Professionalisierung durch Supervision - Perspektiven im Wandlungsprozess sozialer Organisationen

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Was ist Supervision und wem dient sie wozu?

2.1 Modelle „integrativer Supervision“ – Ein Versuch, die Komplexität von Supervision mit einer Metatheorie zu systematisieren

2.2 Supervision zwischen Organisation und Profession – aktuelle Diskussionsschwerpunkte

2.3 Schlussfolgerungen für eine gegenstandsbezogene Supervisionsforschung als Professionalisierungsinstrument

3. Supervision als Gegenstand empirischer Forschung

3.1 Evaluationsstudien zur Wirksamkeit und zum Nutzen von Supervision

3.2 Forschungsarbeiten zum Supervisionsprozess

3.3 Offene Fragen und forschungsrelevante Schlussfolgerungen

4. Strukturveränderungen in Non-Profit- Organisationen und ihre Auswirkungen auf Bedingungen professionellen Handelns

4.1 Die radikalisierte Moderne

4.2 Dienstleistungsorientierung und Professionalisierungsbestrebungen – zwei Seiten einer Medaille?

4.3 Neue Anforderungen an Supervision

5. Anlage der Untersuchung und methodisches Vorgehen

5.1 Methodologische Überlegungen

5.2 Fallrekonstruktion und Typenbildung

5.3 Begründungen des Samples und des Interviewsettings

6. Organisationswandel und Supervision aus der Sicht von Nachfragenden – Ergebnisse der Einzelfallanalysen

6.1 Frau Wage: „Also, ich glaube, das muss man immer weiter neu sortieren und sich immer neu einstellen“ – Die Dynamik wird zum Prinzip und die Supervision zur emotionalen Heimat

6.2 Herr Weise: „Jetzt setzen wir uns alle mit Qualität auseinander, ohne sie wirklich zu produzieren“ – Supervision als exklusiver „ eigener“ Raum und Gegenpol einer formalisierten Qualitätssteuerung

7. Handlungstypen zwischen flexibler Anpassung, traditioneller Professionalität und reflexiver Integration

Der Typus des „flexibel Angepassten“

Der Typus des „traditionellen Professionalisten“

Der Typus der „reflexiv Integrierenden“ – Versuche, organisatorische Umstrukturierungsprozesse reflexiv zu gestalten und in die professionelle Arbeit zu integrieren

7.1 Supervision als individuelles Orientierungsinstrument zur Überbrückung kommunikativer Leerstellen in der Organisation

8. Herausforderungen für professionelles Handeln im Wandlungsprozess sozialer Organisationen

Exkurs: Klassische professionstheoretische Eckpfeiler und ihre Grenzen

8.1 Professionelles Handeln zwischen Eigenlogik, Effektivität und Effizienz

9. Theoretische und konzeptionelle Entwicklungslinien professioneller Supervision – ein Ausblick

Literatur