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Steuerrecht in Nonprofit-Organisationen
Ursula Augsten
Verlag Gabler Verlag, 2008
ISBN 9783834995698 , 221 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Vorwort
5
Inhaltsübersicht
7
Abkürzungsverzeichnis
15
Literaturverzeichnis
18
§ 1 Gemeinnützigkeitsrechtliche Rahmenbedingungen
21
A. Wesensmerkmale
21
I. Ausschließlichkeit
21
II. Unmittelbarkeit
22
1. Abgrenzungen
23
2. Zulässige Tätigkeiten
24
Preisverleihungen
24
Stipendienvergabe
24
3. Ausnahmen von der Unmittelbarkeit
25
Dachverbände
25
Hilfspersonen
26
Spendensammelvereine
28
III. Selbstlosigkeit
28
1. Selbstlosigkeit und Annehmlichkeiten
29
2. Angemessenheit von Aufwendungen für die Verwaltung und Spendenwerbung
30
3. Steuerpflichtige wirtschaftliche Geschäftsbetriebe und Selbstlosigkeit
31
4. Keine eigene Vermögensmehrung
32
IV. Förderung der Allgemeinheit
32
V. Verbot der Förderung politischer Parteien
35
B. Mittelverwendung
35
I. Verlustausgleich
36
II. Wandel von Zweckbetrieben
39
III. Zeitnahe Verwendung
39
IV. Rücklagenbildung
40
1. Freie Rücklage nach § 58 Nr. 7a AO
40
2. Rücklage zur Erhaltung der Beteiligungsquote
42
Grundsätze
42
Korrespondenzwirkung der Rücklagen nach § 58 Nr. 7a und 7b AO
43
3. Projekt- oder Zweckerfüllungsrücklage
44
4. Rücklage nach § 58 Nr. 12 AO
45
5. Betriebsmittelrücklage
46
6. Rücklage im steuerpflichtigen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb
46
7. Rücklage für die Vermögensverwaltung
46
8. Rückstellungen im weiteren Sinne
47
9. Form der Rücklagen
47
V. Mittelverwendungsrechnung
47
C. Formvorschriften für die Gemeinnützigkeit
48
I. Formelle Satzungsmäßigkeit
49
II. Tatsächliche Geschäftsführung
50
D. Für die Gemeinnützigkeit unschädliche Tätigkeiten
51
I. Förderung anderer Körperschaften
51
1. Förderkörperschaft
51
2. Teilweise Mittelweitergabe
52
II. Überlassung von Arbeitskräften
53
III. Überlassung von Räumen
54
IV. Ausnahmevorschrift § 58 Nr. 5 AO
55
1. Grundsätze
55
2. Weitere Rahmenbedingungen
55
Einkommen
55
Angehörige
56
Angemessenheit
56
3. Sonstiges
56
V. Rücklagenbildung (vgl. Kapitel § 1 B. IV.)
56
VI. Gesellige Zusammenkünfte
56
VII. Förderung des bezahlten Sports
57
VIII. Besondere Ausnahmeregelung für Stiftungen
58
IX. Darlehensvergabe
58
1. Darlehen aus zeitnah zu verwendenden Mitteln
58
2. Darlehen aus nicht zeitnah zu verwendenden Mitteln
58
X. Sonderfälle
59
§ 2 Steuerbegünstigte Zwecke
60
A. Gemeinnützige Zwecke
61
I. Wissenschaft und Forschung
61
II. Die Förderung der Religion
61
III. Förderung der öffentlichen Gesundheitspflege
61
IV. Jugend- und Altenhilfe
62
V. Förderung von Kunst und Kultur
62
VI. Förderung des Denkmalschutzes und der Denkmalpflege
63
VII. Förderung der Erziehung, Volksberufsbildung einschließlich der Studentenhilfe
63
VIII. Naturschutz etc.
63
IX. Wohlfahrtswesens
64
X. Hilfe für politisch, rassisch oder religiös Verfolgte, Flüchtlinge, Aussiedler, Spätaussiedler, Kriegsopfer, Kriegshinterbliebene, Kriegsbeschädigte und Kriegsgefangene, Zivilbeschädigte und Behinderte sowie Hilfe für Opfer von Straftaten
64
XI. Internationale Gesinnung der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und des Völkerverständigungsgedankens
64
XII. Förderung des Tierschutzes
64
XIII. Förderung der Entwicklungszusammenarbeit
65
XIV. Verbraucherberatung und Verbraucherschutz
65
XV. Fürsorge für Strafgefangene und ehemalige Strafgefangene
65
XVI. Gleichberechtigung von Frau und Mann
66
XVII. Schutz von Ehe und Familie
66
XVIII. Kriminalprävention
66
XIX. Sport
66
XX. Heimatpflege und Heimatkunde
66
XXI. Freizeitzwecke ( Tierzucht, Pflanzenzucht, Kleingärtnerei)
67
XXII. Demokratisches Staatswesens und bürgerschaftliches Engagement
68
XXIII. Bürgerschaftliches Engagement
68
B. Mildtätige Zwecke (§ 53 AO)
68
I. Wirtschaftliche Hilfsbedürftigkeit
68
II. Persönliche Hilfsbedürftigkeit
70
C. Kirchliche Zwecke
70
§ 3 Spendenabzug
71
A. Definition des Spendenbegriffs
71
I. Ausgaben/Zuwendungen
71
II. Unentgeltlichkeit
72
III. Freiwilligkeit der Leistung
72
IV. Begünstigter Spendenempfänger
74
B. Förderungswürdige Zwecke
74
C. Spendenverwendung
75
D. Abgrenzungen
75
I. Mitgliedsbeiträge
75
II. Betriebsausgaben
76
III. Verdeckte Gewinnausschüttung
77
E. Zuwendungsbestätigungen (Spendenbescheinigungen)
78
I. Generelles zur Spendenbescheinigung
78
1. Mitgliedsbeiträge
79
2. Verzicht auf Erstattung von Aufwendungen
79
3. Sachspende
79
4. Haftungshinweis
79
II. Sammelbestätigungen.
79
III. Besondere Zuwendungsbestätigungen bei Stiftungen
80
IV. Vereinfachter Zuwendungsnachweis
81
1. Linderung der Not in Katastrophenfällen
81
2. Sogenannte 100 EUR Regelung
81
V. Besondere Aufzeichnungspflichten
82
F. Spendenarten
82
I. Geldspende
82
II. Sachspende
83
1. Spende aus dem Privatvermögen des Spenders
83
2. Spenden aus dem Betriebsvermögen
84
III. Nutzungen und Leistungen
86
IV. Auslagenersatz bzw. Aufwandsersatz
86
V. Arbeitslohnspenden
89
G. Spendenabzug
90
I. Normaler Spendenabzug
90
1. Spendenhöchstbetrag bei Zuwendungen zur Förderung kirchlicher, religiöser oder als besonders förderungswürdig gemeinnützig anerkannter Zwecke (Rechtslage bis 2006)
90
2. Besonderer Spendenabzug
91
3. Gesetzliche Neuregelung (ab 1.1.2007)
92
II. Großspendenregelung
92
1. Regelung bis 31.12.2006
92
2. Gesetzliche Neuregelung ab 1.1.2007
93
III. Sonderausgabenabzug für Stiftungen
94
1. Rechtslage bis 2006
94
2. Rechtslage 2007
95
IV. Erhöhte Spendenabzugsmöglichkeit bei Stiftungen
95
1. Rechtslage bis 31.12.2006
95
2. Änderungen in der Rechtslage ab 1.1.2007
97
H. Spendenverwendung im Ausland
99
I. Verwendung von Spenden nach derzeitiger Rechtslage
99
1. Mittelweitergabe ins Ausland
99
2. Unmittelbare Verwirklichung im Ausland
100
3. Einschaltung einer Hilfsperson zur Umsetzung steuerbegünstigter Projekte im Ausland
101
II. Neuere Rechtsprechung
101
I. Haftung
102
I. Vertrauensschutz
102
II. Haftungstatbestand
102
1. Ausstellerhaftung
102
2. Haftung des Veranlassers
103
3. Gesetzliche Neuregelung
103
§ 4 Sphärentheorie
104
A. Ideeller Bereich
104
I. Spenden
105
II. Mitgliedsbeiträge
105
III. Zuschüsse
106
IV. Schenkungen, Erbschaften, Vermächtnisse
106
B. Vermögensverwaltung
106
I. Kapitalvermögen
107
II. Vermietung und Verpachtung
108
III. Beteiligungen an Kapitalgesellschaften
108
IV. Verpachtung eines steuerpflichtigen wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs
109
V. Verpachtung von Werberechten
109
C. Zweckbetrieb
110
I. Zweckbetriebskatalog
111
1. Einrichtungen der Wohlfahrtspflege
111
2. Krankenhäuser (§ 67 AO)
114
3. Sportliche Veranstaltungen (§ 67a AO)
116
Erteilung von Wettkampfgenehmigungen oder Sportlerausweisen
118
Sportreisen
118
Ablösezahlungen
118
Besonderheit Spielgemeinschaften
119
II. Einzelne Zweckbetriebe i.S.d. § 68 AO
119
1. Altenheime
119
2. Kindergärten § 68 Nr. 1b AO
119
3. Selbstversorgungseinrichtungen § 68 Nr. 2 AO
120
4. Werkstätten für Behinderte (§ 68 Nr. 3 AO)
121
5. Einrichtungen der Fürsorge für Blinde und Körperbehinderte ( § 68 Nr. 4 AO)
122
6. Integrationsunternehmen
122
7. Lotterien und Ausspielungen
123
8. Kulturelle Einrichtungen und Veranstaltungen ( § 68 Nr. 7 AO)
123
9. Volkshochschule (§ 68 Nr. 8 AO)
124
Eigene Veranstaltungen und Lehrgänge
124
Veranstaltungen und Lehrgänge anderer Veranstalter
124
Gemeinsame Veranstaltungen
124
10. Forschungstätigkeiten (§ 68 Nr. 9 AO)
125
Finanzierungsvoraussetzungen
126
Ausschluß von Zweckbetrieben
126
Forschungseinrichtung i.S.d. Gesetzes
127
Öffentlich-rechtliche Forschungseinrichtung d)
128
III. Generalnorm Zweckbetriebe (Zweckbetriebe nach § 65 AO)
130
1. Der Zweckbetrieb muss steuerbegünstigten satzungsgemäßen Zwecken dienen
130
2. Zweckbetriebsnotwendigkeit
131
3. Wettbewerbsklausel
132
IV. Einzelne Zweckbetriebe
133
1. Altkleidersammlung
133
2. Automatenverkauf
133
3. Angelkartenverkauf
133
4. Bäder
133
5. Beschäftigungsgesellschaften
134
6. Betreuungsvereine
134
7. Betreuungszüge
134
8. Behindertenfahrdienste
135
9. Dialysevereine
135
10. Flugrettungsdienste
135
11. Fachkongresse
135
12. Freiwilligenagenturen
135
13. Jugendreisen
136
14. Karnevalssitzungen
136
15. Mensa und Cafeteriabetriebe
136
16. Musikschulen
136
17. Urheberrechtsverwertung
136
18. Wettkampfgenehmigungen
136
19. Wohlfahrtsbriefmarken
137
20. Zeitschriften
137
D. Steuerpflichtiger wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb
137
I. Grundsätze
137
II. Einzelne steuerpflichtige wirtschaftliche Geschäftsbetriebe
138
1. Altkleider-Containersammlung
138
2. Altkleidersammlungen
139
3. Altmaterialverwertung
139
4. Bewirtung
139
5. Drittewelt-Laden
139
6. Gesellige Veranstaltungen
139
7. Kantinen und Kasinos
139
8. Krankenhausapotheken und Wäschereien
139
9. Pferdepension
140
10. Sponsoring
140
Tätigkeiten außerhalb des steuerpflichtigen wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs
140
Steuerpflichtiger wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb
140
11. Standmieten
141
12. Totalisationsbetriebe von Pferdesportvereinen
141
13. Überlassung von Sportanlagen
141
14. Verwaltungsdienstleistungen für andere Organisationen
141
15. Zentrale Gehaltsabrechnungs- und Beschaffungsstellen
141
§ 5 Besteuerungsverfahren
142
A. Körperschaftsteuer
142
I. Unbeschränkte Steuerpflicht
142
II. Steuerbefreiungen
142
1. Verfahren
142
2. Verwaltungsakte
143
Vorläufige Gemeinnützigkeitsbescheinigung
143
Freistellungsbescheid
143
Anlage zum Körperschaftsteuerbescheid
144
3. Besteuerungsfreigrenze
144
4. Zusammenfassen der steuerpflichtigen wirtschaftlichen Geschäftsbetriebe
145
5. Gewinnermittlung
145
6. Sonderregelungen
147
Sammlung von Altmaterial
147
Pauschalbesteuerung für bestimmte Bereiche
147
7. Steuerfestsetzung
148
B. Gewerbesteuer
148
C. Kapitalertragsteuer, Zinsabschlagsteuer
148
D. Umsatzsteuer
149
I. Kleinunternehmerregelung
149
II. Einzelne Steuerbefreiungsvorschriften
150
1. Umsatzsteuerbefreiung nach § 4 Nr. 9 UStG
150
2. Umsatzsteuerbefreiung für Vermietung und Verpachtung
150
3. Krankenhausumsätze
151
4. Wohlfahrtseinrichtungen
151
5. Umsatzsteuerbefreiung für Theater, Orchester, Museen etc.
152
6. Schul-und Bildungszweck dienende Leistungen
154
7. Kursgebühren und andere Teilnehmergebühren
154
8. Befreiungen im Jugendbereich
155
III. Regelsteuersatz und ermäßigter Steuersatz
155
1. Grundanwendungsbereich
156
2. Zweckbetriebe, die nicht in erster Linie der Erzielung zusätzlicher Einnahmen dienen
156
3. Zweckbetriebe, mit denen nicht selbst steuerbegünstigte Zwecke verwirklicht werden
158
4. Einzelfälle
158
IV. Leistungen bei Zusammenschlüssen
160
V. Vorsteuerabzug
161
1. Grundsätze
161
2. Anwendung Seeling-Urteil
161
E. Vorsteuerpauschalierung
162
F. Lohnsteuer
163
I. Arbeitnehmer des Vereins
163
1. Vorliegen der Arbeitnehmereigenschaft
163
2. Ehrenamtliche Tätigkeit
163
II. Steuerbefreiungen
164
1. Besonderheit des § 3 Nr. 26 EStG
164
2. Neue Regelung des § 3 Nr. 26a EStG
166
3. Sonstiges
166
G. Sonstige Steuern
166
H. Zusammenfassendes Fallbeispiel Vereine
167
§ 6 Rechtsformvergleich
170
A. Grundzüge
170
I. Stiftung
170
II. Gemeinnützige GmbH
170
III. Verein
171
B. Gründung
171
I. Stiftung
171
II. Gemeinnützige GmbH
171
III. Verein
171
C. Organe
171
I. Stiftung
171
II. Gemeinnützige GmbH
172
III. Verein
172
D. Kapitalmäßige Voraussetzungen
172
I. Stiftung
172
II. Gemeinnützige GmbH
172
III. Verein
173
E. Laufende Besteuerung
173
F. Schematischer Vergleich
173
§ 7 Ausgliederung
177
A. Rechtliche Rahmenbedingungen
177
B. Steuerliche Rahmenbedingungen
177
I. Ausgliederungsvorgang aus steuerlicher Sicht
177
1. Möglichkeit des Buchwertansatzes
177
2. Teilbetriebsvoraussetzung
179
3. Entstehung einbringungsgeborener Anteile
179
C. Qualifikation der Beteiligung bei der gemeinnützigen Mutter
180
I. Beteiligung an einer gemeinnützigen Körperschaft
180
1. Grundsätzliche Regelung
180
2. Sonderfall: gemeinnützige Betriebsaufspaltung
180
II. Beteiligung an steuerpflichtigen Tochterkapitalgesellschaften
181
1. Einfluss des Gesellschafter auf die laufende Geschäftstätigkeit der GmbH
182
2. Einflussnahme über einen Aufsichtsrat/Beirat
182
3. Betriebsaufspaltung
182
4. Vorliegen von Organschaftsverhältnissen
183
D. Finanzierung der Beteiligung
184
E. Begründung einer umsatzsteuerlichen Organschaft
184
I. Organträger und Organgesellschaft
185
1. Organträger
185
2. Organgesellschaft
185
II. Eingliederungsvoraussetzungen
185
1. Finanzielle Eingliederung
185
2. Organisatorische Eingliederung
185
3. Wirtschaftliche Eingliederung
186
F. Verlagerung von Zweckbetrieben auf steuerpflichtige Kapitalgesellschaften
186
Anhang
188
Stichwortverzeichnis
231