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Inhaltsverzeichnis

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Aphasie - Wege aus dem Sprachdschungel

Barbara Schneider, Meike Wehmeyer, Holger Grötzbach

 

Verlag Springer-Verlag, 2014

ISBN 9783662436486 , 304 Seiten

6. Auflage

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

Geräte

22,47 EUR


 

Geleitwort

6

Vorwort zur 6. Auflage

7

Autorinnen und Autor

9

Herausgeberinnen

11

Inhaltsverzeichnis

13

Kontaktdaten der Herausgeberinnen

18

Kapitel-1

21

Wie Rüben und Kraut – Ein Erfahrungsbericht von Heinz Weiß

21

Kapitel-2

23

Grundlagen

23

2.1 ??Was bedeutet eigentlich Aphasie?

24

2.2 ??Wodurch kommt es zu einer Aphasie?

26

2.3 ??Welche Störungen können mit einer Aphasie einhergehen?

29

2.4 ??????????????????????????????????Definitionen: Aphasie, Alexie, Agraphie und Akalkulie

31

Kapitel-3

34

Aphasische Symptome und Syndrome

34

3.1 Welche Fehler machen Patienten mit einer Aphasie beim Sprechen?

35

3.2 Wie lassen sich Aphasien einteilen?

41

3.2.1 Aphasie in der ICF

41

3.2.2 Akute, postakute und chronische Aphasien

44

3.2.3 Flüssige und nichtflüssige Aphasien

44

3.2.4 Standardsyndrome und Sonderformen

44

3.2.5 Restaphasien

49

3.2.6 »Kindliche« Aphasie

49

3.2.7 Aphasie bei Mehrsprachigkeit

50

3.3 Was nützt die Einteilung in Syndrome?

51

3.4 Wie kann man aphasische Fehler erklären?

52

3.4.1 Denkstörung

52

3.4.2 Verlusthypothese

53

3.4.3 Zugriffsstörung

53

3.4.4 Störung im automatisierten Abruf von Sprache

53

3.4.5 Anstrengungsökonomie

54

3.4.6 Adaptationshypothese

54

3.5 Reorganisationsprozesse und Verlauf von Aphasien

55

3.5.1 Inzidenz und Prävalenz

55

3.5.2 Reorganisationsprozesse

55

3.5.3 Prognosefaktoren

57

3.5.4 Syndromklassifikation und Syndromwandel

58

Kapitel-4

60

Einteilung der Alexien, Agraphien und Akalkulien

60

4.1 Was passiert beim Lesen oder Schreiben?

61

4.1.1 Ganzheitliches und einzelheitliches Lesen und Schreiben

61

4.1.2 Klassifizierung von Lese- und Schreibfehlern

61

4.2 Einteilung der Alexien

62

4.2.1 Neglect-Alexie

63

4.2.2 Reine Alexie mit Lesesinnverständnisstörungen

63

4.2.3 Reine Alexie mit partiell erhaltenem Lesesinnverständnis

63

4.2.4 Globale Alexie

63

4.2.5 Tiefenalexie

64

4.2.6 Oberflächenalexie

64

4.2.7 Phonologische Alexie

64

4.3 Einteilung der Agraphien

64

4.3.1 Reine Agraphie

65

4.3.2 Globale Agraphie

65

4.3.3 Tiefenagraphie

66

4.3.4 Oberflächenagraphie

66

4.3.5 Phonologische Agraphie

66

4.4 Welche Probleme können im Umgang mit Zahlen auftreten?

67

4.4.1 Störungen der Zahlenverarbeitung

67

4.4.2 Störungen des Rechnens

69

Kapitel-5

71

Abgrenzung der Aphasie zu anderen kommunikativen Beeinträchtigungen

71

5.1 ???Dysarthrophonie

72

5.2 ???Sprechapraxie?????

72

5.3 ??Kognitive Dysphasie

74

5.4 ??Kommunikationsstörungen bei ??Demenz????????????

76

Kapitel-6

82

Auf der Suche nach der Sprache im Gehirn

82

6.1 Ein Ausflug in die Geschichte der Aphasiologie

83

6.1.1 Der Lokalisationsansatz

83

6.1.2 Alternative Erklärungsansätze

90

6.2 Wie lässt sich ein Gehirn mit seinen Funktionen heute darstellen?

91

6.2.1 Strukturelle Verfahren

92

6.2.2 Funktionelle Verfahren

93

6.2.3 Bildgebung und Neuromodulation in der Aphasie-Therapie

95

Kapitel-7

96

Der Nutzen von Sprachverarbeitungsmodellen

96

7.1 Erklärungsgegenstand und Ziele eines Sprachverarbeitungsmodells

97

7.2 Typen von Sprachverarbeitungsmodellen

98

7.2.1 Serielle Modelle

98

7.2.2 Konnektionistische Modelle

99

7.2.3 Hybride Modelle

101

7.3 Anwendbarkeit der verschiedenen Modelltypen

101

7.4 Das Logogen-Modell

102

7.4.1 Aufbau und Struktur des Logogen-Modells

103

7.4.2 Sprachliche Modalitäten im Logogen-Modell

105

7.4.3 Anwendung des Logogen-Modells im klinischen Bereich

105

7.5 Das Levelt-Modell

107

7.5.1 Aufbau und Struktur des Levelt-Modells

108

7.5.2 Anwendung des Levelt-Modells im klinischen Bereich

110

Kapitel-8

111

Anamnese und Diagnostik

111

8.1 Was soll in Anamnese und Diagnostik erreicht werden? ICF-orientierte Ziele

112

8.2 ICF-orientierte Anamnese

113

8.3 Diagnostik in der Akutphase und in der postakuten bzw. chronischen Phase

115

8.4 Diagnostik auf der ICF-Ebene der Körperfunktionen

117

8.4.1 Aachener Aphasie Test (AAT)

118

8.4.2 Wie sinnvoll ist der Aachener Aphasie Test?

124

8.4.3 Aphasie-Check-Liste (ACL)

125

8.4.4 LEMO 2.0 (Lexikon modellorientiert)

128

8.4.5 Weitere Diagnoseverfahren zur Überprüfung sprachlicher Leistungen

131

8.4.6 Wie können Lesen, Schreiben und Rechnen speziell überprüft werden?

133

8.5 Diagnostik auf der ICF-Ebene der Aktivitäten und Partizipation

135

8.5.1 Pragmatisch-funktionale Fremderhebungsverfahren

137

8.5.2 Pragmatisch-funktionale Selbsterhebungsverfahren

141

Kapitel-9

145

Zusammenarbeit mit Patienten und Angehörigen

145

9.1 Wie begegne ich dem Patienten? – Von therapeutischen Grundannahmen und Haltungen

146

9.2 Und wie geht‘s der Familie?

151

9.3 Wie sollte man sich im Gespräch verhalten?

154

9.4 Welche Fragen werden in der Beratung gestellt?

156

9.5 Krankheitsverarbeitung

163

Kapitel-10

165

Therapieplanung

165

10.1 Warum ist eine Aphasie-Therapie sinnvoll?

166

10.2 Was soll in einer Aphasie-Therapie erreicht werden?

166

10.2.1 ICF-orientierte logopädische Zielsetzungen

166

10.2.2 Ein Erfahrungsbericht von Ernst Schmid

169

10.2.3 Zwischen Scham und Charme – Zielsetzungen von Betroffenen

171

10.3 Therapieverlauf

172

10.3.1 Aktivierungsphase

172

10.3.2 Störungsspezifische Übungsphase

173

10.3.3 Konsolidierungsphase

173

10.4 Was ist bei der Planung einer Aphasie-Therapie zu beachten?

173

10.4.1 Wann sollte mit einer Sprachtherapie begonnen werden?

173

10.4.2 Wie häufig sollte eine Aphasie-Therapie stattfinden?

174

10.4.3 Findet Aphasie-Therapie einzeln oder in Gruppen statt?

174

10.4.4 Nach welchen Kriterien werden Therapieziele ausgewählt?

175

10.4.5 Nach welchen Kriterien werden Übungen ausgewählt?

175

10.4.6 Nach welchen Kriterien wird das zu übende sprachliche Material ausgewählt?

176

10.4.7 Was ist in der Anleitung und Durchführung von Übungen zu beachten?

177

10.4.8 Wie sinnvoll ist ein Computereinsatz in der Aphasie-Therapie?

178

10.4.9 Wann beende ich eine Aphasie-Therapie?

179

Kapitel-11

181

Therapieansätze in der Aphasie-Therapie – Einordnung in die ICF

181

11.1 Therapieansätze auf der ICF-Ebene der Körperfunktionen

182

11.1.1 Stimulierende bzw. modalitätsspezifische Ansätze

182

11.1.2 Linguistische bzw. symptomorientierte Ansätze

185

11.1.3 Modellbasierte Ansätze

185

11.2 Therapieansätze auf den ICF-Ebenen der Körperfunktionen und Aktivitäten/Partizipation

186

11.2.1 Strategieorientierte bzw. kompensatorische Ansätze

186

11.2.2 Kombinierte Ansätze

188

11.3 Therapieansätze auf der ICF-Ebene der Aktivitäten/Partizipation

188

11.3.1 Kommunikativ-pragmatische Ansätze

189

11.3.2 Verhaltensorientierte Ansätze

190

11.3.3 Narrative Ansätze

191

11.4 Therapieansätze auf den ICF-Ebenen der Aktivitäten/Partizipation und Kontextfaktoren

192

11.4.1 Interaktionsausgerichtete Ansätze

192

11.4.2 Alltagsorientierte Ansätze

193

11.5 Bausteine und Ziele einer Aphasie-Therapie

194

Kapitel-12

196

Therapiebausteine

196

12.1 Sprachverständnis

198

12.1.1 Reaktivieren des semantischen Systems, Ausdifferenzieren semantischer Merkmale

199

12.1.2 Verstehen alltagsrelevanter Inhaltswörter, differenziertes Verstehen von Inhaltswörtern

200

12.1.3 Verstehen von Sätzen

202

12.1.4 Verstehen von Texten

204

12.2 Automatisierte Sprachelemente

206

12.2.1 Hemmen von Recurring Utterances oder Sprachautomatismen

206

12.2.2 Hemmen überschießender Sprachproduktion (Logorrhö)

207

12.2.3 Hemmen von Echolalien

207

12.2.4 Hemmen von Perseverationen

208

12.3 Wortfindung und Wortabruf

208

12.3.1 Aktivieren erster lautsprachlicher Äußerungen

209

12.3.2 Verbesserung basaler Wortfindungsleistungen

210

12.3.3 Verbesserung einer differenzierten Wortfindung im semantischen Lexikon

212

12.3.4 Verbesserung der Wortformaktivierung im phonologischen Lexikon

214

12.3.5 Verbesserung von Self-cueing-Strategien

217

12.3.6 Reduktion von semantischen Paraphasien/Neologismen

217

12.3.7 Reduktion von formalen Paraphasien sowie phonematischen Paraphasien/Neologismen

218

12.3.8 Reduktion von Stereotypien oder Redefloskeln

221

12.4 Satzbildung

222

12.4.1 Zuordnen thematischer Rollen und Bilden eines syntaktischen Rahmens

223

12.4.2 Herstellen einer morphologischen Kongruenz von Satzteilen

225

12.4.3 Verknüpfung von morphosyntaktischen mit semantischen und phonologischen Fähigkeiten

227

12.5 Textproduktion

228

12.6 Dialogverhalten

229

12.7 Totale Kommunikation

231

12.8 Lesen und Schreiben

235

12.8.1 Selbstständiges Schreiben persönlicher Daten

236

12.8.2 Einzelheitliches oder ganzheitliches Aktivieren von graphematischen Formen als Vorbereitung auf das Lesen oder Schreiben

238

12.8.3 Verbesserung des ganzheitlichen und/oder einzelheitlichen Schreibens von Wörtern

238

12.8.4 Verbesserung des ganzheitlichen und/oder einzelheitlichen Lesens von Wörtern

240

12.9 Umgang mit Zahlen

243

12.9.1 Verstehen von Zahlen

244

12.9.2 Produzieren von Zahlen

249

12.9.3 Abruf von Zahlen aus dem Zahlenweltwissen

253

12.9.4 Abruf von Zahlwerten und Stellenwerten von Ziffern

254

12.9.5 Bewältigung kombinierter Anforderungen im Bereich der Zahlenverarbeitung

255

12.9.6 Bewältigung alltäglicher Rechenanforderungen

256

12.9.7 Kompensatorischer Umgang mit einem Taschenrechner

260

12.10 Krankheitsbewältigung

261

12.11 Soziale Integration

263

12.12 Berufliche Reintegration

264

12.13 Medikamentöse Therapie

265

Kapitel-13

267

Qualitätssicherung

267

13.1 ??Maßnahmen zur Qualitätssicherung

268

13.2 ??Evidenzbasierte Prinzipien der Aphasie-Therapie

270

13.3 ??Evidenzbasierte Praxis: Überprüfen von Effekten

273

13.4 ??Medizinische Leitlinien

275

13.5 ??Clinical Reasoning

278

13.5.1 ??Entstehung und Ziel

278

13.5.2 ??Strategien

279

13.5.3 ??Formen

279

13.6 ??Weiterbildungsmöglichkeiten

283

Serviceteil

284

ICF-Core Set

286

ICF-Anamnesebogen

289

Funktionale Diagnostik

292

Kontaktadressen

294

Literatur

297

Stichwortverzeichnis

310