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Präzise Unterscheidung oder fließender Übergang? Die Gratwanderung zwischen Beratung und Therapie

Eva Lersch

 

Verlag GRIN Verlag , 2014

ISBN 9783656853077 , 14 Seiten

Format PDF, ePUB, OL

Kopierschutz frei

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,7, Technische Universität Kaiserslautern, Veranstaltung: Lernberatung, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Erwachsenenbildung gibt es mehrere Instrumente. Coaching, Training, Beratung usw. In dieser Arbeit werden die Felder der Beratung und der Therapie näher beleuchtet und zueinander abgegrenzt. 'Die zunehmende Komplexität des Lebens, die Möglichkeit und Notwendigkeit, die eigene Biographie selbst gestalten zu können und zu müssen, die Dynamik wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Veränderungen bei einer zuneh-menden Individualisierung, die Orientierung an gesellschaftlich verbindlichen Normen immer weniger ermöglicht und der Wandel zur Wissensgesellschaft sind die gängigen Erklärungsansätze für den seit einigen Jahren zu beobach-tenden Beratungsboom auf der Ebene der personen- und der organisations-bezogenen B[eratung].' Zu Beginn dieser Arbeit habe ich ein Zitat aus dem UTB Wörterbuch Erwachsenenbildung gewählt. Diese Beschreibung der Beratung macht deutlich, dass es in der Disziplin Erwachsenenbildung und insbesondere der Beratung eine ständige Entwicklung gibt. An solche Veränderungen muss sich ein Erwachsenenbildner immer wieder anpassen, um bestmögliche Kompetenzkompetenz in Beratungssituationen zu gewährleisten. Jedoch geschieht es manchmal, dass ein Berater trotz ausreichender Kompetenzen, vor allem trotz Sozialkompetenzen, an seine persönlichen Grenzen stößt. Aus welchen Gründen kommt es zu solchen Situationen? Wie sollte sich der Berater in diesen speziellen Fällen verhalten? Wie kann dem Klient optimal geholfen werden? Ist eine Therapie anstelle einer Beratung notwendig? Diese Aspekte werden im Laufe dieser Ausarbeitung beantwortet. In der folgenden Arbeit gehe ich zunächst auf die Definitionen von Beratung und Therapie ein, um anschließend die Gründe für schwierige Situationen, sowohl auf Seiten des Beraters, als auch auf Seiten des Ratsuchenden zu klären. Im Anschluss daran muss jedoch noch erörtert werden, ob sich generell eine genaue Grenze ziehen lässt, wo Beratung endet und Therapie beginnt.