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Das Gilgamesch-Epos (kommentiert): Mit Zeittafel und Glossar der babylonischen Götterwelt

Sîn-leqe-Unnini

 

Verlag AuraBooks – eClassica, 2014

ISBN 9783956904783 , 150 Seiten

Format ePUB

Kopierschutz Wasserzeichen

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1,99 EUR

Für Firmen: Nutzung über Internet und Intranet (ab 2 Exemplaren) freigegeben

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Das Gilgamesch-Epos
• Für die eBook-Ausgabe neu editiert, voll verlinkt, und mit eBook-Inhaltsverzeichnis
• Mit Zeittafel und einem umfangreichen verlinkten Glossar der babylonischen Götterwelt
• Mit einem aktuellen Vorwort (Juni/2014)

Gilgamesch ist der älteste antike Held, dessen Existenz sich tatsächlich zurückverfolgen lässt. Gleichzeitig ist das auf Keilschrift-Tafeln festgehaltene Gilgamesch-Epos eines der ältesten bekannten schriftlichen Dokumente der Menschheit. – Gilgamesch herrschte in der antiken Stadt Uruk in Mesopotamien, vermutlich zwischen 2652 und 2602 v. Chr. Damals – also rund 1500 Jahre vor dem Trojanischen Krieg mit seinen Helden Achilles und Odysseus – war Uruk vielleicht die kulturell am höchsten entwickelte Stadt der Welt.
Um 1200 v. Chr. hält der Tempelpriester Sin-leq-unnini die Abenteuer des Gilgamesch auf Keilschrifttafeln fest, die in der Bibliothek des Herrschers Assurbanipal überdauern.
Das Epos berichtet davon, dass Gilgamesch, der seine Untertanen hart und undankbar behandelt, nach dem Willen der Götter vom wilden Enkidu zum Kampf herausgefordert wird. – Doch der Kampf endet unentschieden, beide schließlich Freundschaft. Nun bestehen sie gemeinsame Heldentaten, die die Götter weiter erzürnen. Zu Strafe schicken diese eine Krankheit, an der Enkidu stirbt. Gilgamesch beginnt eine Reise nach dem Sinn des Lebens und dem Geheimnis der Unsterblichkeit. Sie führt ihn zuletzt zum Weisen Utnapischtim, der ihm die Geschichte einer großen Flut (von der die Sintflut-Sage in der Bibel inspiriert ist) erzählt.
Auch verrät er dem Gilgamesch ein Gewächs, das ewige Jugend verleihe. Doch auf dem Rückweg nach Uruk – während Gilgamesch sich an einem Brunnen wäscht, vertilgt eine Schlange das Zaubermittel. Bereichert um die Erkenntnis, dass er sich nur durch große Werke als guter König einen unsterblichen Namen machen kann, kehrt Gilgamesch nach Uruk zurück.