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Innovative Kooperationsnetzwerke

Franz Wojda, Alfred Barth

 

Verlag DUV Deutscher Universitäts-Verlag, 2007

ISBN 9783835093072 , 345 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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60,23 EUR


 

Vorwort der Herausgeber

6

Inhaltsverzeichnis

9

Ansatz zur ganzheitlichen Gestaltung von Kooperationen und Kooperationsnetzwerken und die Bedeutung sozialer und personeller Einflüsse

11

1 Einleitung

13

1.1 Ausgangssituation

13

1.2 Forschungsaktivitdten des Institutsfur Managementwissenschaften der TU Wien

13

2 Kooperationen und Kooperationsnetzwerke: Grundlagen

15

2.1 Begriffsbestimmungen

15

2.2 Merkmale von Kooperationen und Kooperationsnetzwerken

17

3 Gestaltungsmodell zum Aufbau und Betreiben von Kooperationsnetzwerken

19

3.1 imw-Modell zur Unternehmensgestaltung

19

3.2 Management von Kooperationsnetzwerken

22

3.3 Public-Private-Partnership (PPP)

24

4 Modell zur Kooperationsfahigkeit und -bereitschaft

25

4.1 Das Modell im Detail

26

4.2 Mafinahmen zur Forderung von Kooperationsfdhigkeit und -bereitschaft

33

5 Zusammenfassung und Ausblick

35

6 Literatur

36

Das Management von Innovationsnetzwerken in verschiedenen Phasen

37

1 Das Management strategischer Netzwerke als Forschungsfeld?

39

2 Eingrenzung des Untersuchungsfeldes und der Untersuchungssystematik

40

3 Management von Innovationsnetzwerken

44

3.1 Anforderungen an das Netzwerkmanagement in der Anhahnungs- und Aufbauphase

45

3.2 Entwicklungsphase

55

3.3 Produktionsphase

75

3.4 Wandel des Innovationsnetzwerkes

78

4 Literatur

81

Komplexitatsmanagement als Herausforderung hybrider Wertschopfung im Netzwerk

91

1 Hybride Wertschöpfung im Netzwerk

93

2 Integration von IKT-Lösungen in hybride Produkte

94

2.1 Merkmale von IKT-Lösungen

94

2.2 Aktuelle Entwicklungen bei IKT-Lösungen

97

2.3 Integration von IKT-Losungen am Beispiel der Telematik

100

3 Komplexitätsmanagement als Herausforderung für hybride Wertschöpfung im Netzwerk

105

3.1 Komplexitätsmanagement

105

3.2 Verminderung und Vermeidung von Komplexität

107

3.3 Beherrschung und Uberwalzung von Komplexität

111

4 Fazit

113

5 Literatur

114

Wissensmanagement in Wertschöpfungsnetzwerken

117

1 Hintergrund der Bildung von Unternehmensnetzwerken

119

2 Ziele der Bildung von Wertschöfpfungsnetzwerken

120

3 Wissen in Wertschöpfungsnetzwerken

122

3.1 Modellierung von Wissen in Wertschöpfungsprozessen

123

3.2 Theoretischer Rahmen der Modellierungsmethode

124

3.3 Modellobjekte der KMDL®

127

3.4 Anwendungsbereiche der KMDL ®

129

3.5 Modellierungs- und Analysewerkzeug - der K-Modeler

131

3.6 Einsatz der KMDL® in Wertschöpfungsnetzwerken

132

4 Analyse von interorganisationalen Wissensflüssen

133

5 Zusammenfassung

135

6 Literatur

136

Formierung und Evolution von Netzwerken - ausgewählte Erklärungsansätze

139

1 Problemstellung

141

2 Klassische Erklarungsansatze zur Netzwerkbildung

141

2.1 Transaktionskostenökonomik

142

2.2 Ressourcenperspektive

143

2.3 Dynamische Ansdtze der Ressourcenperspektive

144

3 Erweiterte Erklarungsansätze zur Netzwerkdynamik

146

3.1 Relationale Perspektive

146

3.2 Systemisch-evolutionäre Perspektive

148

4 Erklärungsansatz der Komplexitätsforschung

150

4.1 Exploitation und Exploration bei der Netzwerkevolution

151

4.2 Grundmuster koevolutiondrer Dynamik

151

4.3 Übertragung auf die Dynamik von Unternehmensnetzwerken

153

5 Ausblick

155

6 Literatur

156

Identifikation von Kooperationspotenzialen in bestehenden Netzwerken

161

1 Abstract

164

2 Kooperationspotenzial

164

3 Phasen der IdentiHkation von Kooperationspotenzialen

165

4 Netzwerkmetamodell

165

5 Formalismus zur Beschreibung von Unternehmenskooperationen

166

6 System potenzieller Kooperationsziele

168

6.1 Effizienzziele

169

6.2 Marktbezogene Wettbewerbsziele

170

7 Operationalisierung der Kooperationsziele

172

7.1 Economies of Scale

173

7.2 Economies of Scope

174

7.3 Verhandlungsmacht gegenilber Lieferanten stärken

175

7.4 Economies of Speed

176

7.5 Know-how-Vorsprünge

176

7.6 Risikoreduzierung

177

8 Vorgehensweise zum Aufbau von Netzwerkmodellen

179

8.1 Identische Aufgaben von Unternehmen

180

8.2 Identischer Output von Untemehmen

181

8.3 Identische Ressourcen von Unternehmen

183

8.4 Identische Unternehmen (Kunde-Lieferant)

183

9 Evaluation der Kooperationspotenzialidentifikation

184

9.1 Unabhängige Variablen

185

9.2 Abhängige Variablen

186

9.3 Korrelation zwischen den abhängigen Variablen

187

9.4 Testaufbau und-durchführung

187

10 Zusammenfassung und Ausblick

191

11 Literatur

192

Next Generation Online Communities - Von Webportalen über Business Communities zu Mobile Services im Web 2.0

195

1 Einleitung

197

2 Business Communities und der Community-Generator

198

2.1 Business Communities

198

2.2 Community-Generator

201

3 Werkstattbericht: „Do's" und „Don'ts" am Beispiel von Projekt-Programmplattformen

202

3.1 DL2100. de - Die Community innovativer Dienstleister (http://www. dl2100. de)

202

3.2 Innovationsplattform der Initiative der „ Partner fur Innovation *' (http://www, innovationsinitiative-deutschland. de)

204

3.3 Good Practice Framework GFP fhttp://www. egov-goodpractice. org)

205

3.4 Do's und Don 'ts

207

4 Entwicklung und Ausblick: Mobile Services im Web 2.0

209

5 Literatur

213

Management von Kooperationsrisiken in der Investitionsguterindustrie - Analyse und Konzept am Beispiel des deutschen Schiffbaus

215

1 Einleitung

217

2 Kooperationen im Schiffbau und Risikomanagement

217

2.1 Untemehmenskooperationen im Schiffbau

217

2.2 Kooperationschancen und -risiken im Schiffbau

220

2.3 Entwicklungstendenzen im Risikomanagement

221

2.4 Besonderheiten des Risikomanagements in Unternehmenskooperationen

223

3 Vorgehensmodell zum Management von Kooperationsrisiken am Beispiel der Schiffbauindustrie

225

3.1 Zyklisches Vorgehen bei der risikobasierten Gestaltung des Kooperationssys terns

225

3.2 Szenariobasiertes Vorgehen zur Identifikation und Bewertung von Kooperationsris iken

227

3.3 Gewinnung entscheidungsrelevanter Risikoinformationen

232

3.4 Steuerung und Kontrolle von Kooperationsrisiken

233

4 Einsatz des Cooperation Risk Managers

236

5 Zusammenfassung

239

6 Literatur

240

In- und Outsourcingstrategien in der Automobil- und -zuliefererindustrie

243

1 Die Automobilindustrie im Spannungsfeld von Innovations- und Kostendruck

245

2 Strategien einer Win-Win-Situation

246

3 Handlungsfelder einer Entwicklungspartnerschaft

247

3.1 Entwicklungsprogrammplanung

248

3.2 Conjoint Analyse

250

3.3 Produktklinik mit Lieferanten

251

3.4 Konzeptwettbewerb

253

4 Entwicklungstrends

254

5 Literatur

256

Wertschöpfungsnetzwerkeinternationaler Automobilhersteller in Indien

257

1 Einleitung

259

2 Erfolgsfaktoren von Wertschöpfungsnetzwerken in der Automobilindustrie

260

2.1 Erfolgsfaktoren im Bereich der Konfiguration

261

2.2 Erfolgsfaktoren im Bereich der Koordination

263

3 Standort Indien

265

3.1 Soziodemographische Daten

266

3.2 Wirtschaftliche Situation

267

3.3 A utomobilindustrie

267

3.4 Infrastruktur

269

4 Erfolgsfaktoren in der indischen Automobilindustrie

270

4.1 Erfolgsfaktoren im Bereich Konfiguration

271

4.2 Erfolgsfaktoren im Bereich Koordination

275

5 Handlungsempfehlungen und Fazit

277

6 Literatur

280

Simulationsbasierte Untersuchung zur Kooperation im Baubetrieb

283

1 Kooperation im Baubetrieb

285

1.1 Kooperationsproblematik

285

1.2 Lösungsansätze für Kooperationsprobleme im Bauwesen

286

2 Simulation als Lösungsansatz

287

2.1 Grundlagen der Simulationsanwendung im Baubetrieb

287

2.2 Entwicklungstendenzen heim Softwareeinsatz im Baubetrieb

289

2.3 Übertragungsmöglichkeiten aus der Stückgüterindustrie

289

2 A Simulationsunterstützte Bauablaufplanung

290

3 Simulationsunterstütztes Planungstool

294

3.1 Modellierung und Simulation von Bauprozessen

294

3.2 Gestörte Bauabläufe als Experimentierfeld

298

3.3 Vorgehensweise bei der Simulation von gestörten Bauabläufen

299

3.4 Weiterführende Arbeiten und Folgeuntersuchungen

301

4 Simulation als Chance und Herausforderung für die Bauindustrie

302

5 Literatur

303

Instrumente und Methoden für das Kooperationsmanagement in Logistiknetzwerken

305

1 Standards der Netzbeschreibung als Ausgangspunkt für das Kooperationsmanagement

307

2 Das Prozessketteninstrumentarium als Beschreibungssprache für Logistiknetzwerke

310

4 Assistenzsysteme zum Kooperationsmanagement in Logistiknetzwerken

317

4.1 Projektbeispiel 1: Programmplanung Automobilindustrie

317

4.2 Projektbeispiel 2: Rohstoffbeschaffungsprozesse

319

5 Fazit

321

6 Literatur

322

Effektive Gestaltung unternehmensübergreifender Prozesse: Ein dezentrales Planungs- und Steuerungssystem für die Supply Chain

323

1 Motivation

325

2 Einführung

325

3 CoagenS - Das Konzept

327

3.1 Unterstützung des Beschaffungsprozesses mit CoagenS-COM

329

3.2 Umsetzung als Multi-Agenten-System

331

3.3 Realisierung des Prototypen

333

4 Ausblick

335

5 Literatur

336

Verhandlungsstrategien in KMU-Netzwerken unter Berücksichtigung von Lieferterminschwankungen

337

1 Einleitung

339

2 Umfeld der Geschäftsprozessmodellierung

339

3 Anforderung an die kooperative Geschäftsprozessmodellierung

342

4 Bestehende Modelle zur Abbildung von Geschäftsprozessen

343

5 Defizite aktueller Modelle

346

6 Konzeption einer anforderungsgerechten Prozessmodellierung

348

7 Intelligentes ProzesscontroUing im Regelkreis der Prozessoptimierung

350

8 Zusammenfassung

353

9 Literatur

354