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Max Weber - Preuße, Denker, Muttersohn

Dirk Kaesler

 

Verlag Verlag C.H.Beck, 2014

ISBN 9783406660764 , 1009 Seiten

Format PDF, ePUB, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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19,99 EUR

Für Firmen: Nutzung über Internet freigegeben

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COVER

1

TITEL

3

IMPRESSUM

4

INHALT

5

ERSTES KAPITEL: DIE BÜHNE WIRD BEREITET

9

Ein Vorwort

9

Vor dem Vorhang

10

Die Einäscherung

15

Der Große Rahmen: Preußen, Bürgertum, Kapitalismus, Bürokratie. Das Leben eines Nachgeborenen

20

ZWEITES KAPITEL: ERFURT – BERLIN – BIELEFELD – HEIDELBERG – FRANKFURT AM MAIN

39

Der Stammhalter

39

Das alte Nest

46

Der Erfurter Stadtrat und Landtagsabgeordnete

51

Der nachgeborene Kaufmannssohn

64

Die stolzen Weber aus Bielefeld

93

Die liebliche Mädchenknospe aus Heidelberg

111

Die reichen Hugenotten aus Frankfurt am Main

126

Der «kleine Max» und seine ersten Geschwister

137

DRITTES KAPITEL: DER CHARLOTTENBURGER SOHN (1869–1882)

143

Kaiserstadt Berlin

143

«Draußen in Charlottenburg»

148

Senior-Politiker

157

Das altkluge Kind

169

VIERTES KAPITEL: DER HERR STUDENT UNDEINJÄHRIGE (1882–1888)

191

Der aktive Heidelberger Burschenschafter und eifrige Student

191

Der Einjährig-Freiwillige

218

Der Onkel: Der patriotische Liberale

227

Die Tante: Die zweite Mutter

243

Die Cousine: Verwandtschaftliche Liebesbande

255

«Das Gefühl der Nichtigkeit»

267

FÜNFTES KAPITEL: DER HERR DOKTOR UND PRIVATDOZENT (1889–1893)

281

Bruder Alfred: Der Zweitgeborene

281

Von der Familie zur Firma: Das Gesellenstück

290

«Komm mit mir, mein hochherziger Kamerad»: Die Verlobung

307

Marianne Schnitger: Die Gefährtin

317

Vom Gemeineigentum zum Privateigentum: Das Meisterstück

333

Von der Leibeigenschaft zum Agrarkapitalismus: Die Landarbeiter-Studien

345

«Ihr wiegt Euch nicht in Träumen»: Die Oerlinghausener Hochzeit

362

Die «Gefährten»

378

SECHSTES KAPITEL: DER HERR PROFESSOR IN FREIBURG (1894–1895)

387

Die Berufung

387

Tod und Nacktheit: Max Klinger an den Wänden

397

Die Antrittsvorlesung

407

Die Börse

413

Friedrich Naumann: Der Freund

420

Else von Richthofen: Freundin der Ehefrau und Doktorandin Max Webers

445

SIEBTES KAPITEL: DER SCHNITT (1896–1899)

455

Arbeit

455

Der Schnitt

459

Der kranke Mann und die Dienerin

468

Urach: Rekonvaleszenz einer «demolirten Festung»

476

Else Jaffé: Die Kollegenfrau

486

ACHTES KAPITEL: DER GENESENDE, DER PROTESTANTISMUS UND DIE WISSENSCHAFT (1900 –1904)

495

Silvester 1899: Auf der Suche nach Atlantis

495

Webers Italien: Gegenwartsfroh und katholisch

500

Römische Impressionen

515

Die Protestantische Ethik: Die Berufenen

522

Der Hunger nach sozialen Tatsachen und Theorien: «Geleitwort» und «Objektivitäts» - Aufsatz

544

Wider die Vermengung von Wissenschaft und Werturteilen: Die «Wert(Urteils-)Freiheit»

555

NEUNTES KAPITEL: DER AMERIKA-REISENDE, RUSSLAND-BEOBACHTER UND WISSENSCHAFTSORGANISATOR (1904–1909)

563

Bilder von Amerika

563

Der Amerika-Reise erster Teil: Von Bremen nach St. Louis

566

Der Amerika-Reise zweiter Teil: Von St. Louis nach Cherbourg

591

Amerikanische Erträge

621

«Scheinkonstitutionalismus» anstatt Demokratie: Russland nach der Revolution von 1905

637

Wien 1909: Die Verknechtung des Menschen durch die«Menschenmaschine»

641

Der «Grundriss der Sozialökonomik»: «Diese gottverfluchte Tretmühle»

647

«Ich glaube, die Gefahr ist groß, daß wir immer mehr aneinander vorbeireden»: Die Deutsche Gesellschaft für Soziologie

652

ZEHNTES KAPITEL: DER HEIDELBERGER PRIVATGELEHRTE (1910–1914)

667

Der Schlagetot

667

Die Heidelberger Kreise: Brutstätte des «Mythos von Heidelberg»

674

Mina Tobler: «Tobelkind» und «Judit»

690

Die Musiksoziologie: Das Material zur Freiheit

702

(Keine) Irrungen, Wirrungen in Heidelberg

706

(Keine) Ménage-à-trois

717

Kokotten, Zauberweiber, Mandantinnen: Monte Verità

725

Bürger, Abendmahlsgemeinde, Bourgeoisie: Die Stadt

731

ELFTES KAPITEL: DER GROSSE KRIEG (1914–1918)

737

Der alte Löwe leckt Blut: August 1914

737

Auf Burg Lauenstein

747

«Wissenschaft als Beruf»

752

ZWÖLFTES KAPITEL: DER HERR PROFESSOR IN WIEN UND MÜNCHEN (1918–1920)

761

Wien, die anstrengende Großstadt

761

«Der Sozialismus»

781

Die Erlösung vom Leiden und die Herrschaft der Literaten: Zur Wirtschaftsethik Chinas

795

Hinduistische Priesterherrschaft und sexueller «Zaubergarten»: Zur Wirtschaftsethik Indiens

811

Pariavolk und Unheilspropheten: Zur Wirtschaftsethik des Antiken Judentums

824

Die Vision von der okzidentalen Rationalisierung: Die «Vorbemerkung»

833

«Soll heißen»: Die «Soziologischen Grundbegriffe» und ihre Anwendungsfelder

842

Der politische Professor

857

Der politische Berater: Die «Frankfurter Zeitung»

870

«Politik als Beruf»

873

DREIZEHNTES KAPITEL: DAS ENDE (1919/1920)

881

Deutschlands verlorene Ehre: Die Fahrt nach Versailles

881

In München und im Isartal

887

Im Pelzmantel auf der Ofenbank: Universität und Schwabing

898

«Belta, Vince!»: Die große Leidenschaft

908

Der Freund, die Mutter, die Schwester, er selbst: Der Tod hält Ernte

919

Bilder: Die der anderen und die eigenen

924

ANHANG

933

Verwandtschaftstafeln

933

Literaturhinweise

937

Bildnachweis

995

Personenregister

996

Danksagung

1006

ZUM BUCH

1009

ÜBER DEN AUTOR

1009