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Routinedaten im Gesundheitswesen - Handbuch Sekundärdatenanalyse: Grundlagen, Methoden und Perspektiven

Enno Swart, Peter Ihle, Holger Gothe, David Matusiewicz

 

Verlag Hogrefe AG, 2014

ISBN 9783456954356 , 536 Seiten

2. Auflage

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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35,99 EUR

Für Firmen: Nutzung über Internet und Intranet (ab 2 Exemplaren) freigegeben

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Routinedaten im Gesundheitswesen

1

Inhalt

6

Vorwort der ersten Auflage Sekundärdatenanalyse: Aufgaben und Ziele

17

AGENS – eine schrecklich routinierte Familie

20

I. Versorgungsbereiche im Spiegel der Gesetzlichen Krankenversicherung

28

1. Stammdaten und Versichertenhistorien

29

1.1 Einleitung

29

1.2 Versichertengruppen

30

1.3 Versichertenbezogene Merkmale

31

1.4 Nutzung fu¨r wissenschaftliche Fragestellungen

35

1.5 Auswahl von Bezugspopulationen

36

2. Analysen zur Sterblichkeit

39

2.1 Hintergrund

39

2.2 Untersuchungsgegenstand: Sterberaten

40

2.3 Datengrundlage, methodisches Vorgehen und Selektion

40

2.4 Sterberaten der Deutschen Rentenversicherung und der Gesetzlichen Krankenversicherung versus Bevölkerungsdaten der Human Mortality Database

41

2.5 Ausblick

43

3. Ambulante ärztliche Versorgung

44

3.1 Hintergrund – Abgrenzung – gesetzliche Grundlagen

45

3.2 Datenerhebungswege –Datenhalter

48

3.3 Datenstruktur – Datenumfang – Kennwerte

49

3.4 Historische Verfu¨gbarkeit – wesentliche Veränderungen

57

3.5 Beispielauswertungen

58

3.6 Resu¨mee: Möglichkeiten und Grenzen

61

4. Dokumentation der Disease-Management-Programme

64

4.1 Hintergrund und Historie

65

4.2 Datenentstehung

66

4.3 Datenstruktur

68

4.4 Historische Verfu¨gbarkeit

71

4.5 Evaluation

72

4.6 Daten-Qualität der Dokumentationsdaten

72

4.7 Ausblick: Möglichkeiten und Grenzen

73

5. Arzneimittelverordnungen

75

5.1 Einfu¨hrung

75

5.2 Was sind Arzneimittel?

76

5.3 Wie kommen die Arzneimitteldaten zu den Krankenkassen?

77

5.4 Analysen mit Arzneimitteldaten

80

5.5 Kassenartenu¨bergreifende Arzneimitteldaten

83

5.6 Kassenspezifische Arzneimitteldaten

84

5.7 Fazit

86

6. Heilmittel

89

6.1 Hintergrund

89

6.2 Wie entstehen die Heilmitteldatenpools?

91

6.3 Heilmitteldatenpools, Kennwerte und Veröffentlichungen von Heilmitteldaten

93

6.4 Ausblick: Möglichkeiten und Grenzen

103

7. Zahnärztliche Versorgung

105

7.1 Hintergrund – Abgrenzung – gesetzliche Grundlagen

106

7.2 Datenerhebungswege – Datenhalter

107

7.3 Ablauf der elektronischen Datenu¨bermittlung

107

7.4 Formulare, die vor der elektronischen Datenu¨bermittlung eingesetzt wurden

109

7.5 Datenstruktur – Datenumfang

113

7.6 Kennwerte

113

7.7 Publikationen und bevölkerungsbezogene Studien in Deutschland – Referenzergebnisse

117

7.8 Resu¨mee: Möglichkeiten und Grenzen

119

8. Krankenhausbehandlung

122

8.1 Hintergrund – Abgrenzung – gesetzliche Grundlagen

123

8.2 Datenerhebungswege – Datenhalter

127

8.3 Datenstruktur – Datenumfang – Kennwerte

129

8.4 Auswertung und Kennwerte

136

8.5 Beispielauswertungen

142

8.6 Historische Verfu¨gbarkeit – wesentliche Veränderungen

144

8.7 Resu¨mee

145

9. Arbeitsunfähigkeit

147

9.1 Hintergrund und gesetzliche Rahmenbedingungen

147

9.2 Entstehung der Arbeitsunfähigkeitsdaten und Datenhaltung

148

9.3 Datenstruktur: Welche Daten stehen zur Verfu¨gung?

149

9.4 Arbeitsunfähigkeitsdaten in der Gesundheitsberichterstattung und Epidemiologie

150

9.5 Kennwerte

151

9.6 Möglichkeiten und Grenzen

159

9.7 Resu¨mee

160

II. Versorgungsbereiche im Spiegel anderer Sozialversicherungsträger

162

10. Pflegeleistungen nach Sozialgesetzbuch XI

163

10.1 Hintergrund

164

10.2 Datenentstehung in der Pflegekasse

167

10.3 Daten bei den Pflegekassen

168

10.4 Historische Verfu¨gbarkeit – wesentliche Veränderungen

170

10.5 Amtliche Statistiken zur Pflegeversicherung

171

10.6 Resu¨mee

172

10.7 Ausblick

174

11. Routinedaten zur Rehabilitation durch die Träger der Sozialversicherung

177

11.1 Hintergrund

177

11.2 Datenentstehung in der Rehabilitation

180

11.3 Datenstruktur, -aufbau und Datenumfang, Besonderheiten

182

11.4 Resu¨mee: Möglichkeiten und Grenzen

187

12. Rekonstruktion von Erwerbsverläufen

193

12.1 Einleitung

193

12.2 Sekundärdaten der Arbeitsverwaltung

194

12.3 Die Verwendung von erwerbsbiografischen Informationen aus den Sekundärdaten der Bundesagentur fu¨r Arbeit und des Instituts fu¨r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung

197

12.4 Die Verknu¨pfung von administrativen Erwerbsbiografiedaten mit Primärdaten der lidA- (leben in der Arbeit)-Kohortenstudie zu Arbeit und Gesundheit

198

12.5 Die Sequenzmusteranalyse als Beispiel der Abbildung erwerbsbiografischer Verläufe

199

12.6 Zusammenfassung

201

13. Daten zu Erwerbsminderungsrenten

204

13.1 Hintergrund

204

13.2 Datenentstehung

205

13.3 Datenstruktur

205

13.4 Resu¨mee

211

III. Ergänzende Routinedaten mit Gesundheitsbezug

214

14. Gesundheitsbefragungen und Aggregatdaten

215

14.1 Einleitung

216

14.2 Gesundheitsmonitoring des Robert Koch-Instituts

216

14.3 Weitere gesundheitsrelevante Surveys

218

14.4 Bevölkerungsumfragen mit gesundheitsrelevanten Themen

219

14.5 Nutzung von Aggregatdaten

220

14.6 Resu¨mee

222

15. Möglichkeiten und Grenzen von Befragungsdaten und Daten gesetzlicher Krankenversicherungen

224

15.1 Einfu¨hrung

225

15.2 Befragungsdaten

225

15.3 Daten gesetzlicher Krankenversicherungen

228

15.4 Zusammenfassende Beurteilung

231

16. Registerdaten

235

16.1 Einfu¨hrung

235

16.2 Was ist ein Register?

235

16.3 Welche Register gibt es?

236

16.4 Epidemiologisches Krebsregister Niedersachsen (EKN) als Beispiel fu¨r ein Krankheitsregister

238

16.5 Berliner Herzinfarktregister als Beispiel fu¨r ein Qualitätsregister

240

16.6 Welche Vorzu¨ge haben Register?

242

16.7 Welche Grenzen und Probleme weisen Register auf?

242

16.8 Zusammenfassung und Ausblick

244

17. Daten der Privaten Krankenversicherung (PKV)

246

17.1 Das System der Privaten Krankenversicherung in Deutschland

246

17.2 Hintergru¨nde fu¨r die Datenlage in der PKV

247

17.3 Versorgungsdaten der PKV

248

17.4 Stellenwert der Nutzung von Versorgungsdaten der PKV

252

18. Leistungserbringerbezogene Merkmale

255

18.1 Hintergrund

255

18.2 Merkmale zur Abgrenzung von Leistungserbringern

256

18.3 Zuordnung von leistungserbringerbezogenen Merkmalen

259

19. Routinedaten im Ausland

261

19.1 Hintergrund

261

19.2 Arztbasierte Datensätze

262

19.3 Administrative Datensätze

264

19.4 Fazit

266

IV. Datenzugang und Datenvalidierung

270

20. Zugang zu Routinedaten

271

20.1 Einleitung

271

20.2 Forschungsdatenzentren der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder

272

20.3 Reha-Statistik der deutschen Rentenversicherung

276

20.4 Informationssystem Versorgungsdaten (Datentransparenz)

279

20.5 KV-Daten-Stichprobe des Zentralinstituts fu¨r die kassenärztliche Versorgung

280

20.6 Versorgungsdaten der Versicherten bei gesetzlichen Krankenversicherungen

284

21. Datenschutzrechtliche Aspekte bei der Nutzung von Routinedaten

292

21.1 Rechtlicher Hintergrund

292

21.2 Organisatorisches Vorgehen

295

21.3 Zwei Beispielstudien unter datenschutzrechtlichen Gesichtspunkten

301

21.4 Fazit

302

22. Datenhaltung und -analyse aus technischer Sicht

305

22.1 Einleitung

305

22.2 Datenhaltung

306

22.3 Datenverknu¨pfung

307

22.4 Datenzugang und Datenu¨bermittlung

307

22.5 Datenvolumen

309

22.6 Software

310

22.7 Fazit

314

23. Pru¨fung der Datenqualität und Validität von GKV-Routinedaten

315

23.1 Warum mu¨ssen Daten gepru¨ft werden?

316

23.2 Welche Möglichkeiten der Pru¨fung gibt es?

318

23.3 Anwendungsbeispiele zur Plausibilität

320

23.4 Anwendungsbeispiele zur internen Validierung

323

23.5 Anwendungsbeispiele zur externen Validierung

325

23.6 Pru¨fstrategien

327

23.7 Fazit zur Pru¨fung der Daten-Qualität

330

24. Klassifikationssysteme

332

24.1 Hintergrund

332

24.2 Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandten Gesundheitsprobleme (ICD-10)

333

24.3 Operationen- und Prozedurenschlu¨ssel (OPS)

335

24.4 Einheitlicher Bewertungsmaßstab (EBM)

336

24.5 Anatomisch-therapeutisch-chemisches System (ATC)

339

24.6 Pharmazentralnummer (PZN)

341

24.7 Die Neugestaltung des Tätigkeitsschlu¨ssels

343

24.8 Institutionskennzeichen (IK)

344

25. Datenlinkage

348

25.1 Allgemeine Anforderungen an das Datenlinkage

349

25.2 Ausgewählte Beispiele des Datenlinkages

351

V. Routinedaten als Informationsquelle fu¨r Morbiditätsschätzungen

358

26. Krankheitsereignis: Operationalisierung und Falldefinition

359

26.1 Hintergrund

360

26.2 Operationalisierung von Krankheiten in der Versorgungsforschung und Pharmakovigilanz: Stellenwert der Diagnosedaten

361

26.3 Szenarien der Diagnosegenerierung im ambulanten Sektor

362

26.4 Interne Diagnosevalidierung und Falldefinition

364

26.5 Externe Diagnosevalidierung/Plausibilisierung

366

26.6 Fazit

367

27. Bestimmung von Behandlungs- und Erkrankungsperioden in Routinedaten

370

27.1 Hintergrund und Datengrundlage

370

27.2 Behandlungs- versus Erkrankungszeitraum

371

27.3 Prävalenz- und Inzidenzbestimmung – praktische Umsetzung in den Daten

372

27.4 Persistenz der Erkrankung und Diagnosemuster in Routinedaten

375

27.5 Fazit

375

28. Die Population unter Risiko bei Prävalenz- und Inzidenzschätzungen – Nennerkonzepte

377

28.1 Hintergrund

378

28.2 Besonderheiten von Versichertenstammdaten fu¨r eine Nennerdefinition

379

28.3 Zeitliche Verfu¨gbarkeit von Leistungsdaten

382

28.4 Verfahren zur Selektion einer Population unter Risiko

382

28.5 Nennerkonzepte fu¨r Daten der Datentransparenzverordnung (§ 303a–e SGB V)

386

28.6 Fazit

387

29. Fallbeispiele fu¨r Prävalenz- und Inzidenzschätzungen

390

29.1 Einleitung

390

29.2 Neugeborenen-Inzidenz fu¨r Mukoviszidose – ein cleverer Spezialfall

392

29.3 Extrapolation der Lebenszeitprävalenz der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung

394

29.4 Wie umgehen mit der Erkrankungsdunkelziffer bei Osteoporose?

397

29.5 Fazit

398

VI. Spezielle Methoden, Instrumente und Anwendungen

402

30. Matching-Verfahren

403

30.1 Hintergrund

403

30.2 Verfu¨gbarkeit von Matching-Variablen in Sekundärdaten

404

30.3 Matching-Verfahren

405

30.4 Herausforderungen und Probleme beim Matching

407

30.5 Fazit und Ausblick

411

31. Risikoadjustierung und Komorbiditäten

412

31.1 Hintergrund

412

31.2 Beru¨cksichtigungsfähige Variablen fu¨r eine Risikoadjustierung

413

31.3 Komorbiditätsbasierte Risikoindizes

416

31.4 Methodische Herausforderungen der Risikoadjustierung

417

31.5 Anwendungsfelder der Risikoadjustierung

418

31.6 Fazit

422

32. Bias und Confounding

425

32.1 Einfu¨hrung

425

32.2 Definition und Beispiele von Bias und Confounding

427

32.3 Maßnahmen zur Vermeidung/Adjustierung von Bias und Confounding

429

32.4 Zusammenfassung

433

33. Routinedaten fu¨r kleinräumige Analysen

436

33.1 Vorbemerkungen

436

33.2 Regionalisierte Daten der Gesetzlichen Krankenversicherung

437

33.3 Versorgungsatlas

438

33.4 Raumordnungsdaten des Bundesinstituts fu¨r Bau-, Stadt- und Raumforschung

439

33.5 Regionalisierte Daten der amtlichen Statistik

440

33.6 Mikrozensus

441

33.7 Survey-Daten des Robert Koch-Institus

442

33.8 Das Sozioökonomische Panel

442

33.9 Fazit

443

34. Erfahrungen aus Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie

447

34.1 Hintergrund

447

34.2 Ausgewählte Problemfelder und Erfahrungen im Rahmen von Routinedatenanalysen

448

34.3 Fazit

459

35. Nutzung von Sekundärdaten in der gesetzlichen Qualitätssicherung

461

35.1 Einfu¨hrung

461

35.2 Sekundärdaten und Qualitätssicherung?

462

35.3 Gesetzliche Grundlagen

463

35.4 Entwicklung eines sekundärdatenbasierten Qualitätssicherungsverfahrens im Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe

464

35.5 Nutzung von stationären Abrechungsdaten im Rahmen der Veröffentlichung der Ergebnisqualität fu¨r Perinatalzentren der Level 1 und Level 2 «Phase B»

468

35.6 Nutzung von Sekundärdaten zur Weiterentwicklung des Leistungsbereichs Cholezystektomie

469

35.7 Resu¨mee und Ausblick

471

36. Vorschlag fu¨r eine standardisierte Berichterstattung von Sekundärdatenanalysen

475

36.1 Vorbemerkungen

478

36.2 Zielsetzung und Vorgehen

479

36.3 Bewertung der STROBE-Kriterien und Empfehlungen fu¨r deren Ergänzung

479

36.4 Diskussion

481

Anhang

488

Gute Praxis Sekundärdatenanalyse (GPS): Leitlinien und Empfehlungen (3. Fassung 2012)

489

Abku¨rzungsverzeichnis

499

Glossar

505

Autorenverzeichnis

517

Adressen der Herausgeber

527

Sachregister

528