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Umsturzbewegungen in Osteuropa 1989. Wie kam es 1989 zur Revolution in Rumänien und inwiefern hat ein Systemwechsel stattgefunden?

Anonym

 

Verlag GRIN Verlag , 2015

ISBN 9783656924111 , 10 Seiten

Format PDF, OL

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Politische Wissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Der eigentliche Umbruch in Osteuropa begann bereits mit den Umsturzbewegungen in Polen und Ungarn, deren Beispiel die DDR mit dem Mauerfall in Berlin am 9. November 1989 folgte und die eine Art Vorbilder für die Aufstände sowohl in der Tschechoslowakei als auch in Rumänien waren. So war Rumänien das letzte Land, das sich dem Kommunismus endgültig entzog und sich somit einen neuen Weg Richtung Westen und damit näher zur Demokratie ebnete. Durch die Umsturzbewegungen haben die früheren kommunistischen Länder Osteuropas eine grundlegende Veränderung erfahren. So kam es zum Beispiel zu einer fortschreitenden Entwicklung der Gesellschaft, der Kultur, des Rechtsstaats, zu einer bedeutenden Veränderung der Marktwirtschaft und zu einer Annäherung an demokratische Züge im Hinblick auf die Politik. Man sprach dabei sogar von einem 'Modernisierungsvorgang', durch den man sich einen zuversichtlichen Weg aus der Krise, die durch den Kommunismus und dem Verzicht am wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Fortschritt teilzunehmen, hervorgerufen wurde, erhoffte.