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Innovationsmanagement als soziale Praxis - Grundlagentheoretische Vorarbeiten zu einer Organisationstheorie des Neuen
Christian Gärtner
Verlag Rainer Hampp Verlag, 2007
ISBN 9783866181854 , 496 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
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Geleitwort
6
Vor-Worte-Danksagung
10
Inhaltsverzeichnis
12
Einleitung
16
A Innovationsforschung und Innovationsmanagement: Aspekte, theoretische Modelle und Verfahren
22
1. Definitionen: Aspekte von Innovationen
23
2. Ausblendungen des Innovationsdiskurses – oder: Die dunkle Seite der Innovation
33
3. Ausgewählte Aspekte im Kontext der Innovationsforschung
39
3.1. Wissen, Lernen und Innovation
39
3.1.1. Allgemeines
40
3.1.2. Konzeption von Wissen und Lernen in ökonomischen Theorien
42
3.1.3. Wissen und Innovation I: Von Ressourcen und Kompetenzen...
55
3.1.4. Wissen und Innovation II: Konvertierung und Speicherung von Wissen
57
3.1.5. Wissen, Lernen und Nicht-Innovation
71
3.2. Zwecke und Mittel
76
3.2.1. Allgemeines
77
3.2.2. Das klassische Ziel- und Problemlösungsmodell der Wirtschaftswissenschaften
78
3.2.3. Die Paradoxie des Innovationsmanagements: Zielen auf das Unbekannte
81
3.2.4. Bewertungsprobleme von neuen Zweck-Mittel-Kombinationen
88
3.3. Technik und Technologie
90
3.3.1. Allgemeines über künstliche und kunstvolle Erzeugnisse
90
3.3.2. Zur Modellierung von Technik in ökonomischen Theorien
93
3.3.3. Technik in organisationstheoretischen Konzeptionen
95
3.3.4. Vom Technikdeterminismus zum Sozialdeterminismus
100
3.3.5. Neuere Techniktheorien
101
4. Klassifizierung der theoretischen Modellierung des Verhältnisses von Innovation und Organisation
104
4.1. Individualistische Modelle
105
4.2. Strukturalistische Perspektive
111
4.3. Interaktive Prozesstheorien
116
5. Verfahren und Methoden des Innovationsmanagements
122
5.1. Zur Kategorisierung von Verfahren des Innovationsmanagements
123
5.2. Die orthodoxe Sicht auf Verfahren: Effiziente Ressourcenallokation und effektive Organisation werden ermöglicht
125
6. Zusammenfassung
134
B Theorie sozialer Praxis
140
1. Abgrenzungshorizonte einer Theorie sozialer Praxis
142
1.1. Begriffsklärungen: Praktiken, Praktik und Praxis
143
1.2. Soziale Ordnung: zwischen Körper vs. Geist und Subjekt vs. Objekt
146
1.2.1. Kritik mentalistischer und intellektualisierender Erklärungen
147
1.2.2. Abgrenzung gegenüber materialistischer Reduktion
150
1.3. Praxistheorie und Pragmatismus
151
1.4. Fazit und roter Faden
154
2. Zur Körper-Geist-Debatte
158
2.1. Monismus
164
2.2. Dualismus
167
2.2.1. Eigenschaftsdualismus und die Gefahr des Epiphänomenalismus
168
2.2.2. Eigenschaftsdualismus als Perspektivendualismus – Begründungsstrategien gegen den Epiphänomenalismus
170
2.3. Die Scheinproblematik als Pointe des Kategorienfehlers – und der Erklärungslücke?
177
2.4. Identitätstheorien
180
2.4.1. Klassische Identitätstheorien: Token- und Typenidentität
181
2.4.2. Der computationale Funktionalismus als Variante identitätstheoretischer Ansätze
182
2.4.3. Neuronale Netze und Konnektionismus
189
2.5. Gibt es neuronale Korrelate des Bewusstseins?
193
2.5.1. Was zeigen binokulare Rivalitätsstudien?
194
2.5.2. Konsequenzen für die Konzipierung von Wahrnehmungsprozessen
203
2.5.3. Was können wir über neuronale Korrelate wissen? Eine kritische Würdigung
208
2.6. Das Körper-Geist-Problem: Versuch einer Reduktion
214
3. Von der Geist-Körper- zur Subjekt-Objekt-Relation
219
3.1. Einführung in die These
221
3.2. Die körperlich basierte Metaphorik des Denkens
226
3.2.1. Wie körperliche (Erfahrungs-)Muster Mentales strukturieren
227
3.2.2. Körpererfahrungen zwischen Natur und Kultur
232
3.2.3. Von der kulturellen Körpererfahrung zurück zur Natur?!
233
3.3. Vom verkörperten Geist zur leiblichen Erfahrung: Eine kleine Phänomenologie des Leibes
237
3.3.1. Leibliches Wahrnehmungsvermögen
239
3.3.2. Eingewöhnung oder: der kompetente, verstehende und lernende Leib
248
3.3.3. Freiheit und Einschränkung der Gestaltungsfähigkeit des Leibes
251
3.3.4. Der eigene Leib als Fremdkörper
254
3.3.5. Zusammenfassung
282
3.4. Die Aufforderungen der Um- und Mitwelt
289
3.5. Der (Leib-)Körper und die Sozialtheorie
294
3.5.1. Bourdieus Habitus
296
3.5.2. Giddens' Konzeption körperlicher Bewegungen
302
3.6. Die Anwendung von Schemata und Regeln vor dem Hintergrund praktischen Könnens
305
3.6.1. Die paradoxe Suche nach dem einzuordnenden Eingeordneten
307
3.6.2. Unabschließbare Kontexte führen zu unendlichen Informationsmengen
309
3.6.3. Zur (wissenschafts-)theoretischen Fundierung und praktischen Lösung des Schematisierungsproblems
310
3.6.4. Hintergrund – implizites Wissen – Habitus – und der
3.6.4. Hintergrund – implizites Wissen – Habitus – und der
320
320
4. Leiblich bewegtes Antworten als zentraler Baustein einer Theorie sozialer Praxis
332
C Implikationen einer Theorie sozialer Praxis für organisations- und innovationstheoretische Analysen
340
1. Auf dem Weg zu einer praxeologischen Organisationstheorie
341
1.1. Regeln und organisationales Handeln
341
1.2. Das Problem: Regel und Regelinterpretation bei der Anwendung
345
1.3. Soziale und organisationale Praktiken (des Innovationsmanagements)
350
1.3.1. Innovationsmanagement und soziale Praxis: Vier analytisch unterscheidbare Bereiche
358
1.3.2. Verfahren des Innovationsmanagements: Eine alternative Deutung
369
2. Wissen, Lernen, Kompetenzen
371
2.1. Wissen und Lernen im und durch Handeln I:knowing in practice
373
2.2. Wissen und Lernen im und durch Handeln II: erfahrungsgeleitetsubjektivierendes Handeln
379
2.3. Wissen im Handeln III: Verfertigung im leiblich bewegten Antworten
382
2.3.1.Communities of Practice und Storytelling: Praktiken für den
2.3.1.Communities of Practice und Storytelling: Praktiken für den
382
382
2.3.2. Erfahrungsgeleitet-subjektivierendes Handeln
393
2.3.3. Praktiken des Kalkulierens: Vom embodied mind zum leiblich bewegten Antworten
396
2.3.4. Grenzen des Modells leiblichen Vermögens kompetenter Experten
410
3. Zwecke und Mittel
417
3.1. Rekursive Konstitution von Zwecken und Mittel auf der Ebene des Innovationsmanagements
419
3.2. Die Kreativität des Leibes: Innovieren als soziale Praxis
426
4. Von der Technik und Technologie zu den Techniken
440
4.1. Zur Verfertigung von Artefakten, Technik und Technologie in und durch soziale Praxis
440
4.2.Technology-in-Practice: Ein Beispiel zum Umgang mit Technologie
445
Fazit – Verzichtserklärungen
452
Literaturverzeichnis
460
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