement

181

6.2.1 Konzeptphase

184

6.2.2 Definitionsphase

190

6.2.3 Entwicklungsphase

193

6.2.4 Auswahl einer Alternative

195

6.2.5 Prototyp- bzw. Pilotphase

197

6.2.6 Umsetzungsphase/Nutzungsphase

198

6.3 Großgruppenkonferenzen

199

6.3.1 Planung der Konferenz

199

6.3.2 Durchführung der Großgruppenkonferenz

206

6.3.3 Nachbereitung der Konferenz und Vorbereitung für die Umsetzungsgruppen

208

6.3.4 Information derMitarbeiter, die nicht teilgenommen haben

210

6.3.5 Arbeiten in Umsetzungsgruppen

211

6.3.6 Folgeveranstaltung

212

6.4 Prozess der partizipativen Strategieentwicklung ( Beispiel)

214

6.5 Kombination unterschiedlicher Gruppenkonzepte

216

7 Einführungsstrategien bei Veränderungs- und Verbesserungsprozessen

218

7.1 Stufenplan der Einführung eines KVP-Konzepts

219

7.2 Exkurs: Auswahl von Pilotbereichen bei KVP- Gruppen

223

7.3 Exkurs: KVP als Teil eines Ganzheitlichen Produktionssystems

225

7.3.1 Problemstellung und Hintergrund

225

7.3.2 KVP-Entwicklung

227

7.3.3 Zusammenfassende Bewertung

232

7.4 Gestaltungshinweise für die Einführung eines Beteiligungsorientierten Projektmanagements*

233

7.5 Management Commitment als kritischer Erfolgsfaktor von Großgruppenkonferenzen

239

7.6 Allgemeine Gestaltungsempfehlungen zur Umsetzung partizipativer Veränderungsvorhaben

241

8 Beispielhafte Konzepte und Fallstudien zur Beteiligung von Mitarbeitern an Verbesserungs- und Veränderungsprozessen

244

8.1 Förderung von Arbeitssicherheit durch Mitarbeiterbeteiligung

245

8.1.1 Problemstellung und Ziele

245

8.1.2 Mitarbeiterbeteiligung bei Fragen der Arbeitssicherheit beteiligte Personen und Gruppen

245

8.1.3 Einführung von Beteiligungskonzepten im Bereich Arbeitssicherheit

250

8.1.4 Zusammenfassende Bewertung

255

8.2 KVP und Gesundheit: Der Gesundheitszirkel

256

8.2.1 Problemstellung

256

8.2.2 Mitwirkung in einem Gesundheitszirkel

257

8.2.3 Exkurs: Zwei unterschiedliche Wege zum Ziel: Das Berliner und das Düsseldorfer Modell des Gesundheitszirkels

262

8.2.4 Die Evaluation von Gesundheitszirkeln

264

8.3 Fallbeispiel„Beteiligungsorientiertes Projektmanagement bei der Einführung neuer Technologien“

265

8.3.1 Ausgangssituation

266

8.3.2 Beteiligungsorientierte Projektorganisation

266

8.3.3 Erfahrungen und Ergebnisse

274

8.4 Fallbeispiel„Mitarbeiterbeteiligung bei der Vorbereitung der Einführung eines Vorgangs- Bearbeitungs- Systems in der Kommunalverwaltung“

275

8.4.1 Problemstellung

275

8.4.2 Projektdurchführung: Beteiligung auf unterschiedlichen Ebenen

277

8.4.3 Bewertung der Mitwirkung von Mitarbeitern und Führungskräften

282

8.5 Fallbeispiel„Kleingruppenorientierte Prozess- Verbesserungs- Teams“

283

8.5.1 Problemstellung

284

8.5.2 Ziele des Projekts „Prozessmanagement in der öffentlichen Verwaltung“

284

8.5.3 Neugestaltung von Schlüsselprozessen in Prozess- Verbesserungs- Teams

285

8.5.4 Neugestaltung von Schlüsselprozessen am Beispiel der Bürgerdienste

287

8.5.5 Zusammenfassende Bewertung

295

8.6 Fallbeispiel„Prozess-Verbesserungs-Teams im Krankenhaus“

296

8.6.1 Ausgangssituation/Problemstellung

296

8.6.2 Klinische Behandlungspfade

297

8.6.3 Positive Rahmenbedingungen bzw. Voraussetzungen zur Einführung Klinischer Behandlungspfade

298

8.6.4 Möglichkeiten der Partizipation bei der Entwicklung Klinischer Behandlungspfade

300

8.6.5 Zusammenfassende Bewertung

304

8.7 Fallbeispiel „Beteiligungsorientierte Produktund Prozessinnovation unter besonderer Berücksichtigung der längerfristigen Stabilisierung der Mitarbeitereinbindung durch KVP- Gruppen“

304

8.7.1 Differenziertes Kleingruppenkonzept der XY AG

305

8.7.2 Evaluationskonzept

307

8.7.3 Verlauf des Projekts und erzielte Ergebnisse

308

8.7.4 Ergebnisse im Hinblick auf die Stabilisierung der Gruppenarbeit

312

8.7.5 Bewertung der Ergebnisse

316

8.8 Fallbeispiel„Real Time Strategic Change“

318

8.8.1 Auseinandersetzung mit Strategie, Führungsprinzipien und Beteiligungsmodell imRahmen einer Großgruppenkonferenz

319

8.8.2 Bewertung der Veranstaltung imKontext des spezifischen Großgruppenkonzepts

325

8.9 Fallbeispiel„Partizipative Strategieentwicklung“

327

8.9.1 Problemstellung

327

8.9.2 Strategieentwicklung nach dem Grassroots-Ansatz

328

8.9.3 Zusammenfassende Bewertung des Grassroots-Ansatzes

331

9 Widerstände gegen eine stärkere Beteiligung derMitarbeiter bei Verbesserungs- und Veränderungsprozessen

332

9.1 Psychologische Barrieren gegen eine stärkere Beteiligung derMitarbeiter

332

9.2 „Sachlogische“ Widerstände gegen eine Partizipation derMitarbeiter

334

9.3 Überwinden derWiderstände durch Partizipation?

337

10 Zusammenfassende Bewertung und Perspektiven

342

Glossar

346

Abkürzungen

352

Literatur

354

Stichwörter

368