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Peperl Mutzenbacher: Tochter der Josefine Mutzenbacher (Erotik, Sex & Porno Klassiker)

Anonym

 

Verlag e-artnow, 2014

ISBN 9788026808268 , 275 Seiten

3. Auflage

Format ePUB

Kopierschutz frei

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1,99 EUR


 

Zweites Kapitel


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Peperl und Mali schlendern langsam über den Gürtel. Sie haben noch eine halbe Stunde Zeit, ehe die Schule anfängt. Die Bücher halten sie unter die Achsel geklemmt, ihre Kleider sind glattgestrichen, so daß die beiden Brustwarzen frech durchscheinen. Sie registrieren eifrig die Blicke der vorbeigehenden Männer, ob sie ihnen auf die Brust sehen oder nicht. Die Mali ist seit der Geschichte mit dem Rudi wie ausgewechselt, sie hat nur mehr das eine im Kopf. Sie ist ein geiles Luder geworden, das keinen anderen Gesprächsstoff hat, als ihre kleine Fut und wie oft sie ihren Kitzler befriedigt. Die Peperl hört ein wenig gelangweilt zu, ihre Augen huschen hurtig über die Straße und leuchten befriedigt auf, als sie den Frisör Kukilo vor seiner Geschäftstür stehen sieht. Er gefällt ihr ausnehmend gut und sie hat längst bei sich beschlossen, daß er und kein anderer sie entjungfern wird. Er ist ein hübscher junger, Mann, vielleicht dreißig Jahre alt, fest und stramm gewachsen, mit einem kleinen schwarzen Bärtchen unter der Nase. Was der Peperl am meisten gefällt, das sind seine schönen dunklen Locken. Sie hat Lust, diese wohlgeordnete Frisur durcheinanderzubringen und unlängst hat sie geträumt, daß der Kukilo mit seinen Locken ihr ewig gieriges Vötzchen gekitzelt hat. So lebhaft war dieser Traum, daß sie davon erwachte und eine halbe Stunde lang onanierte, bis sie erschöpft davon wieder einschlief. Jeden Tag am Schulweg geht sie nun an seinem Geschäft vorbei, himmelt ihn an und der junge Frisör merkt das natürlich und reckt sich geschmeichelt. Innerlich sind die beiden sich einig, sie lauern nur auf die Gelegenheit. An der Ecke dreht sich die Peperl noch einmal um und lächelt den nachsehenden Frisör an. Dann verschwindet sie im Schultor.

Die Stunden in der Schule sind langweilig. Peperl hört kaum zu, sie träumt vor sich hin, die Hand in der Kleidertasche. Es sieht ganz harmlos aus, denn niemand merkt, daß die Tasche ein Loch hat, durch das Peperl ihren Finger steckt und sich ab und zu das Futerl kitzelt. Sie denkt daran, daß sie jetzt schon eine fest behaarte Votze hat und ob dem Frisör die vielen Haare gefallen werden. Sie findet jedenfalls, daß eine behaarte Fut kleidsamer ist, als eine nackte. Der Frisör hat so feine manikürte Hände und einen so schönen roten Mund. Peperl ist gierig auf diesen Mund. Seit dem Abend im Währingerpark weiß sie, wie gut das Küssen ist.

Der Abend war im großen und ganzen eine Enttäuschung. Der Rudi war frech und hat geprahlt, daß er ihre Fut gesehen hat, aber die anderen waren irgendwie geniert und so ist eigentlich zu gar nichts gekommen, obwohl die Peperl ganz bereit zu allem war.

Der Heimweg war aber dann doch schön. Einer der Burschen hat sie nach Hause begleitet und unterm Haustor umarmt, hat sie geküßt und ihr die Zungenspitze in den Mund gesteckt. Er hat ihr auch das Kleid aufgehoben und sie ganz sanft an der Fut gestreichelt. Der Peperl haben die Knie gezittert vor Aufregung. Sie drängte sich ganz nah an den Burschen und griff ihm entschlossen in das Hosentürl. Da ist aber leider eine Hauspartei gekommen und die beiden mußten sich verabschieden. Seither weiß die Peperl, daß es aufregend ist, geküßt zu werden, während man einen Männerfinger in der Votz hat.

Die letzte Stunde ist die Turnstunde. Peperl schlendert verträumt hinter den kichernden Mädchen in den Turnsaal. Plötzlich wird sie hellwach.

Heute ist ein Turnlehrer da, denn das Fräulein, das sonst den Unterricht leitet, ist krank. Peperl sieht den Lehrer neugierig an. Er gefällt ihr nicht, aber er ist ein Mann und für Männer hat Peperl jetzt etwas übrig. Er ist ein noch junger Mensch, aber er hat eine blasse, ungesunde Gesichtsfarbe und verlegene Züge. Auch hat er verlebte Augen, die die Mädchen träge mustern. Als er Peperl bemerkt, wird sein Auge etwas lebhafter. Er schaut fest auf ihre Brüste, die sich spitz und keck durch das Kleid bohren, dann winkt er ihr. Wie heißt du? Josefine Mutzenbacher. Gut Mutzenbacher, zeig mir, was du kannst! Er weist auf die Stangen, die wie ein kleiner nackter Wald von Bäumen die eine Seite des Turnsaales einnehmen. Klettere hinauf! Peperl lächelt ihn an, so daß der Lehrer ein wenig rot wird. Bitte Herr Lehrer, auf zwei Stangen oder auf einer? Mit jeder Hand auf einer, sagt er. Peperl geht mit wiegenden Schritten zu den Stangen, packt sie an und beginnt hinaufzuhanteln. Ihre schlanken Beine schwingen geschlossen hin und her. Ein paar Klimmzüge macht sie, dann ist sie oben. Der Lehrer hat sich knapp neben die Stangen gestellt und sieht hinauf. Peperl denkt beglückt, daß sie keine Hose anhat, sie öffnet ihre Beine und läßt den Hinaufsehenden ihre sanft behaarte rosige Fut sehen. Über die Stirn des Lehrers fliegt eine rote Ramme, er preßt die Lippen fest aufeinander. Peperl gleitet langsam herunter, doch läßt sie plötzlich mit einem kleinen Schrei los. Der Lehrer breitet die Arme aus, um sie aufzufangen und Peperl fällt so geschickt, daß ihre Knie direkt auf den Schwanz des Lehrers fallen. Fest preßt sie sich gegen ihn und spürt, wie sein Schwengel sich aufbäumt, groß und hart wird.

Hast du dir wehgetan, fragt der Lehrer besorgt. Peperl sieht ihn an, lächelt und sagt: Ja ein bißchen am Knie! Der Lehrer wird womöglich noch mehr rot und dann sagt er streng: Setz dich auf einen Stuhl und nach der Stunde bleibst du da, du mußt mehr üben und nachturnen.

Die Mädchen kichern schadenfroh, aber Peperl merkt das gar nicht. Sie ist aufgeregt, sie erhofft sich von dem Nachturnen ein kleines Vergnügen für ihr Vötzchen. Ziemlich interesselos sieht sie den Mädchen zu, die nacheinander auf die Stangen klettern. Der Lehrer hat auch jetzt seinen Platz unter den Stangen nicht aufgegeben, aber man sieht ihm an, daß er enttäuscht ist. Außer Peperl tragen alle Mädels der Klasse Hosen. Peperl weiß das und deshalb macht es ihr nichts aus, daß der Lehrer immer wieder hinaufschaut. Immer wieder fliegt der Blick des Lehrers auf Peperl, die gleichmütig auf ihrem Sessel sitzt, die eine Hand in der Kleidertasche und ab und zu ihrem Futerl mit dem Finger einen kleinen Vorschuß auf die von ihr erhofften Genüsse gibt. Die Schulglocke läutet schrill, die Mädchen packen eifrig ihre Sachen und verschwinden mit einem letzten schadenfrohen Blick auf die Peperl, die ihrer Meinung nach jetzt strafweise nachturnen muß. Nun sind sie allein im großen Turnsaal, die Peperl und der junge Lehrer. Durch die hohen Fenster scheint die Mittagssonne und macht Peperls braunes Haar aufleuchten. Langsam kommt der Lehrer näher, bleibt vor dem lächelnden Mädchen stehn und sieht sie so eigentümlich an.

Na, sagt er und Peperl schiebt bereitwillig die schlanken Beine ein wenig auseinander und hofft, daß er ihr an die Fut greifen wird. Der junge Mann tut nichts dergleichen, denn er weiß ja nicht, daß Peperl seine Absichten durchschaut hat und er sagt streng: Also, jetzt klettere die Stangen hinauf, ich habe keine Lust so lange zu warten.

Gut, denkt sich Peperl, ist mir auch recht. Sie macht ein paar Klimmzüge, bleibt aber dann träge hängen. Bitte, Herr Lehrer, ich kann nicht weiter, sagt sie und sieht ihm direkt ins Gesicht. Ihre Augen sind gierig auf ihn gerichtet. Ich werd dir halt ein bisserl helfen müssen. Er packt sie um die Knie und hebt sie ein wenig hoch. Sie preßt sich wieder fest an ihn und spürt seine Nase direkt über ihrer Fut. Das regt sie derart auf, daß sie die Stange losläßt und unwillkürlich mit dem Hinterkopf gegen die Mauer schlägt. Peperl ist ein wenig benommen, der Lehrer sehr erschrocken. Als er ihre geschlossenen Augen sieht, ruft er verstört: um Gotteswillen, du wirst mir doch nicht ohnmächtig werden! Nein, sagt die Peperl, nein ich werd nicht ohnmächtig … nein … Sie denkt dabei, daß ihr der Lehrer ja förmlich einen Fingerzeig gegeben hat und läßt sich mit einem tiefen Seufzer hintenübersinken. Jetzt werden wir sehen, was kommt, das sind ihre Gedanken. Beim Zurücksinken hat sie wohlweislich ihren Kleiderrock etwas hochgezogen. Nun fühlt Peperl, daß ihre Fut nackt daliegt und sie hält fest die Augen geschlossen. Jetzt sieht er mir auf die Fut, denkt sie aufgeregt und schiebt die Beine wie achtlos auseinander.

Der junge Lehrer kniet neben dem Mädchen, er ist erschrocken. Besorgt streicht er ihr über die Stirn, sieht fest auf die geschlossenen Augen. Dann plötzlich sieht er auf die geöffneten Beine, zwischen denen im sanftbraunen Haarwals die rosige Spalte schimmert. Er ist in großer Verlegenheit, der Lehrer, er weiß nicht, was er tun soll. Eigentlich müßte er Hilfe für das ohnmächtige Mädchen holen, aber diese süße junge Votz, so dicht vor seinen Augen, das hält ihn gefangen. Ah, bah, das wird schon nicht so arg sein, ich werde gleich gehen, aber erst muß ich mir das Votzerl ansehen, denn so eine Gelegenheit kann man sich doch nicht entgehen lassen, so was kommt so bald nicht wieder.

Leise, ganz leise schiebt er dem Mädchen die Beine auseinander, weit auseinander, ja er merkt in seiner Aufregung gar nicht, daß er gar keinen Widerstand findet. Da liegt vor seinen gierigen Augen das schönste Muschelchen, daß er je gesehen hat, jung und saftig, mit geschwellten Schamlippen und einem feuchten Kitzler. Nur einmal anrühren und darüberstreicheln, denkt er und schon faßt sachte und zart seine Hand nach der Fut.

Ach, macht das ohnmächtige Mädchen, ein Zucken geht durch ihren schlanken Körper, aber sie erwacht nicht, hält fest, ja verkrampft die Augen geschlossen. Die Hand des Lehrers faßt nun fester zu, aufmerksam sieht er das Mädchen an und da bemerkt er, wie ihre Augenlider zu flattern anfangen...