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Handbuch für Kommunikations- und Verhaltenstrainer - Psychologische und organisatorische Durchführung von Trainingsseminaren
Ullrich Günther, Wolfram Sperber
Verlag ERNST REINHARDT VERLAG, 2008
ISBN 9783497601905 , 354 Seiten
4. Auflage
Format PDF, OL
Kopierschutz DRM
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Inhaltsverzeichnis
5
Hinweise zur Benutzung des Buches
9
1. Einleitung
11
1.1 Die Wissenschaftler und die Praktiker
11
1.2 Einstellungen oder Verhalten ändern?
14
1.3 Psychologie und Logik
15
1.4 Kooperatives und konkurrenzorientiertes Verhalten
16
1.5 Sozialtechnik und Sozialethik
16
1.6 Zum Programm und Aufbau des Buches
17
Teil A Standardbausteine für Kommunikations- und Rhetorikseminare
21
2 Verbo(r)gene Botschaften?
22
2.1 Aspekte der Kommunikation: ein Modell
22
2.1.1 Inhalt und Beziehung
24
2.1.2 Selbstoffenbarung und Appell
26
2.1.3 Gemeintes und Verstandenes
27
2.1.4 Typische Störungen
28
2.2 Übung: "Psychologischer Schnelltest" - Urteilsgewissheit
34
2.3 Übung: "Stille Post" - Grenzen und Filter in Wahrnehmung und Gedächtnis
37
2.4 Übung: "Stühle rücken" - präzise instruieren, genau zuhören und ausführen
41
2.5 Übung: "Die vier Seiten der Nachricht" - Bedeutungsanalysen
43
2.6 Übung: "Der kontrollierte Dialog" - verständlich formulieren, genau zuhören und wiedergeben
49
2.7 Übung: "Alter Ego" - Einfühlen lernen und Verstehen ausdrücken
53
3 Rückmeldung - Information, die lernen lässt
61
3.1 Soziale Rückmeldung
61
3.2 Regeln für konstruktive Rückmeldung
65
3.3 Übung: Rückmeldung geben und annehmen im Rahmen einer Diskussionsübung
68
3.4 Übung: Personenbezogene Partnerrückmeldung
71
3.5 Übung: "Das 7-Rollen-Spiel" - projektive personenbezogene Rückmeldung
73
4 Stress, Selbstsicherheit und Stressbewältigung
78
4.1 Anforderung und Können
78
4.2 Besorgtheit und Aufgeregtheit: sechs Strategien, um soziale Anforderungssituationen besser zu meistern
82
4.3 Anspruch, Leistung und Selbstbild: Sie werden selbstsicher, indem Sie sich als erfolgreich erleben
88
4.4 Über den Umgang mit Missbilligung
91
4.5 Merkmale selbstsicheren Verhaltens im Gespräch
94
4.6 Übung: "Cocktailparty I": sich in ein Gespräch einschalten
100
4.7 Übung: "Cocktailparty II": sich nicht unterbrechen lassen
101
4.8 Übung: Stress und Rechtfertigungsinterview
103
4.9 Übung: Selbstsicherheitsübungen in realen Alltagssituationen
107
4.10 Übung: Stress und Entspannung
108
5 Logik, Argumentation undrhetorischer Bluff
110
5.1 Einleitung
110
5.2 Logik der Argumentation
110
5.2.1 Logische Grundmuster
111
5.2.2 Übung: Argumentationen analysieren und angreifen
114
5.2.3 Übung: Eigene Argumente finden und ordnen
114
5.2.4 Übung: Schlagfertiger Austausch von Argumenten
116
5.3 Argumente organisieren
116
5.3.1 Einige logische Grundbegriffe
117
5.3.2 Der Fünf-Satz und seine Varianten
120
5.3.3 Übung: Der Fünf-Satz im Seminar
127
5.4 Soziales Umfeld und Überzeugungskraft von Argumenten
128
5.5 Rhetorische Tricks und ihre Abwehr
130
5.5.1 Der Sender macht sich wichtig: Beeindrucken
131
5.5.2 Pseudoplausibilität der Nachricht: Suggestionstechniken
133
5.5.3 Zuckerbrot und Peitsche für den Empfänger: Belohnung und Bestrafung
137
5.5.4 Übung: Reaktionen auf rhetorische Scheinargumente
141
6 Diskussion, Besprechung und ihre Leitung
143
6.1 Die sachlich-logische Dimension: die entscheidenden Weichenstellungen für einen effizienten Ablauf
143
6.2 Die soziale Dimension: Analyse und Steuerung des Gruppenprozesses
148
6.3 Anwendung auf die Leitung von Besprechungen und Konferenzen
151
6.3.1 Die Aufgaben eines Besprechungsleiters
151
6.3.2 Vorbereitung einer Besprechung
152
6.3.3 Durchführung einer Besprechung
153
6.4 Übung: "Presseinterview und Redaktionskonferenz"
155
6.5 Übung: "Englische Debatte"
158
6.6 Übung: "Gründung einer Kneipe mit Kulturprogramm"
159
6.7 Übung: "Konferenz-Zoo" - über den Umgang mit schwierigen Teilnehmern
161
6.8 Übung: "Besprechungsleitung nach einem Bericht"
166
7 Rede, Vortrag und Präsentation
168
7.1 Verständlich reden
170
7.2 Der Umgang mit Zwischenrufen und das Geheimnis der Schlagfertigkeit
175
7.3 Übung: Kurzrede und Replik
180
7.4 Einen Vortrag halten oder präsentieren - praktische Tipps
191
7.4.1 Vorbereitung und Durchführung eines Vortrags
191
7.4.2 Visualisierungsmedien: Vor- und Nachteile
195
7.4.3 Gestaltung und Verwendung von Folien (OH und Computer)
197
7.4.4 Anmerkungen zur Präsentationstechnik
199
8 Gesprächssteuerung aus der schwächeren Position: Prüfungs- und Bewerbungsgespräche
202
8.1 Das Prüfungsgespräch
202
8.1.1 Zeitplanung und Arbeitsstörungen bei der Prüfungsvorbereitung
202
8.1.2 Wie man als Prüfling das Prüfungsgespräch steuern kann
205
8.2 Das Bewerbungsgespräch
212
8.2.1 Personwahrnehmung, Wahrnehmungsverzerrung und ihre Bedeutung für das Bewerbungsgespräch
212
8.2.2 Fragen im Bewerbungsgespräch und Antwortstrategien
220
8.2.3 Übung: Zeitungsinserat Stellengesuch
230
8.2.4 Übung: Bewerbungsschreiben
232
8.2.5 Übung: kritische Fragen im Vorstellungsgespräch
232
8.2.6 Übung: Rollenspiele "Bewerbungsgespräche nach realen Stellenangeboten"
233
9 Interessen und ihre Verhandlung
235
9.1 Von Anforderungen der Situation zu Verhandlungskonzepten
238
9.1.1 Eine hochkomplexe Situation
238
9.1.2 Anforderungen an Verhandler
240
9.1.3 Paradigmen und Konzepte des Verhandelns
241
9.2 Vorbereitung einer Verhandlung
245
9.3 Für die Praxis des Verhandelns: zwölf Leitlinien
247
9.4 Nachbereitung einer Verhandlung
263
9.5 Planspiel:Verhandlung vor der Schiedsstelle des Kfz-Handwerks
263
9.6 Planspiel: Hausversammlung "Hofbegrünung"
268
Teil B Didaktik, Methodik und Organisation der Seminardurchführung
279
10 Leitfaden zur Seminardurchführung
280
10.1 Zeitstruktur
280
10.2 Seminaraufbau und -dramaturgie
283
10.3 Seminareröffnung und Programmvorstellung
289
10.4 Teilnehmerbezogene Bedarfsermittlung, Feinplanung und individualisierte Aufgabenzuweisung
292
10.5 Seminarmanagement: Führung, Konflikt und starke Gefühle
295
10.6 Methoden der Gruppenarbeit
302
10.6.1 Die Arbeit mit dem Plenum
304
10.6.2 Die Arbeit mit Kleingruppen
307
10.7 Team-Teaching
312
10.8 Seminarabschluss
318
11 Rollenspiel-Methodik: soziales Lernen organisieren
322
11.1 Methodische Varianten und eine Standortbestimmung
323
11.2 Fragen, Zweifel und Widerstände
324
11.3 Die Komplexität sozialen Lernens
329
11.4 Die Konstruktion der Lernsituation: Planung, Durchführung, Auswertung
331
11.5 Möglichkeiten einer weiterführenden personbezogenen Auswertung
336
Literatur
345
Sachregister
351
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