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Mobbing und Emotionen – Aspekte einer Organisationssoziologie
Inga Mittelstaedt
Verlag Rainer Hampp Verlag, 1998
ISBN 9783879883264 , 242 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
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Inhaltsverzeichnis
8
Darstellungsverzeichnis
12
1.) Emotionen - Ein Thema in der Soziologie?
16
2.) Die Einbindungsformen der Emotionen in die Gesellschaft
21
2.1.) Emotionen als Ergebnisse sozialer Beziehungen
24
2.1.1.) Status und Macht als strukturbildende Dimensionen des Sozialen
24
2.1.2.) Macht, Status und Emotionen
26
2.1.3.) Modifizierung des emotionssoziologischen Ansatzes Theodore D. Kempers
57
2.2.) Die kulturelle Anbindung der Emotionen
59
2.2.1.) Der individuelle Umgang mit den Emotionen
59
2.2.2.) Der gesellschaftliche Umgang mit den Emotionen
67
2.2.3.) Resümee
74
2.3.) Emotionen als Konstrukte sozialer Wirklichkeit
75
2.4.) Emotionen in der Gesellschaft
80
3.) Emotionen in Organisationen
80
3.1.) Handeln in Organisationen
81
3.1.1.) Handlungsfreiräume
81
3.1.2.) Strategisches Verhalten
84
3.1.3.) Macht als Grundlage organisationalen Handelns
87
3.1.4.) Abschließende Betrachtung des Verhaltens von Organisationsmitgliedern -Das Spiel als Instrument organisationalen Handelns-
94
3.2.) Der Organisationsalltag unter Berücksichtigung der Emotionen
98
3.2.1.) Organisationsrelevante Emotionsarten und die organisationalen Bereiche dieser Emotionsentstehung
100
3.2.2.) Der normierte Umgang mit den Emotionen innerhalb von Organisationen
103
3.2.3.) Die Bedeutung der Emotionen in Organisationen:
106
4.) Eine Emotionsanalyse in einem realen organisationalen Lebensbereich - Mobbing und Emotionen -
109
4.1.) Fallbeispiele für Mobbing am Arbeitsplatz
111
4.1.1.) Der Fall Michael
111
4.1.2.) Der Fall Lena aus Schweden
112
4.2.) Der Stand der öffentlichen "Mobbing-Diskussion":
114
4.3.) Relevanz der Emotionen für das Mobbing-Phänomen
124
4.4.) Mobbing als eine interaktive Form der emotionalgeleiteten Konfliktbewältigung
133
4.5.) Analyse des organisationalen Mobbing-Phänomens
142
4.5.1.) Konfliktverfestigung als Mobbing-Voraussetzung:
142
4.5.2.) Zunehmend bewußter Selbstwertverteidigungszwang als unterschwelliger Mobbing-Beginn:
174
4.5.3.) Rücksichtslose Gegnervernichtung als offenes Mobbing-Klima:
203
4.5.4.) Schlußbetrachtung
215
5.) Wie erklärt sich die gegenwärtig enorme gesellschaftliche Aufmerksamkeit gegenüber dem "Mobbing"?
218
5.1.) Neue Identitätskonzepte
218
5.1.1.) Einführung in die Entwicklungstheorie der modernen Gesellschaft
218
5.1.2.) Die Auflösung der Kleinfamilie und Umstrukturierung zu pluralen Lebensformen
221
5.2.) Folgen der Individualisierung
228
Literaturverzeichnis
236
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