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Erniedrigung und Schmerz - Ein reales BDSM-Erlebnis (Domina - Femdom - BDSM-Geschichte)

Leon M.

 

Verlag Schwarze-Zeilen Verlag, 2015

ISBN 9783945967089 , 50 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz frei

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2,99 EUR


 

Nach einiger Zeit hat Herrin Pia genug und tritt ihn einfach mit dem Fuß zur Seite. »Denk daran, worum du mich bitten musst. Solltest du es vergessen, dann wirst du die Klammern noch eine ganze Stunde tragen.« »Ich weiß nicht wie spät es ist Herrin. Darf ich bitte nachsehen gehen?« »Ist das mein Problem? Nein du darfst nicht nachsehen.«, herausfordernd sieht sie ihn an. »Du musst also entscheiden, wann Deiner Meinung nach die Zeit abgelaufen ist.« Dann beugt sie sich vor, nimmt ihm die Klammern ab und genießt den Schmerz in seinen Augen, als das Blut wieder in seine Brustwarzen schießt. Trotz der Qualen rattert es in seinem Hirn. Herrin Pia beobachtet ihn und grinst amüsiert vor sich hin. Leon ist völlig verunsichert und schließlich sagt er mit bebender Stimme: »Herrin Pia, ich bitte Sie um die zwanzig Gertenhiebe.« Sie lacht, »du scheinst es ja so richtig nötig zu haben. Es ist erst eine Stunde um. Los runter auf den Boden und Arme zwischen die Beine. Deinen Wunsch erfülle ich dir doch gern.« Wieder drückt sie ihn mit dem Fuß nach unten und Schlag um Schlag prasselt auf seinen Hintern. Ein Hieb nach dem Anderen trifft seinen Arsch und sie beobachtet voll Freude, wie die Striemen anschwellen. Leon ist froh, als es überstanden ist, sein Hintern brennt mörderisch und langsam erahnt er, was er sich da eingebrockt hat. »Ich werde jetzt eine Zigarette rauchen. Aber vorher ...«, sie lässt die Kette mit den Klammern vor seinem Gesicht baumeln. Als die Klammern wieder an seinen Nippeln sind, zieht sie ihn an der Kette hinter sich her auf den Balkon. Er hat Mühe, ihr auf Knien zu folgen. Doch sie nimmt keine Rücksicht auf ihn und reißt erbarmungslos an der Kette. Als sie sich setzt, kniet er sich zu ihren Füßen und hält ihr die offene Handfläche als Aschenbecher entgegen. Wie selbstverständlich schnippt sie ihre Asche in seine Hand. Er beobachtet gebannt ihre schlanken Hände. Beim Anblick ihrer langen rotlackierten Fingernägel fühlt er in Gedanken wieder den Schmerz, den sie ihm so oft auf der Haut verursachen. Wieder steigt das Gefühl der Demütigung in ihm hoch und er ist froh, dass er seiner Herrin überhaupt dienen darf. Als sie fertig geraucht hat, drückt sie die Zigarette langsam auf seiner Handfläche aus. Mit Verzögerung spürt er die Hitze, das plötzlich brennende Gefühl, als die Glut seine Haut verbrennt. Den Zigarettenstummel wirft sie in den Aschenbecher, und während sie aufsteht, sagt sie: »Leck die Asche von deiner Hand!« Erniedrigt gehorcht er demütig und leckt die Asche aus seiner Handfläche bevor er ihr auf allen vieren zum Sofa folgt.