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Der Businessplan - Geschäftspläne professionell erstellen. Mit Checklisten und Fallbeispielen
Anna Nagl
Verlag Gabler Verlag, 2010
ISBN 9783834987259 , 252 Seiten
5. Auflage
Format PDF
Kopierschutz Wasserzeichen
Geleitwort
5
Vorwort
6
Inhaltsverzeichnis
7
Einleitung
11
Wie ist dieses Buch aufgebaut?
12
Teil I Module eines Business-/ Geschäftsplans
13
Module eines Business-/Geschäftsplans
14
1. Executive Summary
16
2. Geschäftsmodell/Unternehmenskonzept
18
3. Zielmarkt
20
3.1 Informationsgewinnung
21
3.2 Marktentwicklung/-prognose
21
3.3 Wettbewerbsanalyse
22
Benchmarking
23
Branchenstrukturanalyse
24
Rivalität unter den bestehenden Wettbewerbern
24
Bedrohung durch potenzielle neue Wettbewerber
25
Verhandlungsmacht der Lieferanten
25
Verhandlungsmacht der Abnehmer/Kunden
26
Bedrohung durch Ersatzprodukte/-dienstleistungen
26
3.4 SWOT-Analyse
26
4. Ziele und Strategie
30
4.1 Wettbewerbsstrategie
31
Entscheidung für eine dieser Strategien
33
4.2 Marktfeld-/Zielgruppenstrategie
34
5. Leistungsund Produktportfolio
37
5.1 Portfolio
37
5.2 Serviceleistungen
39
5.3 Rechtliche Voraussetzungen
40
5.4 Patente und Schutzrechte
40
5.5 Entwicklung und Qualitätssicherung
42
6. Marketing und Vertrieb
44
6.1 Marktsegmentierung und Positionierung
46
6.2 Produktund Leistungspolitik
47
6.3 Preispolitik
49
Strategische Implikationen
50
6.4 Vertriebspolitik
51
6.5 Kommunikationspolitik
54
Werbung
54
Verkaufsförderung/Sales Promotion
55
Öffentlichkeitsarbeit/Public Relations
55
Messen und Ausstellungen
55
6.6 Kundenzufriedenheit und Kundenbindung
56
Customer Relationship Management
57
7. Management, Personal und Organisation
59
7.1 Management und Personal
59
7.2 Organisation
60
Prozessorganisation
60
Aufbauorganisation
62
Controlling und Berichtswesen
62
8. Chancen und Risiken
65
9. Finanzplanung
68
9.1 Bedeutung der Finanzplanung
68
9.2 Bestandteile und Aufbau der Finanzplanung
69
Einzelpläne
71
Finanzplanung
74
Erfolgsplanung (Gewinnund Verlustrechnung)
75
Planbilanz
79
Liquiditätsplanung
81
Kennzahlen
81
9.3 Darstellung der Finanzplanung
85
10. Hilfreiche Hinweise
86
Teil II Fallstudie AeroLas GmbH: State of the Art
88
Vertraulichkeitserklärung
91
1. Executive Summary
93
2. Die AeroLas GmbH
96
2.1 Profil und Meilensteine
96
Geschäftszweck der AeroLas GmbH
96
Gründung als Spin-off der Technischen Universität München
96
Start-up-Finanzierung
96
Kernkompetenzen
97
Marktpositionierung
97
Kundenportfolio
97
Erfolgreiche Markteinführung (Serien)
98
Entwicklung zum Serienlieferanten für kundenspezifische Antriebssysteme
98
Beteiligungen/Kooperationen
98
Fokus
98
2.2 Vorteile für strategische Investoren
99
Win-Win-Situation
99
Assets für produktnahe Serienproduzenten
100
Assets für Key Customer
100
2.3 Unternehmensvision
100
Herkömmliche Führungen stoßen an ihre physikalischen Grenzen
100
AeroLas: die Zukunft in Luftlagern und luftgelagerten Antriebssystemen
101
3. Der Zielmarkt
102
3.1 Der Markt für Lagerund Führungskomponenten
102
40 Milliarden US-Dollar Marktvolumen für Lager und Führungen
102
Einordnung der Luftlagertechnologie von AeroLas
102
3.2 Der Markt für luftgelagerte Antriebssysteme
104
Komplexitätsreduktion durch Systemeinkauf
105
Aktive Gestaltung der Entwicklung des Marktes
105
3.3 Potenzielle Zielbranchen
105
Zielgruppen mit hohen Anforderungen
105
Weitreichende Einsatzmöglichkeiten
106
Die attraktivsten Zielbranchen für AeroLas sind die Halbleiter-, Elektronikund Flachbildschirmproduktion
106
3.4 Die Marktsegmentierung
107
Segmentierung nach Art der Problemlösung
107
Leistungsumfang und Spezifizierungsgrad
107
Primäres Marktsegment (Zielsegment)
107
Sekundäres Marktsegment
108
Tertiäres Marktsegment
108
3.5 Die Zielkunden
108
Strategischer Fokus
108
Situation der Zielkunden
109
Situationsanalyse/Rolle der Lagerkomponenten
110
Bedeutung der Antriebssysteme
110
Kundenproblem: hohe Fertigungstiefe
111
Selling
111
3.6 Business Cases
112
Situation der Zielkunden
112
Projektplanung
112
Weitere Applikationen
112
3.7 Das Marktpotenzial
113
Bottom-up-Betrachtung
113
Produkt 1
113
Gesamtpotenzial Antriebe für die Elektronikund Halbleiterproduktion
113
Erschließung weiterer Segmente
114
Quellen
114
3.8 Der Wettbewerb
114
Marktpositionierung (Unique Selling Proposition)
114
Wettbewerber
114
3.9 Die Marktposition von AeroLas
115
Nachhaltige Alleinstellungsmerkmale
116
4. Ziele und Strategie
117
4.1 Unternehmensziele
117
Qualitative Zielsetzungen
117
Quantitative Zielsetzungen
117
Finanzielle Stärkung von AeroLas durch die strategischen Investoren
118
Bereichsziele
118
4.2 Strategie
118
Der Kunde als Innovator in einem gemeinsamen Wertschöpfungsnetzwerk
119
5. Das Leistungsund Produktportfolio
120
Leistungsspektrum
120
Produktspektrum
120
5.1 Konventionelle Luftlager
120
Das Funktionsprinzip eines Luftlagers
120
Nachteile konventioneller Luftlager
121
5.2 Die Luftlagertechnologie von AeroLas
122
Die Innovation
122
Weitreichender Schutz durch Patente und eigene Software zur Berechnung der Luftlager
122
Vorteile (Kundennutzen) gegenüber konventionellen Luftlagern und Wälzlagern
123
5.3 Luftgelagerte Antriebssysteme
124
Fokus Antriebssysteme
124
Kundennutzen: Komplexitätsreduktion
126
5.4 Sicherung des Technologievorsprungs
126
Patentschutz
126
Schutz vor Nachahmern
127
5.5 Entwicklung und Qualitätssicherung
127
Prozessbetrachtung
128
Entwicklung und Konstruktion
128
Qualitätssicherung
128
6. Marketing und Vertrieb
130
6.1 Marketingstrategie und Positionierung
130
Unternehmensziel: Marktführer
130
Positionierung
130
Maxime
130
Interne Ausrichtung
130
Externe Ausrichtung
131
6.2 Produktstrategie
131
Primärziel
131
Basis: kundenspezifische Antriebssysteme
131
Marktpenetration: standardisierte Antriebssysteme
132
Standardisierte Lagerkomponenten für Großserien
132
6.3 Vertriebsstrategie
133
Indirekter Vertrieb
133
Wertschöpfung für einen strategischen Investor
134
Direkter Vertrieb
134
Relationship-Ansatz
134
6.4 Preisstrategie
135
Value-Based-Pricing
135
6.5 Kommunikationspolitik
136
Kundenspezifische Produkte
136
Standardprodukte
137
Partner
137
Medien
137
7. Management, Personal und Organisation
138
7.1 Führungsgrundsätze
138
Teamund Erfolgsorientierung
138
Offene Kommunikation
138
Freiräume
138
Mitarbeiter-Beteiligungsprogramm
138
7.2 Geschäftsführung und Schlüsselpersonen
139
7.3 Organisationsstruktur
140
Geschäftsleitung
140
Projektleitung
140
7.4 Personalplanung
140
Ausbau des Mitarbeiterstamms
140
Umsatz pro Mitarbeiter
141
7.5 Controlling und Berichtswesen
141
Klare Strukturen
141
Ertragsorientierte Unternehmenssteuerung
141
Umsatzund Finanzplanung
141
8. Chancen und Risiken
142
8.1 Chancen
142
8.2 Risiken
143
9. Finanzplanung
144
9.1 Umsatzund Ergebnisplanung
144
9.2 Personalkostenplanung
145
9.3 Investitionsplanung
145
9.4 Cash-flow-Planung
146
9.5 Fortschreibung Cash-flow-Planung
146
10. Anhang
147
10.1 Schutzrechte
147
Anwendungspatente
147
Markeneintragung
147
10.2 Presseartikel
147
Teil III Erfolgsfaktoren
148
1. Erfolgskriterien aus Sicht der Bank
149
1.1 Begriffsklärung Basel II und Rating
149
1.2 Typische Fehler kreditsuchender Unternehmen
152
Vorbereitung auf die Zielgruppe Bankmitarbeiter
153
1.3 Falldarstellung
154
Modul 1: Executive Summary/Zusammenfassung
155
Modul 2: Unternehmensdarstellung
158
Modul 3: Markt und Wettbewerb/Kundenund Vertriebsstruktur/Zulieferer
160
Modul 4: Unternehmensaufbau und -organisation
163
Modul 5: Finanzplan, Kreditbedarf und Sicherheiten
164
Modul 6: Weitere mögliche Risiken
166
Modul 7: Finanzteil
166
Liquiditätsplanung für das kommende Jahr
167
Wie geht man dabei vor?
167
Gewinnund Verlustrechnung (GuV) für das kommende Jahr
170
Cash-flow-Rechnung für das kommende Jahr
170
Basis Cash-flow September für das kommende Jahr
170
1.4 Konsequenzen
176
2. Erfolgskriterien eines Business-/ Geschäftsplans aus Sicht des Risikomanagements
178
2.1 Markt und Wettbewerb
179
2.2 Kunden
179
2.3 Lieferanten
180
2.4 Bestandsmanagement
181
2.5 Finanzierung
182
Beispiel aus Rating-Gespräch mit Bank XY
183
2.6 Versicherung/Absicherung
185
2.7 Planung und Controlling
185
2.8 Management und Mitarbeiter
186
3. Erfolgsfaktoren aus Sicht des Gründers und Unternehmers
187
3.1 Fehleinschätzungen
187
Fehleinschätzung 1: „Der Markt bin ich.“
187
Fehleinschätzung 2: „Ich beglücke die Welt.“
189
Fehleinschätzung 3: „Es wird schon gut gehen.“
190
Fehleinschätzung 4: „Ich bin konkurrenzlos.“
191
Fehleinschätzung 5: „Ich habe ein todsicheres Patent.“
191
Fehleinschätzung 6: „Allein das Produkt entscheidet über den Erfolg.“
193
Zusammenfassung der typischen Gründerfehler
193
3.2 Wichtige Erfolgsfaktoren
193
Erfolgsfaktor 1: Moral, Ethik und Ehrlichkeit
193
Erfolgsfaktor 2: Kunden sind die besten Berater
194
Erfolgsfaktor 3: „Leben in der eigenen Zahlenwelt.“
195
Erfolgsfaktor 4: „Es gibt keine heiligen Kühe.“
196
3.3 Business-/Geschäftspläne nach der Gründungsphase
197
Zwischenfazit
200
3.4 Planungsmethoden in späteren Unternehmensphasen
201
Produktplanung
201
Der Finanzplan
209
3.5 Bedeutung des Businessplans bei Eigentümerwechsel
218
Das Stuttgarter Verfahren
220
Die Discounted Cash-flow-Methode
220
Das Multiplikatorverfahren
224
3.6 Fallbeispiel Peppercon AG Zwickau
225
Zusammenfassung
230
Nachwort
231
Glossar
232
Abbildungsverzeichnis
237
Tabellenverzeichnis
239
Die Autorin
241
Stimmen zum Buch
242