Demokratisierung der EU - Normative Demokratietheorie und Governance-Praxis im europäischen Mehrebenensystem

Vorwort

Inhalt

Abbildungen

Abkürzungen

Einleitung

1 Das Demokratiedefizit und die Demokratiefähigkeit der Europäischen Union

1.1 Die europäische Demokratie- und Akzeptanzfrage

1.2 Institutionelle Aspekte des europäischen Demokratiedefizits

1.3 Strukturelle Aspekte europäischer Demokratiefähigkeit

1.4 Lösungswege und Lösungsprobleme der europäischen Demokratiefrage

1.5 Fazit: Defizite europäischer Demokratie(-fähigkeit)

2 Demokratische Legitimation politischer Herrschaft

2.1 Einführung

2.2 Theoretische Zugänge zu demokratischer Herrschaft

2.3 Bedingungen und Prinzipien demokratischer Politikgestaltung in liberaler Tradition

3 Assoziation, Deliberation und Zivilgesellschaft: Neuerfindung der Demokratie?

3.1 Vorläufer: Klassischer amerikanischer Pragmatismus

3.2 Demokratische Partizipation und Zivilgesellschaft

3.3 Deliberative Demokratie

3.4 Assoziative Demokratie

3.5 Fazit: Erneuerung demokratischer Prinzipien?

4 Normen europäischer Governance

4.1 Dezentrale Steuerung und politische Beteiligung im europäischen Mehrebenensystem

4.2 Steuerungsformen und Steuerungsnormen europäischen Regierens

4.3 Zugänge zur Bewertung demokratischer Governance

5 Multilevel Governance und europäische Demokratie

5.1 Beschäftigungspolitischer Korporatismus

5.2 Beschäftigungspolitische Koordination

5.3 Beschäftigungsorientierte Strukturpolitik

6 Reformkonflikte und -optionen demokratischen Regierens in der EU

6.1 Konfliktlinien demokratischer Multilevel Governance

6.2 Verschleierungsstrategien und Reformperspektiven europäischer Governance

Zusammenfassung: Demokratie und Governance in der EU

Dokumente

Literatur