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Philosophieren in der Grundschule? Versuch der Fundierung eines neuen Unterrichtsfaches
Silke Pfeiffer
Verlag Edition Ruprecht, 2002
ISBN 9783846902158 , 306 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
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Gliederung der Arbeit
2
Zielstellung und Aufbau der Arbeit
5
1. Zur Geschichte der Kinderphilosophie
8
1.1. Konzeptionen des Philosophierens mit Kindern
8
1.2. Neuere Überlegungen zu entwicklungspsychologischen Aspekten - Können Kinder philosophieren? Sollen Kinder philosophieren?
27
1.3. „Philosophieren mit Kindern“ in der Grundschule in Mecklenburg- Vorpommern im Vergleich zu anderen Modellen
41
2. „Philosophieren mit Kindern“ als Beitrag zur allgemeinen und grundlegenden Bildung von Grundschulkindern
64
2.1. Der Zusammenhang von Bildungs- und Philosophieverständnis
64
2.2. „Philosophieren mit Kindern als durchgängiges Unterrichtsprinzip“ und die eigenständige Leistung eines Grundschulfaches „Philosophieren mit Kindern“
69
2.3. Philosophieren als „Ersatz“ für den Religionsunterricht?
75
2.4. Werte und Normen im „Philosophieren mit Kindern“
81
2.5. Verlaufsformen des Unterrichts im Philosophieren
86
2.6. Zur Problematik der Leistungsbeurteilung beim „Philosophieren mit Kindern“
92
3. Unterricht im Philosophieren: Lehrerinnenmeinungen - Kindererwartungen - Probleme der Umsetzung in der schulischen Praxis
101
3.1. Zur Motivation der Lehrerinnen und Grundschulkinder
101
3.1.1. Die Motivation von Lehrerinnen, eine Zusatzqualifikation für das Fach „Philosophieren mit Kindern“ zu erwerben
101
3.1.2. Warum sich Kinder für das „Ersatzfach“ „Philosophieren mit Kindern“ entscheiden
104
3.1.3. Warum sich Kinder für das Fach „Religion“ entscheiden
106
3.2. Die Rolle der Frage beim „Philosophieren mit Kindern“
107
3.2.1. Von der Lehrerfrage zu den Fragen der Kinder
107
3.2.2. Zum Verständnis von Kinderfragen
111
3.2.3. Die Bedeutsamkeit ausgewählter Fragen für Lehrerinnen und für Kinder
119
3.2.4. Der Zusammenhang von inhaltlicher Deutung und der Bedeutsamkeit von Fragen
123
3.3. Die Reflexion des Unterrichts im Philosophieren aus Sicht von Lehrerinnen und Grundschulkindern
127
3.3.1. Die Lehrerinnenperspektive
127
3.3.2. Die Perspektive von Grundschulkindern
134
3.4. Schwierigkeiten der Umsetzung - Untersuchung dreier Unterrichtsstunden zum Thema „Glück“
136
3.4.1. „Glück“ als Thema in der philosophischen Tradition
136
3.4.2. Philosophieren über das Glück anhand eines Kinderbuches (1. Stunde)
142
3.4.2.1. Beschreibung des Kontextes der Unterrichtsstunde
143
3.4.2.2. Die Untersuchungsmethode
145
3.4.2.3. Betrachtungen zu der in der Unterrichtsstunde im Mittelpunkt stehenden Geschichte
148
3.4.2.4. Analyse und Interpretation des Unterrichtsprotokolls
149
3.4.2.5. Schlussfolgerungen
157
3.4.3. Philosophieren über das Glück anhand eines Märchens (2. Stunde)
159
3.4.3.1. Beschreibung des Kontextes der Unterrichtsstunde
160
3.4.3.2. „Wie würdet ihr handeln, wenn ihr einen Klumpen Gold bekommen hättet?“
161
3.4.3.3 Interpretation des Märchens „Hans im Glück“
163
3.4.3.4. Nachbetrachtung
165
3.4.4. „Hans im Glück“ - ein anderer Zugang? (3.Stunde)
165
3.4.4.1. Beschreibung des Kontextes der Unterrichtsstunde
165
3.4.4.2. Das philosophische Gespräch
166
3.4.4.3. Ausblick
167
3.4.5. Fazit der drei untersuchten Stunden
168
4. Das Unterrichtsgespräch im Philosophieunterricht
170
4.1. Gesprächs- und Introspektionsfähigkeit als Voraussetzung und zentrales Ziel des „Philosophierens mit Kindern“
170
4.1.1. Themen und Denkwege der Kinder und die Rolle der Erwachsenen
172
4.1.2. Konsequenzen für das „Philosophieren mit Kindern“
174
4.2. Drei das Lehren betreffende Dilemmata und ihre Lösung im Gespräch
176
4.3. Gesprächsformen
181
4.4. Der Aufbau des Gesprächsgegenstandes in verschiedenen Gesprächsformen beim „Philosophieren mit Kindern“
183
4.4.1. Das informierende Gespräch
183
4.4.2. Das unterhaltende Gespräch
184
4.4.3. Das reflexive Gespräch
186
4.4.4. Das vorrationale Gespräch
189
4.4.5. Das sokratische Gespräch
191
4.4.6. Das Streitgespräch
196
4.5. Gespräche in Verbindung mit anderen methodischen Formen
199
4.5.1. Philosophieren über Geschichten
199
4.5.2. Produktionsorientierte Verfahren
203
4.5.3. Wahrnehmungs- und Ausdrucksschulung im Spiel
214
4.5.4. Schöpferisches Gestalten und Deuten von Bildern
226
4.5.5. Zur Arbeit an Begriffen
232
4.5.6. Zur Problematik der Gedankenexperimente
236
5. Die Ausbildung der Philosophielehrerinnen für die Grundschule am Beispiel Mecklenburg-Vorpommern
240
5.1. Organisatorische Rahmenbedingungen
241
5.2. Inhalte und Methoden der Ausbildung
242
5.3. Schlussfolgerungen
246
6. Die Rahmenrichtlinien für das Fach „Philosophieren mit Kindern“ in der Grundschule - Vorschläge für die Überarbeitung
247
7. Ausblick
257
8. Bibliographie
259
9. Anhang
267
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