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Wissen managen - Wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource optimal nutzen
Gilbert Probst, Steffen Raub, Kai Romhardt
Verlag Gabler Verlag, 2010
ISBN 9783834985972 , 302 Seiten
6. Auflage
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Vorwort zur sechsten Auflage
5
Vorwort zur ersten Auflage
7
Inhalt
8
Einführung: Wissenswertes über dieses Buch
12
1. Kapitel Herausforderung Wissensmanagement
13
Herausforderung Wissensmanagement
14
Manager entdecken Wissen
14
Turbulenz stall Transparenz
17
Bedro hung oder Chancen durch steigende Wissensintensität?
18
Zusammenfassung
22
Leitfragen
22
2. Kapitel Die Wissensbasis des Unternehmens
23
Die Wissensbasis des Unternehmens
24
Die Grundelemente der Wissensbasis
25
Individuen und Kollektive bilden die Wissensbasis
27
Wissensarbeiter als Hauptwert schöpfer
27
Kollektive Fähigkeiten: Mehr als die Summe der Experten
30
Die entscheidenden Begriffe
32
Zusammenfassung
33
Leitfragen
33
3. Kapitel Bausteine des Wissensmanagements
34
Bausteine des Wissensmanagements
35
Forderungen der Praxis: Pragmatisch, einfach, nutzbar
35
Durch Action Research zum Wissensmanagement-Konzept
36
Identifikation der wichtigsten Ansatzpunkte
36
Pragmatische Bausteine des Wissensmanagements
38
Wissensmanagement als Integrationsauftrag
40
Zusammenfassung
41
Leitfragen
41
4. Kapitel Wissensziele definieren
42
Wissensziele definieren
43
Warum Wissensmanagement?
44
Wissensziele auf verschiedenen Ebenen
46
Warum ist uns unser Wissen wertvoll?
47
Welches Wissen wollen Sie aufbauen?
51
Die Übersetzung von Visionen ins Konkrete
58
Fallstricke bei der Formulierung von Wissenszielen
61
Zusammenfassung
65
Leitfragen
65
5. Kapitel Wissen identifizieren
67
Wissen identifizieren
68
Wenn das Unternehmen wüsste, was es weiß
70
Die unbekannten Experten
72
Kollektive Fähigkeiten sichtbar machen
77
Wissen, was die anderen wissen
85
Externe Wissensträger und -quellen
86
Aufbau externer Netzwerke
88
Das Internet: Universales Suchmedium?
89
Wissenslücken
92
Zusammenfassung
94
Leitfragen
94
6. Kapitel Wissen erwerben
95
Wissen erwerben
96
Einkauf externer Experten
100
Fremde Wissensbasen anzapfen
103
Wissen der Stakeholder ins Unternehmen holen
106
Erwerb von Wissensprodukten
109
Zusammenfassung
112
Leitfragen
112
7. Kapitel Wissen entwickeln
113
Wissen entwickeln
114
Neues entsteht nicht nur in Forschungslabors
114
Barrieren der Wissensentwick lung
116
Individuelle Wissensentwicklung
118
Kreativität versus systematisches Problemlösen
119
Kontexte, welche das Neue ermöglichen
119
Geburtshelfer des Neuen
121
Aufbau von Routin en und Vertrauen
125
Wie Wissen zwischen Individuen entsteht
126
Hochleistungsteams und ihre Fähigkeilen
127
Dem Neuen ein Zuhause geben
130
Die Produktklinik als Keimzelle für Lernprozesse [42]
132
Zusammenfassung
139
Leitfragen
139
8. Kapitel Wissen (ver)teilen
140
Wissen (ver)teilen
141
Die richtigen Rahmenbedingungen für Wissens(ver)teilung
142
Hebeln durch Teilen
145
Nicht jeder muss alles wissen
147
Wissensmultiplikation
149
Schaffung von Wissensnetzwerken
151
Kontextsteuerung durch Infrastrukturgestaltung
151
Wissens(ver)teilung organisatorisch unterstützen
152
Wissens(ver)teilung über elektronische Netze
154
Das Potenzial hybrider Systeme
158
Teilungsbereitschaft fördern
161
Transfer von "Best Practices" - Eine aktuelle Herausforderung
162
Wissensleilung zwischen Mexiko und Deutschland
164
Best-Pructice-Transfer zwischen Thailand und Vietnam
165
Communities of Practice
168
Zusammenfassung
171
Leitfragen
173
9. Kapitel Wissen nutzen
174
Wissen nutzen
175
Nutzungsbereitschaft fördern
177
Der Wissensnutzer als Kunde
178
Nutzungsorientierte Gestaltung von Arbeitssituationen
181
Zusammenfassung
186
Leitfragen
187
10. Kapitel Wissen bewahren
188
Wissen bewahren
189
Selegieren des Bewahrungswürdigen
193
Das Speichern von Wissen
198
Individuelle Bewahrung oder "Wer weiß das noch?"
198
Die Bewahrung im kollektiven Gedächtnis
201
Das elektronische Gedächtnis des Unternehmens
204
Aktualisieren und erinnern
207
Zusammenfassung
209
Leitfragen
210
11. Kapitel Wissen bewerten
211
Wissen bewerten
212
Das Problem: Wie messe ich Wissen?
213
Wichtiges wird nicht gemessen
215
Das Falsche wird gemessen
215
Es wird mit dem falschen Maßstab gemessen
216
Es wird gemessen, aber man weiß nicht wofür
216
Wissensindikatoren
216
Mehrdimensiona le Wissensmessung
220
Alternat ive Messrnethoden
223
Zusammenfassung
229
Leitfragen
230
12. Kapitel Verankerung des Wissensmanagements
231
Verankerung des Wissensmanagements
232
Den richtigen Einstieg finden
233
Webapplikationen zur Wissensteilung
235
Die eigene Wissenskultur verstehen
239
Innovative Wissensstrukturen und Wissenssysteme erproben
240
Gesucht: Wissensmanager
244
Wissensmanagement - ganz persönlich umgesetzt
246
Der Prediger
246
Der Unglaubwürdige
247
Der Überforderte
247
Zusammenfassung
254
Leitfragen
254
13. Kapitel Erfahrungen aus der praktischen Umsetzung: Wissensmanagement als Problem des Change Management
255
Erfahrungen aus der praktischen Umsetzung
256
14. Kapitel Fangen Sie an!
262
Fangen Sie an!
263
1. Testen Sie Ihre Organisation, Ihre Abteilung oder sich selbst mit den Bausteinen des Wissensmanagements!
263
2. Wissen ist der Rohstoff der Zukunft - versuchen Sie, ihn besserzu verstehen und für sich zu nutzen!
263
3. Lassen Sie sich auf dieWissensperspektive ein und sehen SieIhre Organisation mit anderen Augen!
263
4. Orientieren Sie sich in Ihrem persönlichen Wissensumfeld neu!
263
5. Pflegen Sie Ihr eig enes Kompetenzportfolio!
263
6. Finden Sie Gleichgesinnte innerhalb und außerhalb Ihres Unternehmens!
264
7. Nutzen Sie bestehende Wissenssysteme und Informationsinfrastrukturen!
264
8. Entwickeln Sie eine Wissenssprache!
264
9. Wissensmanagem ent braucht Wissensmanager. Stellen Sie sie ein oder ab!
264
10. Si chern Sie sich für Projekte desWissensmanag ements die Unterstützung des Topmanagements. Sie werden schnell merken, wie hoch politisch Wissensmanagement sein kann!
265
11. Verankern Sie Wissensmanagement in den Organisationsstrukturen!
265
12. Nutzen Sie die Revolution in der Kommunikationstechnologie. Sie treibt weltweit den Umbau in die Wissensgesellschaft!
265
Viel Erfolg!
265
Anmerkungen
266
Anmerkungen zum Vorwort der sechsten Autlage
266
Anmerkungen zum Vorwort
266
Anmerkungen zu Kapitel 1 - Herausforderung Wissensmanagement
266
Anmerkungen zu Kapitel 2 - Die Wissensbasis des Untemehrnens
267
Anmerkungen zu Kapitel 3 - Bausteine des Wissensmanagements
268
Anmerkungen zu Kapitel 4 - Wissensziele definieren
268
Anmerkungen zu Kapitel 5 - Wissen identifizieren
270
Anmerkungen zu Kapitel 6 - Wissen erwerben
272
Anmerkungen zu Kapitel 7 - Wissen entwickeln
274
Anmerkungen zu Kapitel 8 - Wissen (ver)teilen
276
Anmerkungen zu Kapitel 9 - Wissen nutzen
278
Anmerkungen zu Kapitel 10 - Wissen bewahren
279
Anmerkungen zu Kapitel 11 - Wissen bewerten
280
Anmerkungen zu Kapitel 12 - Verankerung des Wissensmanagements
281
Anmerkungen zu Kapitel 13 - Erfahrungen aus der praktischen Umsetzung: Wissensmanagement als Problem des Change Management
282
Literaturverzeichnis
283
Verzeichnis der Abbildungen
295
Die Autoren
297
Stichwortverzeichnis
298