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Deutsche Geschichte, Bd. 1 - Ein Versuch. Von den Anfängen bis zum Wormser Konkordat

Herbert Rosendorfer

 

Verlag nymphenburger Verlag, 2015

ISBN 9783485060387 , 256 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz DRM

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9,99 EUR


 

Mit erstechender Sachkenntnis und feinsinniger Beobachtungsgabe entlarvt er die wahren Triebfedern der Geschichte - und ermöglicht dem Leser neue Einsichten in historische Zusammenhänge. Geschichte fasziniert. Vor allem wenn sie mit so klarem Wissen und in so unterhaltsamer Form dargebracht wird. Dabei werden unversehens ganz neue Zusammenhänge deutlich. Rosendorfers 'Deutsche Geschichte' beginnt mit dem ungeordneten Volkshaufen der Germanen und ihrer ungebrochenen Rauflust und endet, als mit Heinrich V. im Dom zu Speyer auch eine alt gewordene Zeit zu Ende ging. Seine mit feinen Zwischentönen unterlegte Chronik zeigt, dass man der Wahrheit dann am nächsten kommt, wenn man sich im Klaren ist, dass man nur vermuten kann. Und da bietet Rosendorfers unerschöpfliche Phantasie die sicherste Quelle.

Herbert Rosendorfer, geboren 1934 in Gries/Bozen, zog 1939 mit seinen Eltern nach München. Nach dem Abitur war er ein Jahr an der Akademie der Bildenden Künste und wechselte dann zur Juristerei. 1959 machte er sein Erstes und 1963 sein Zweites Staatsexamen. Er war Assessor bei der Staatsanwaltschaft in Bayreuth, Staatsanwalt in München, von 1969 bis 1993 Amtsrichter in München und bis 1997 Richter am Oberlandesgericht in Naumburg. 1990 wurde er zum Professor für bayerische Literaturgeschichte ernannt, 1993 erhielt er den Kurd-Laßwitz-Preis, 1999 den Jean-Paul-Preis, die höchste Auszeichnung für Literatur des Freistaats Bayern. 2005 wurde er für sein umfangreiches Werk mit dem Münchner Literaturpreis ausgezeichnet, bei der Corine 2010 erhielt er den Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten für sein Lebenswerk. Von seinen 'Briefen in die chinesische Vergangenheit' wurden über zwei Millionen Exemplare verkauft. Herbert Rosendorfer verstarb am 20. September 2012.