Frühprävention von Gewalt und Aggression - Ergebnisse des Zürcher Präventions- und Interventionsprojektes an Schulen

Inhaltsübersicht

Danksagung

1 Zur Einleitung: Fragestellung und Grundlagen

1.1 Verbreitung von Gewalt und Aggression

1.2 Evidenzbasierte Prävention als wissenschaftspolitische Bewegung

1.3 Das Zürcher Interventions- und Präventionsprojekt an Schulen, zipps: eine Übersicht

2 Warum Frühprävention?

2.1 Was ist und wie wirkt Prävention?

2.2 Grundlagen für die Frühprävention

2.3 Frühprävention durch Förderung von Erziehungskompetenzen

2.4 Frühprävention durch Sozialkompetenzprogramme

2.5 Folgerungen

3 Projektdesign, Stichprobenziehung und Datenerhebung

3.1 Zeitliche Abfolge von Datenerhebungen und Interventionen

3.2 Stichprobenziehung und Zuordnung zu den Versuchsgruppen

3.3 Die Befragungen

3.4 Teilnahmeraten und Repräsentativität der Stichprobe

3.5 Die Kinder und ihr sozialer Hintergrund

3.6 Äquivalenz der Versuchsgruppen

4 Die Umsetzung von Triple P

4.1 Theorie und Inhalt von Triple P

4.2 Triple P als Intervention im Zürcher Projekt

4.3 Instrumente zur Evaluation der Umsetzungsqualität

4.4 Evaluation der Umsetzung von Triple P und Ergebnisse

4.5 Gründe für die Nicht-Teilnahme

4.6 Folgerungen

5 Die Umsetzung von PFAD

5.1 Hintergrund: Theorie, Inhalt und Studien zur Wirksamkeit

5.2 PFAD als Intervention im Zürcher Projekt

5.3 Instrumente zur Evaluation der Umsetzungsqualität

5.4 Evaluation der Umsetzung von PFAD und Ergebnisse

5.5 Folgerungen

6 Wirken die Programme?

6.1 Die Instrumente

6.2 Probleme des Sozialverhaltens – ein empirischer Überblick

6.3 Methodisches Vorgehen

6.4 Effekte von Triple P

6.5 Effekte von PFAD

6.6 Interpretation und Einordnung der Ergebnisse

7 Einsichten und Ausblicke: Vorschläge zu einer entwicklungsorientierten Präventionspolitik

Anhang

Literaturverzeichnis