Pädagogik und Heilerziehungspflege - Ein Lehrbuch

Pädagogik und Heilerziehungspflege

Inhalt

Einleitung

1 Einführung in den Begriff„Erziehung“

1.1 Der Begriff „Erziehung“ in der Alltagssprache und in der pädagogischen Fachsprache

1.2 Wissenschaftliche Leitdefinition

1.3 Übungsfragen

1.4 Literatur

2 Kindheit und Jugend im Wandel der Jahrhunderte

2.1 Die Welt der Antike

2.2 Der römische Kulturkreis

2.3 Das Christentum

2.4 Das Mittelalter

2.5 Renaissance und Aufklärung

2.6 Industriezeitalter und Waisenhausbewegung

2.7 Die Reformpädagogische Bewegung des 20. Jahrhunderts

2.8 Kindheit und Familie heute

2.9 Übungsfragen

2.10 Literatur

3 Erziehungsbedürftigkeit und Erziehungsfähigkeit des Menschen

3.1 Anthropologie als Wissenschaft

3.2 Grundfragen einer pädagogischen Anthropologie

3.3 Übungsfragen

3.4 Literatur

4 Der Erziehungsprozess

4.1 Die Erwachsenen-Kind-Beziehung

4.2 Merkmale des pädagogischen Verhältnisses

4.3 Interaktionsformen im Säuglings- und Kleinkindalter

4.4 Frühkindliche Bindungserfahrungen

4.5 Exkurs: Die Bedeutung sogenannter„exklusiver Beziehungen“ in der Heimerziehung

4.6 Folgen gestörter, unzureichender oder fehlender Beziehung

4.7 Resilienz – oder „was macht Kinder stark“?

4.8 Die Bedeutung der Persönlichkeit des Heilerziehungspflegers

4.9 Erziehung in ökonomischem, ökologischem,gesellschaftlichem, politischem und kulturellemKontext

4.10 Übungsfragen

4.11 Literatur

5 Erziehungsziele

5.1 Entstehung von Erziehungszielen

5.2 Problemkreise der Erziehungsziele

5.3 Kriterien für die Analyseund Bewertung von Erziehungszielen

5.4 Übungsfragen

5.5 Literatur

6 Bildung

6.1 Etymologische und geschichtlicheAspekte des Bildungsbegriffs

6.2 Funktionen der Bildung in einer Wissensgesellschaft

6.3 Allgemeinbildung oder Schlüsselqualifikation?

6.4 Bildung für Menschen mit Behinderung

6.5 Übungsfragen

6.6 Literatur

7 Erziehungsstileund Erziehungspraktiken

7.1 Die Führungsstile nach Kurt Lewin

7.2 Dimensionen des Erzieherverhaltens

7.3 Idealtypische Grundstile der Erziehung – Hilfen für eine erste Orientierungin der pädagogischen Praxis

7.4 Strafe als pädagogisches Problem

7.5 Übungsfragen

7.6 Literatur

8 Leitziele und Begründungsansätze der Heilpädagogik

8.1 Inklusion

8.2 Personale und soziale Integration

8.3 Normalisierung und gesellschaftliche Teilhabe

8.4 Selbstbestimmung und Empowerment

8.5 Heilpädagogisches Denken und Handeln unter dem Aspekt der Autonomie für Menschenmit geistiger Behinderung

8.6 Über den Zusammenhang von Identität und Interaktion

8.7 Symbolischer Interaktionismus

8.8 Der innere Halt nach Paul Moor

8.9 Übungsfragen

8.10 Literatur

9 Allgemeine Heilpädagogik

9.1 Begriff und Bedeutung von „Behinderung“

9.2 Anthropologische Aspekte

9.3 Pädagogik und Medizin

9.4 Übungsfragen

9.5 Literatur

10 Menschen mit Behinderungen und pädagogisches Handeln

10.1 Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf

10.2 Körperbehindertenpädagogik

10.3 Sprachbehindertenpädagogik

10.4 Pädagogik bei Sinnesbehinderungen

10.5 Verhaltensauffälligkeiten und pädagogisches Handeln

10.6 Autismus und pädagogisches Handeln

10.7 Pädagogische Aufgabenbei AD(H)S und LRS

10.8 Pädagogische Aufgaben bei einer Depression

10.9 Übungsfragen

10.10 Literatur

11 Pädagogik bei Menschen mit geistiger Behinderung

11.1 Menschen mit geistiger Behinderung

11.2 Erziehung und Bildung bei geistiger Behinderung

11.3 Bildungseinrichtungen

11.4 Bildungsangebote

11.5 Übungsfragen

11.6 Literatur

12 Systemisches Denken in der Heilerziehungspflege

12.1 Wirklichkeit bei Menschen mit schwerer Behinderung. Was ist das?

12.2 Kasuistik (Fallarbeit)

12.3 Möglichkeiten und Grenzen Pädagogischer Diagnostik

12.4 Interdisziplinäre Kooperationund berufliche Identität

12.5 Interkulturelle Impulsefür die Heilerziehungspflege

12.6 Übungsfragen

12.7 Literatur

Sachregister

Abbildungsverzeichnis

Autoren