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Lehrbuch Pädagogische Psychologie

Alexander Renkl (Hrsg.)

 

Verlag Hogrefe AG, 2008

ISBN 9783456944623 , 480 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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57,99 EUR

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Inhaltsübersicht und Vorwort

6

1 Einführung in das Lehrbuch

10

2 Sozialisation

16

2.1 Einführung

16

2.2 Sozialisationsprozesse

18

2.2.1 Beobachtung

18

2.2.2 Lernen im Handeln

20

2.2.3 Interaktion und Kommunikation

21

2.2.4 Auswahl und Gestaltung von Kontexten

24

2.3 Sozialisationsinstanzen

26

2.3.1 Freunde und Gleichaltrige

26

2.3.2 Medien

31

2.3.3 Arbeitswelt

37

2.3.4 Vereine

39

2.4 Sozialisation zum mündigen Bürger

42

2.4.1 Sozio-moralische Entwicklung

42

2.4.2 Politische Orientierungen

45

2.4.3 Partizipation am Wirtschaftprozess

49

2.5 Perspektiven der Sozialisationsforschung

50

Literatur

52

3 Erzieherisches Handeln in Schule und Familie

58

3.1 Einführung

58

3.1.1 Zur Definition von Erziehung

60

3.1.2 Überlegungen zur Anlage-Umwelt-Debatte

63

3.1.3 Nicht-geteilte Umwelten – perspektivenspezifische Divergenzen in der Beurteilung erziehungsrelevanter Kontextmerkmale

66

3.2 Erzieherisches Handeln von Eltern

71

3.2.1 Bedingungen erzieherischen Handelns

72

3.2.2 Folgen erzieherischen Handelns von Eltern

76

3.2.3 Zum Verhältnis von Elternhaus und Schule

84

3.3 Erzieherisches Handeln von Lehrern

89

3.3.1 Der Lehrer als Erzieher

90

3.3.2 Die Lehrer-Schüler-Interaktion

92

3.3.3 Von der Suche nach dem guten Lehrer» zur Erforschung der Expertise von Lehrenden

94

3.3.4 Die berufliche Sozialisation von Lehrern

96

3.4 Ausblick

101

4 Lernen und Lehren im Kontext der Schule

110

4.1 Einführung

110

4.2 Das Konstruktivismus- und Aktivitätsdogma – oder worauf es letztendlich ankommt!

113

4.2.1 Sinnvolle und problematische Konstruktivismus-Interpretationen

113

4.2.2 Lernen als Wissenskonstruktionsprozess aus kognitiver Perspektive

115

4.2.3 Komplexe Aufgabestellung, mentale Schülerinitiative und externe Strukturierung: Der richtige Mix macht’s!

119

4.3 Das Dogma des guten Unterrichts – oder verschiedene gute «Unterrichte»?

120

4.3.1 Modelle des Unterrichts: Ein Ordnungsschema

121

4.3.2 Direkte Instruktion

122

4.3.3 Lernen durch Selbsterklären von Beispielen

124

4.3.4 Projektorientiertes Lernen und Lehren

127

4.3.5 Computer-Supported Intentional Learning Environment (CSILE) – Knowledge Forum

128

4.3.6 «Moderne» Unterrichtsformen «hui», traditioneller Unterricht «pfui»?

129

4.3.7 Warum es prinzipiell nicht den besten Unterricht geben kann

131

4.3.8 Es ist nicht nur die Qualität ausschlaggebend – auch die Quantität macht’s

132

4.4 Das Lernen-lernen-Dogma – oder warum Wissen und Strategien einander brauchen

134

4.4.1 Die herausragende Bedeutung des Wissens für weiteres Lernen

134

4.4.2 Die Bedeutung von Lernstrategien beim Wissenserwerb

137

4.4.3 Das Zusammenspiel von Wissen und Lernstrategie

140

4.5 Das Strukturreform-Dogma – oder warum die Unterrichtsqualität im Zentrum stehen sollte

140

4.5.1 Klassengröße als wichtige Größe?

141

4.5.2 Mehrgliedriges Schulsystem

143

4.5.3 Flächendeckende Testung – Bildungsmonitoring

143

4.6 Domänendogma – oder warum es noch andere Bereiche als Schulfächer gibt

145

4.7 Das Mediendogma – oder warum letztendlich doch der Inhalt, die Darstellungsform und die Methode ausschlaggebend sind

146

4.8 Fazit

148

Literatur

149

5 Expertiseerwerb

156

5.1 Einführung

156

5.1.1 Was ist eigentlich ein Experte?

159

5.1.2 Ordnung von theoretischen Ansätzen zur Expertise

161

5.1.3 Problemkategorien

164

5.2 Expertise im Labor: Schulphysik

166

5.2.1 Vorwärts- versus Rückwärtsverarbeitung

166

5.2.2 Die Rolle der Problemrepräsentation

169

5.2.3 Mustererkennung und Abstraktion

170

5.2.4 Konsequenzen für das Lernen und die Gestaltung von Unterricht

172

5.3 Expertise und die Reduktion von Komplexität: Medizin

174

5.3.1 Individuelle Kompetenz in der medizinischen Diagnostik

175

5.3.2 Medizinisches Können unter den Bedingungen dynamischen Problemlösens

181

5.3.3 Konsequenzen für die Ausbildung von Medizinern

183

5.4 Lehren: Management von Komplexität und Dynamik

186

5.4.1 Einige Befunde zum Unterschied zwischen Anfängern und Experten

186

5.4.2 Führt Deliberate Practice bei Lehrern zu Expertise?

188

5.4.3 Berufliche Anforderungen und expertenhaftes Wissen von Lehrern

189

5.4.4 Zusammenhänge zwischen Unterrichtsmerkmalen und dem Leistungszuwachs

190

5.4.5 Implikationen für die Ausbildung von Lehrern

192

5.5 Expertise und berufliche Kompetenz

194

5.5.1 Mehr als Wissenserwerb: Lernen als Teilhabe

194

5.5.2 Das Lehrerkollegium als Beispiel einer Community of Practice

196

5.6 Zusammenfassung

198

Literatur

199

6 Lernen und Lehren im Erwachsenenalter

206

6.1 Einführung: Lernen und Lehren im Erwachsenenalter als Thema

206

6.1.1 Begründungen für die Notwendigkeit lebenslangen Lernens

207

6.1.2 Theorien und Befunde zur Lernfähigkeit im Erwachsenenalter

208

6.1.3 Ansätze zum lebenslangen Lernen

211

6.2 Abgrenzung des Lernens Erwachsener vom schulischen Lernen

211

6.2.1 Merkmale von Lernprozessen

211

6.2.2 Merkmale von Arbeitsprozessen

213

6.2.3 Vom Lernen zum Arbeiten

214

6.3 Lernen im Erwachsenenalter

215

6.3.1 Selbststeuerung von Lernprozessen Erwachsener

216

6.3.2 Vorwissen determiniert Lernen

218

6.3.3 «Richtige» Erfahrung: Wissen, Handeln und Reflexion in relevanten Kontexten

219

6.3.4 Bereiche des Erwachsenenlernens

220

6.4 Lehren für Erwachsene

224

6.4.1 Institutionen

224

6.4.2 Prinzipien des Lehrens für Erwachsene

230

6.4.3 Lehrpersonal

233

6.4.4 Erwachsenenadäquate Instruktionsansätze

236

6.5 Gestaltung des Lehrens und Lernens Erwachsener

239

6.5.1 Bedarfsermittlung

239

6.5.2 Planung der Lehr-Lern-Situation

241

6.5.3 Gestaltung der Lehr-Lern-Situation

242

6.5.4 Sicherung des Lerntransfers

248

6.5.5 Evaluation

252

6.6 Schlussbemerkung

256

Literatur

256

7 Lernmotivation

264

7.1 Komponenten der Lernmotivation

264

7.2 Lernmotivation als Produkt von Erwartungs- und Wertkomponenten

268

7.3 Attribution von Lern- und Leistungserfahrungen

270

7.4 Motivationale Überzeugungen

273

7.4.1 Selbstkonzept

273

7.4.2 Selbstwirksamkeit

278

7.4.3 Interesse

279

7.4.4 Zielorientierungen

281

7.5 Wert- und Erwartungskognitionen

283

7.5.1 Die Erwartungskomponente:Werde ich erfolgreich lernen können?

283

7.5.2 Die Wertkomponente: Will ich etwas lernen und warum?

285

7.6 Soziale Umwelt: Peers und Familie

287

7.6.1 Peers

287

7.6.2 Familie

288

7.7 Einflüsse von Schule, Lehrer und Unterricht

290

7.7.1 Bezugsnormorientierungen

291

7.7.2 Paradoxe Effekte von Lob und Tadel

292

7.8 Ausblick

293

Literatur

294

8 Lernen und Lehren mit neuen Medien

300

8.1 Einleitung: Informations- und Kommunikationstechnik als Basis neuer Lehr-Lernmedien

300

8.2 Einsatz- und Gestaltungsformen neuer Lehr-Lernmedien

301

8.2.1 Informations- und Kommunikationstechnik als Gegenstand,Werkzeug und Medium in Unterricht und Ausbildung

301

8.2.2 Informations- und Lehrsysteme

302

8.2.3 Wissenserwerb, Übung und Simulation

303

8.2.4 Intelligente Tutorielle Systeme, Hypermedia und «Powerful Learning Environments»

304

8.3 Funktionen im Lehr-Lern-Prozess

305

8.3.1 Kognitionspsychologische Perspektive: Darbietung, Aufnahme und Verarbeitung von Informationen

305

8.3.2 Instruktionspsychologische Perspektive: Adaptive Steuerung von Lernprozessen

313

8.3 Konstruktivistische Perspektive: Selbstregulation des Lernprozesses im sozialen Kontext

319

8.4 Ausgewählte Forschungsschwerpunkte

320

8.4.1 Individueller Wissenserwerb mit technischer Unterstützung: Hypertext und Multimedia

320

8.4.2 Kollaborative Wissenskonstruktion in telematischen Lernumgebungen: Virtuelle Seminare und Telelearning via Internet

328

8.5 Wirksamkeit und Rentabilität

329

8.6 Perspektiven zukünftiger Forschung

330

Literatur

333

9 Vom biologischen zum psychologischen Geschlecht: Die Entwicklung von Geschlechtsunterschieden

340

9.1 Pro und Contra die Untersuchung von Geschlechtsunterschieden

340

9.2 Unterschiede zwischen den Geschlechtern

342

9.2.1 Konzepte und Überzeugungen

343

9.2.2 Identität und Selbstwahrnehmung

343

9.2.3 Präferenzen

345

9.2.4 Verhaltensmanifestationen

346

9.3 Theorien zur Erklärung von Geschlechtsunterschieden

350

9.3.1 Psychoanalytische Theorie

350

9.3.2 Lerntheorie

350

9.3.3 Kognitive Theorien

353

9.3.4 Sozialpsychologische Theorien

356

9.3.5 Eine integrative Perspektive zur Erklärung von Geschlechtsunterschieden: die geschlechtsspezifische Konstruktion des Selbstkonzepts

368

9.4 Wenn Geschlechtsunterschiede zum Nachteil werden: Präventions- und Interventionsmöglichkeiten

370

9.4.1 Geschlechtertrennung

372

9.4.2 Stärkung des Selbstwertgefühls und des Vertrauens in eigene Fähigkeiten bei Mädchen und Frauen

374

9.4.3 Förderung sozialer Kompetenz bei Jungen

377

9.4.4 Die Aktivierung von Geschlechtsstereotypen verhindern: Gestaltung von Lehr-Lernsituationen und Arbeitskontexten

378

9.5 Zusammenfassung und Ausblick

381

Literatur

381

10 Pädagogisch-psychologische Diagnostik

390

10.1 Einführung

390

10.1.1 Gegenstandsbereich

391

10.1.2 Daten als Indikatoren für nicht-beobachtbare Konstrukte

392

10.1.3 Verfahren

393

10.1.4 Verwendung der Daten

394

10.1.5 Gütekriterien

395

10.1.6 Professionalität

398

10.1.7 Kritik, Begründung und Rechtfertigung

398

10.2 Diagnostik von Lernvoraussetzungen

399

10.2.1 Diagnostik von Begabung und individuellen Lernvoraussetzungen

400

10.2.2 Diagnostik des Lernumfeldes

411

10.2.3 Diagnostik bei Angehörigen von Minderheiten

415

10.3 Diagnostik von Lernergebnissen

419

10.3.1 Lernleistung als soziales Konstrukt

419

10.3.2 Leistungsmessung durch Testate

421

10.3.3 Leistungsmessung durch standardisierte Tests

424

10.3.4 Leistungsmessung durch Maße der Bildungsproduktivität

427

10.3.5 Verhaltensbezogene Verfahren der Leistungsbeurteilung

428

10.3.6 Zensierung/Notengebung

431

10.3.7 Neue Entwicklungen in der Leistungsdiagnostik

434

10.4 Diagnostik von Lehrprozessen

435

10.5 Diagnostik von Lernprozessen

437

10.5.1 Lernverhalten

437

10.5.2 Lerntätigkeit und Wissenserwerb

438

10.5.3 Lernstrategien und Lerntechniken

440

10.6 Verwertung der diagnostischen Ergebnisse

442

10.6.1 Der diagnostische Prozess

442

10.6.2 Klassifikations- und Selektionsentscheidungen

444

10.6.3 Individuumsbezogene Modifikationsentscheidungen

451

10.6.4 Systembezogene Modifikationsentscheidungen: Zur Methodik der Evaluation

454

10.7 Zusammenfassung

460

Literatur

460

Personen- und Sachregister

470

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