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Performanceorientierte Gesamtbanksteuerung: Risikoadjustierte und nicht-risikoadjustierte Ansätze zur Leistungsbeurteilung in Banken

Christian Kienesberger

 

Verlag Diplomica Verlag GmbH, 2010

ISBN 9783836645164 , 92 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz frei

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In dieser Arbeit soll versucht werden, wesentliche Konzepte in der modernen performanceorientierten Gesamtbanksteuerung aufzuzeigen und zu erläutern. Es soll diesbezüglich ein Überblick darüber dargestellt werden, welche Konzeptionen und Modelle im Zuge der Performancemessung sowohl auf Gesamtbank- wie auch auf Portfolio- bzw. Wertpapierebene zur Anwendung kommen können, wobei die behandelten Ansätze wohlgemerkt nur einen möglichen Auszug aus einem sehr breiten Repertoire darstellen. Der Schwerpunkt der Studie liegt auf der Behandlung risikoadjustierter wie auch nicht-risikoadjustierter Konzepte zur Leistungsmessung in Banken und soll gleichzeitig zentrale Inputgrößen, welche in ebendiese Ansätze einfließen, näher beleuchten und erklären.
In Bezug auf die Kategorie der nicht-risikoadjustierten Ansätze der Performancemessung wird vor allem auf das ROE-Schema nach Schierenbeck (2003) näher eingegangen. Dabei erfolgt eine Aufteilung des Gesamtergebnisses der Bank in seine einzelnen Bestandteile unter Zuhilfenahme diverser Kennzahlen wie beispielsweise der Bruttogewinnspanne oder der Bruttoertragsspanne. Diesbezüglich wird auch die Berechnung des Deckungsbeitrages als Ausgangspunkt des ROE-Schemas näher erläutert. Um ein ausreichendes Verständnis bezüglich der risikoadjustierten Performancegrößen zu gewährleisten, werden allgemein gängige und relevante Risikomessgrößen beschrieben, im Speziellen wird auf das Konzept des Value at Risk als zentralem Ansatz zur Quantifizierung des Risikokapitals näher eingegangen. Anschließend erfolgt eine Darstellung ausgewählter risikoadjustierter Performancekennzahlen auf Wertpapier- bzw. Portfoliobasis. Abschließend werden Ansätze behandelt, die eine risikoadjustierte Performancemessung auf Geschäftsfeld- bzw. Gesamtbankebene ermöglichen. Hier werden vor allem die Konzepte des RORAC (Return on Risk Adjusted Capital) und des RAROC (Risk Adjusted Return on Capital) detailliert behandelt.