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Erziehungswissenschaftliche Perspektiven in frühpädagogischer Theoriebildung und Forschung

Ursula Stenger, Doris Edelmann, Anke König

 

Verlag Beltz Juventa, 2015

ISBN 9783779941842 , 286 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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24,99 EUR

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Inhalt

6

Einleitung

8

Theoretische Zugänge

16

Anfänge der Bildung

17

1 Das ‚Projekt‘ Bildung im Kontext der Aufklärung

18

2 Klassische Argumentationen früher Bildung

20

3 Brüche im Bildungsbegriff

23

4 Grundfiguren in aktuellen bildungstheoretischen Konzepten der Frühpädagogik

25

5 Differenzen im Welt-Selbstverhältnis

32

6 Bezugsrahmen für einen weiteren bildungstheoretischen Diskurs

35

Literatur

37

Erziehung (in früher Kindheit):

40

1 Die anthropologische als historisch-kulturelle Dimension

41

1.1 Erziehung als historisch geprägter Prozess zwischen Generationen

41

1.2 Die Krise der Erziehung: Aktuelle Verortung

42

2 Methodische Überlegungen: Ein phänomenologischer Zugang

45

2.1 Einordnung in die Tradition phänomenologischen Forschens

45

2.2 Zur Methodik phänomenologischen Forschens

46

3 Dimensionen und Dynamiken des Phänomens Erziehung

48

3.1 Kulturelle Lebensformen als primäre Strukturierungen von Erziehung

48

3.2 Die eigene Lebensform vorschlagen, in bedeutsame Lebensbereiche einführen

49

3.3 Institutionen als Erziehungskontexte – Institutionalisierungen im Prozess des Erziehens

51

3.4 Mikroanalytik einer Erziehungssituation: Vollzugsformen des Erziehens

53

3.5 Bildung neuer Horizonte, Erfahrungsund Empfindungsformen durch Erziehung

58

4 Erzieher sein, Erzieher werden: Phänomenologische Perspektiven

61

5 Erziehung als Modus des Miteinander-Lebens. Ausgesetzt-Sein als Voraussetzung von Bildsamkeit

64

Literatur

65

Wie werden Lerngegenstände zu Gegenständen?

69

1 Erziehungswissenschaftliche Befragungen konstruktivistischer Lerntheorien

70

2 Vergegenständlichung von Nicht-Gegenständen als conditio humana

73

2.1 Lern-Gegenstände

75

3 Fallbeispiel: Steinerne und papierne Bücher

77

Literatur

83

Informelles Lernen, Alltagsbildung und (frühes) Kindesalter

85

1 Einleitung

85

2 ‚Informelles Lernen‘ als bildungspolitischer Begriff

87

2.1 Das Memorandum über Lebenslanges Lernen

88

2.2 Der Zwölfte Kinder- und Jugendbericht

89

2.3 Der 14. Kinder- und Jugendbericht

92

3 ‚Informelles Lernen‘ als pädagogischer Begriff

94

4 Zusammenführung und Diskussion

97

5 Ausblick: ‚Informelles Lernen‘ als praxeologisches Forschungskonzept

98

Literatur

100

Bildung und Räumlichkeiten

103

1 Räume für Bildung – Räume von Bildung – Räume durch Bildung. Raumpädagogische Eröffnungen

105

2 Raumpädagogische Systematik und Bildungsprozesse in Krippen und KiTa – Versuche einer wechselseitigen Annäherung

110

2.1 Zum mathematischen und geographisch-physikalischen Raum

110

2.2 Zum symbolischen Raum

113

2.3 Zum sozialen Raum

116

2.4 Zum leiblichen Raum

118

2.5 Zu Denkräumen

120

2.6 Zum Aktions- und Handlungsraum

122

2.7 Zum Situationsraum oder Bildung in verschachtelten Räumlichkeiten

124

Fazit

127

Literatur

127

Praktiken der Grenzziehung als Konstitutionsmomente des (früh-)pädagogischen Feldes

134

1 Grenzziehung als erziehungswissenschaftliches Problem

135

2 Grenzen als erziehungsund bildungsbedeutsame Organisationsphänomene des Kindergartens (Methodologie)

137

3 Skizze einer grenzziehungstheoretischen Beschreibung des Geschehens in Tageseinrichtungen für Kinder

142

4 Beispiel

144

5 Bilanz und Ausblick

147

Literatur

148

Die Bedeutung der erziehungswissenschaftlichen Perspektive für die Finanzierung von Kindertageseinrichtungen

152

1 Die Finanzierung von Kindertageseinrichtung im Kontext aktueller Entwicklungen

153

2 Diskrepanzen zwischen Finanzsteuerung und pädagogischer Praxis – eine Analyse der Ursachen

155

2.1 Die Referenzsysteme Ökonomie, Pädagogik und Politik: die sachliche Ebene

155

2.2 Ökonomisierung der Bildung: die personelle Ebene

157

2.3 Bildung als Mehrebenensystem: die strukturelle Ebene

159

3 Wirtschaftsethische Überlegungen zur Überwindung der Diskrepanzen zwischen Finanzsteuerung und pädagogischer Praxis

161

4 Ziele, Maßnahmen und ihre Finanzierung im Elementarbereich

162

5 Fazit: Die Aufgaben für die Erziehungswissenschaft

167

Literatur

168

Empirische Zugänge

172

Dokumentarische Videointerpretation typischer Modi der Interaktionsorganisation im Krippenalltag1

173

1 Analyse und Bewertung von Interaktionsqualität

173

2 Die Struktur und der Charakter von pädagogischen Beziehungen

176

3 Der Erkenntnisgewinn rekonstruktiver Praxisforschung

177

4 Dokumentarische Videointerpretation und ihre Besonderheiten im Bereich der Forschung mit Kindern

179

4.1 Arbeitsschritte der dokumentarischen Videointerpretation unter besonderer Berücksichtigung der Rekonstruktion der formalen Interpretation

181

4.2 Fallbeschreibung: Vom Aneinander-vorbeizum Miteinander-Agieren beim Wickeln

183

5 Modi der (pädagogischen) Interaktionsorganisation

196

6 Interaktionsethik und Dokumentarische Methode

198

Literatur

199

Familie als Bildungskonfiguration

204

1 Einleitung

204

2 Theoretischer Zugang

205

3 Methodischer Zugang

210

4 Exemplarischer Gegenstandsbezug der theoretischen und methodologischen Überlegungen

215

5 Zum Schluss: Anmerkungen zum Wert einer figurationstheoretischen Perspektive auf die Familienerziehung

218

Literatur

219

Pädagogische Fachkräfte im Spannungsfeld zwischen Selbstverständnis und externen Erwartungen

222

1 Erwartungen an frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung

224

2 Die EDUCARE-Studie: Konzeptionelle Grundlagen und Methodik

227

2.1 Konzeptionelle und empirische Basis

227

2.2 Methodisches Vorgehen der Fragebogenstudie

229

3 Ergebnisse der EDUCARE-Studie

231

3.1 Erwartungen von Fachkräften an Kindertageseinrichtungen

231

3.2 Politische Leitbilder aus Sicht der Fachkräfte: Was ist eine ‚gute‘ Fachkraft?

234

3.3 Kollektive Selbstwirksamkeitserwartungen pädagogischer Fachkräfte

235

3.4 Weiterbildungswünsche und -verhalten der Fachkräfte

237

4 Diskussion und Ausblick

238

Quellenverzeichnis

241

Literatur

242

Zwischen Akzeptanz und Aushandlung generationaler Macht

245

1 Einleitung

245

2 Theoretischer Hintergrund

245

2.1 Kinder als Konstrukteure ihrer Lebenswelten

245

2.2 Macht in der generationalen Ordnung: Der Standpunkt von Kindern

246

3 Methodologische und methodische Überlegungen

247

3.1 Qualitative Forschung aus der Sicht von Kindern

247

3.2 Konkreter Forschungsverlauf

248

3.3 Auswertung der Daten nach der Grounded Theory

250

4 Ergebnisse

251

4.1 Ideelle Erziehungskonzeption: Die Zivilisierung des Kindes

251

4.2 Erlebte Erziehungsrealität: Verhandelnde und widerständige Praktiken

255

5 Zusammenfassung

258

6 Ausblick

259

Literatur

260

Bildsprache – Sprachbilder

262

1 Bildsprache: Videografie einer Kooperationssitzung von ErzieherInnen und LehrerInnen

264

2 Sprachbilder: Imaginationen von kooperierenden ErzieherInnen und LehrerInnen zur Frage der Führung

268

3 Brüche – zu einer bedeutsamen Metapher der Transitionsforschung

275

4 Intermediale Forschungszugänge zur Brüchigkeit von Erfahrungen

278

Literatur

281

Die Autorinnen und Autoren

286