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Traumatische Ereignisse bewältigen - Hilfen für Verhaltenstherapeuten und ihre Patienten

Anne Boos

 

Verlag Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG, 2007

ISBN 9783840920660 , 174 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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14,99 EUR

  • «Is Nebensaison, da wird nicht mehr geputzt» - Urlaub in der Hölle
    Im Notfall Buch aufschlagen - Tipps für alle möglichen Katastrophen
    Beschränkt ist der große Bruder von blöd - Klüger werden leichtgemacht
    Zeitreisen - Die Erfüllung eines Menschheitstraums
    Die Logik des Misslingens - Strategisches Denken in komplexen Situationen
    Eine Zierde in ihrem Hause - Die Geschichte der Ottilie von Faber-Castell
    Pierre Bourdieu - 2. Auflage
    Ein Strandkorb für Oma - Ein Föhr-Roman
  • Messerscharf
    Statistik am PC
    Kommunikative Kompetenzen in der Pflege - Theorie und Praxis der verbalen und nonverbalen Interaktion
    Psychosoziale Hilfe bei Katastrophen und komplexen Schadenslagen - Lessons Learned
    Lernen - Gehirnforschung und die Schule des Lebens
    Angst und Depression
    Auszeit Afrika - Zu zweit mit dem Motorrad von Ost nach West
    Ich bin Zeugin des Ehrenmords an meiner Schwester
 

 

Vorwort

8

Inhalt

10

1 Was möchte dieser Ratgeber erreichen?

14

1.1 Liebe Kolleginnen und Kollegen!

14

1.2 Liebe Patientinnen und Patienten!

14

2 Was ist ein Trauma?

17

3 Was ist eine Posttraumatische Belastungsstörung?

19

3.1 Spontane Erholung von posttraumatischen Symptomen

22

3.2 Die eigenen Symptome verstehen

22

3.3 Finden Sie heraus, ob Sie an einer Posttraumatischen Belastungsstörung leiden

25

3.3.1 Mögliche Denkfehler, die mit der Posttraumatischen Belastungsstörung einhergehen können

25

3.3.2 Auseinandersetzung mit den Folgen des Traumas: Ja oder Nein?

28

3.4 Was ist eine akute Belastungsstörung oder akute Belastungsreaktion?

29

3.5 Andere mögliche psychische Störungen nach einer Traumatisierung

31

4 Traumagedächtnis: Die Zeit heilt nicht alle Wunden!

34

4.1 Das Traumagedächtnis erfüllt eine Warnfunktion

35

4.1.1 Welche Nachteile entstehen aus dieser Warnfunktion?

36

4.1.2 Den Vergangenheitscharakter des Traumas stärken

37

4.1.3 Heute ist es anders

38

4.1.4 Überzeugen Sie sich davon, dass es heute anders ist!

38

4.2 Auslöser: Das Traumagedächtnis hat es leicht, Sie zu warnen!

39

4.2.1 Welche Nachteile entstehen durch die Auslöserabhängigkeit des Traumagedächtnisses?

41

4.2.2 Was ist zu tun? Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen

41

4.2.3 Helfen Sie Ihrem Traumagedächtnis: Sprechen Sie mit ihm!

42

5 Was ist Angst?

43

5.1 Wann wird Angst zum Problem?

45

5.2 Wieso geht die Angst nicht mehr weg und wie wird sie verarbeitet?

46

5.3 Verarbeitung durch Konfrontation

49

5.4 Wege aus der Angst

51

6 Lösungsversuche: Sicherheitsstrategien und Vermeidungsverhalten

53

6.1 Welche Nachteile haben das Sicherheitsverhalten und bestimmte Denkstrategien?

54

6.2 Wie kann das Vermeidungsverhalten verändert werden?

58

6.3 Geben Sie sich die Chance, neue Erfahrungen zu machen

59

7 Wie entstehen Gefühle? Das ABC-Modell des Denkens, Fühlens und Handelns

63

8 Bewertungen des Traumas und seiner Folgen

67

8.1 Warum sind die Gefühle nach einem Trauma so stark?

69

8.2 Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann

73

8.3 Die eigenen Bewertungen erkennen und verändern lernen

74

9 Was sind Schuldgefühle?

75

9.1 Schuldgedanken

77

9.1.1 Denkfalle: „Im Nachhinein ist man immer schlauer“ – oder: angebliche Vorhersehbarkeit

78

9.1.2 Denkfalle: Fehlende Rechtfertigung für das eigene Handeln, Denken und Fühlen

79

9.1.3 Denkfalle: Angebliches Fehlverhalten bzw. Verstoß gegen Wertvorstellungen

81

9.1.4 Schuldgefühle nach Traumatisierungen in der Kindheit

83

9.1.5 Ausgeprägte Schuldgefühle: ein ausführliches Fallbeispiel

86

9.2 Wege aus der Schuldfalle

88

10 Was sind Schamgefühle?

90

10.1 Krank machende Schamgefühle

91

10.2 Gerechtfertigte und ungerechtfertigte Schamgefühle

91

10.3 Soll ich doch lieber den Mund halten?

93

10.4 Mythen im Zusammenhang mit Traumatisierungen

94

10.5 Wege aus der Scham I: Das Verhalten ändern

97

10.6 Wege aus der Scham II: Das Denken ändern

99

11 Sicherheit geht vor!

100

12 Gehen und Bleiben – Betroffene häuslicher Gewalt aus Sicht der Opferhilfe

101

12.1 Entstehung des Arbeitsfeldes Opferhilfe

101

12.2 Kurzprofil einer Opferberatungsstelle am Beispiel der Opferhilfe Sachsen e.V.

102

12.3 Die Betroffenen häuslicher Gewalt

104

12.4 Interventionen durch die Beratungsstelle der Opferhilfe Sachsen e.V.

105

12.5 Interdisziplinäre Kooperation in der Opferhilfe aus dem Blickwinkel der Sozialen Arbeit

107

13 Sexualstraftaten: Was kommt auf ein Opfer nach erfolgter Anzeige bis zum Abschluss des Strafverfahrens zu?

109

13.1 Die Gesetzeslage

110

13.2 Die rechtlichen Folgen einer Strafanzeige im Einzelnen

117

13.2.1 Die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens und deren Folgen

117

13.2.2 Was passiert nach Abschluss der Ermittlungen?

121

13.2.3 Rechtsbeistand – oder: Folgen der Nebenklage

127

13.2.4 Das Opfer als Zeuge/Zeugin

129

13.2.5 Probleme im Zusammenhang mit der Videovernehmung

132

13.3 Möglichkeiten eines „gerechten Tatausgleichs“

134

13.3.1 Staatliche Sanktionen – die Stellung des Opfers?

134

13.3.2 Der Täter-Opfer-Ausgleich?

136

13.3.3 Das Adhäsionsverfahren – Schadensersatz und Schmerzensgeld?

137

13.4 Begleitumstände am Rande des Strafverfahrens – tatsächliche Folgen der Strafanzeige?

138

14 Wegweiser: Wie finde ich die richtige Therapieform für mich?

140

14.1 Traumazentrierter Ansatz: Verhaltenstherapie

140

14.2 Traumazentrierter Ansatz: Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR)

141

14.3 Traumazentrierter Ansatz: Die Behandlung mit Psychopharmaka

141

14.4 Unspezifische Therapien

144

14.5 Wissenswertes über traumazentrierte Psychotherapie

144

14.6 Wissenswertes über Psychotherapie allgemein

145

14.7 Formale Aspekte von Psychotherapie in Deutschland

146

14.8 Welche Hilfe möchten Sie?

147

Anhang

148

Literaturempfehlungen

148

Zitierte Literatur

148

Adressen

150

Arbeitsblätter

154

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