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Krieg führen: Antoine-Henri Jomini
Jean J Langendorf, Michael Arnold, Walter Troxler, Dietmar Schössler
Verlag vdf Hochschulverlag AG, 2014
ISBN 9783728136008 , 528 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
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Cover
1
Impressum
3
Inhaltsverzeichnis
4
Geleitwort
8
Danksagungen
14
Vorwort des Autors
16
Erster Teil
20
Chronik
22
Stellung und Charakter
218
Zweiter Teil
238
I. Der politische Denker
240
I. Jomini und die Politik
240
II. Schweizerische Angelegenheiten
243
III. Erste politische Überlegungen
245
IV. Eine Neuorganisation der Schweiz
248
V. Jomini und Bern
250
VI. Unitarismus und Neutralität
254
VII. Dappen-Tal und Savoyerhandel
256
VIII. Jomini und Frankreich
260
IX. Jomini, Napoleon III. und die russisch-französische Annäherung
265
X. Jomini und England
268
XI. Jomini, die Union, die Eidgenossenschaft und der Sezessionskrieg
270
XII. Jomini, Preußen und Polen
273
XIII. Jomini und Russland
275
XIV. Eine politische Summa
278
XV. Welche Einflüsse?
283
II. Jomini als Historiker
287
I. Lloyd und Tempelhoff
287
II. Die Arbeit des Historikers
290
III. Vergleiche
294
IV. Geschichte und Theorie
295
V. Beispiele
297
VI. Ein gefährlicher Versuch
302
VII. Vollendung
309
VIII. Erzherzog Carl, Clausewitz, Jomini als Historiker
312
IX. Jomini, Clausewitz und die Geschichte
319
X. Warum Militärgeschichte?
322
III. Wegweisende Lektüren
325
I. Erste Annäherungen
325
II. Ein Inventar
326
III. Antoine Manassès de Pas, marquis de Feuquière (1648–1711)
327
IV. Jacques-Hyppolite de Guibert (1743–1790)
328
V. Henry Humphrey Evans Lloyd (1718?–1783)
330
VI. Georg Friedrich [von] Tempelhoff (1737–1807)
332
VII. Georg Venturini (1773–1802)
333
VIII. Adam Heinrich Dietrich vom Bülow (1757–1807)
335
IX. Reduktionismus
337
X. Andere Lektüren
339
XI. Karl Ludwig Johann, Erzherzog von Österreich (1771–1847)
342
XII. Johann Christian August Wagner (1777 bis um 1840)
346
IV. Das große Licht der Prinzipien
348
I. Entstehung eines Plans
348
II. Erster Moment, taktischer Art: Leuthen
350
III. Zweiter Moment, strategischer Art: Castiglione
352
IV. Das XIV. Kapitel
355
V. Kritiken
357
VI. Die Gesetzestafeln
361
VII. Zusätzliche Prinzipien
365
VIII. Neue Kritiken
369
IX. Armeen
377
V. Von einem Tableau zu einem Précis
381
I. Anreize
381
II. Deutsche Anreize
383
III. Die Kriegspolitik
384
IV. Die Militärpolitik
388
V. Wo Clausewitz erscheint
389
VI. Die Kritik von Hauptmann von Prokesch
391
VII. Die Kritik des Marquis de Chambray
392
VIII. Die Kritik Rühle von Liliensterns
393
IX. Jomini erwidert
396
X. Der Précis de l’art de la guerre
398
XI. Von neuem Clausewitz
399
XII. Zusätze und Präzisionen
401
XIII. Strategie
403
XIV. Gebirgskrieg
405
XV. Strategische Zusammenfassung
406
XVI. Taktik
409
XVII. Logistik
412
XVIII. Die Rolle der See
414
XIX. Eine Summa
415
XX. Dusaert und Faraud
416
XXI. Bedeutung des Précis
418
XXII. (Miss)verwendung der Militärgeschichte für die Theorie
419
XXIII. Die positiven Teile des Précis
421
VI. Anhänger, Feinde, Kommentatoren
424
I. Jominianer
424
II. Feinde
432
III. Ökumenismus, mehr oder weniger
440
IV. JominisWiederentdeckung
451
V. Noch einmal, um den Dingen auf den Grund zu gehen, Jomini und Clausewitz
455
VI. Stil und Eindruck
459
VII. Schlussfolgerung
464
Anhang
467
Literaturverzeichnis
470
Namensregister
509
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