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Die Geißler - Das Schwarzbuch der Sexualität

Klaus Sonnefeld

 

Verlag Verlag Kern, 2014

ISBN 9783957160720 , 276 Seiten

Format ePUB

Kopierschutz Wasserzeichen

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6,99 EUR

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Frauen und Männer - zwei Wesen, die unterschiedlicher kaum sein können. Betroffene wissen das und doch ist es heute gängige Praxis, diese Unterschiede mit großem politischem und medialem Aufwand kleinzumachen. Ein stetig wachsender Berg an Tabuthemen ist die Folge. Er schränkt unsere Meinungsfreiheit immer weiter ein und bedroht so unsere Demokratie. Warum? Was steckt dahinter und wer profitiert davon? Als Alice Schwarzer 1975 ihr Buch Der kleine Unterschied und die großen Folgen veröffentlichte, legte sie den Grundstein für ihr Kapital (auch für das in der Schweiz). Doch die Wahrheit und unsere Zukunft stecken in den großen Unterschieden zwischen Frau und Mann, denn die haben beide in der Evolution zum erfolgreichsten Team unter den Mitbewerbern auf diesem Planeten gemacht. Wer das ändert, riskiert das Aussterben eines Volkes. So verschwindet bereits heterosexuelles Verhalten, zu dem etwa 80 % der Weltbevölkerung neigen, aus dem Fokus der Meinungsbildner und die Geburtenrate sinkt dramatisch. Wie wohl niemand zuvor nennt der Autor die Motive und Personen, die dahinterstecken. Letztere bezeichnet er hier als Geißler; angelehnt an eine fanatische Glaubensgemeinschaft aus dem Mittelalter. Er beschreibt, warum sie Unrecht haben und erklärt an vielen, kaum bekannten Beispielen die natürliche Sexualität zwischen Frau und Mann. Aber er zeigt auch, wie trotz aller Unterschiede Verständnis für die vom anderen oft als 'komisch' empfundenen Eigenarten entstehen kann.

Klaus Sonnefeld, 1947 geboren, ist Komponist, Texter, Autor, freier Mitarbeiter des WDR und Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens. Sonnefeld spricht fünf Sprachen, schreibt für Abenteuer- und Sportjournale und ist begeisterter Gleitschirmflieger, Taucher und Naturfilmer. Sein außergewöhnliches Leben führte ihn auf vielen Reisen und Expeditionen an die unterschiedlichsten Orte dieses Planeten. Viele Male hat er die Ureinwohner Amerikas und Asiens besucht und dabei die Verbundenheit ihrer Kultur mit der Natur bewundert und zu verstehen versucht. Durch vielfältige Erfahrungen war es dann nur konsequent sich gegen die Globalisierung und jede Form fundamentalistischen Eintretens für eine Religionsgemeinschaft zu wenden. Sein Glaube an das Prinzip der Meinungsfreiheit, nach der die Stimme eines jeden gehört werden muss, macht ihn oft zum Außenseiter. In seinen Essays, Büchern und Vorträgen hat er mittels Fakten und Dokumenten unnachgiebig einen offiziell beglaubigten Mythos nach dem anderen zerstört. Für viele gilt er als Extremist, weil er sich für die Erinnerung und gegen das Vergessen engagiert.