dummies
 

Suchen und Finden

Titel

Autor/Verlag

Inhaltsverzeichnis

Nur ebooks mit Firmenlizenz anzeigen:

 

Vom Gründungsmanagement zum Neuen Markt. Strategien für technologieorientierte kleine und mittlere Unternehmen

Wilhelm Schmeisser

 

Verlag Gabler Verlag, 2001

ISBN 9783409118712 , 466 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

Geräte

42,90 EUR


 

Vorwort

4

Inhaltsverzeichnis

6

Autorenverzeichnis

8

Zwischen Gründungsmanagement und Neuem Markt: Eine pragmatische Einführung

10

1 Auf der Suche nach einem neuen Forschungsfeld der Betriebswirtschaftslehre versus dem Beratungsbedarf junger Unternehmen

10

2 Zum Forschungsobjekt „ junge Unternehmen“ im Rahmen des Gründungsmanagements bis hin zum Neuen Markt

12

2.1 Abgrenzungskriterien junger Unternehmen

12

2.2 Entwicklung des Kapitalbedarfs im Innovationsprozess

16

2.3 Ausgewählte Engpässe in der Entwicklung junger technologieorientierter Unternehmen

17

2.4 Finanzierungsproblematik

18

Anmerkungen

20

Literatur

22

Neueintragungen und Löschungen von Unternehmen in den letzten zehn Jahren in Deutschland – Eine empirische Studie zur Gründungsszenerie aus Sicht der Creditreform

24

1 Die statistische Erfassung von Neugründungen und Löschungen

24

2 Das Gründungsgeschehen in Deutschland 1990 – 2000 aus Sicht der Creditreform

26

2.1 Gründungen in West- und Ostdeutschland – Ein Gesamtüberblick

26

2.2 Das Gründungsgeschehen der Hauptwirtschaftsbereiche

30

2.3 Das Gründungsgeschehen in Deutschland und der Arbeitsmarkt

33

2.4 Eintragungen und Löschungen im Handelsregister

36

2.5 „ Unternehmensnachfolge“ als Bereich des Gründungsgeschehens

41

3 Neugründungen und Insolvenzen – Zur Überlebensfähigkeit junger Unternehmen

42

3.1 Finanzierung von Neugründungen in Europa

42

3.2 Unternehmensgründungen und Insolvenzen

42

Anmerkungen

44

Literatur

44

GmbH, kleine Aktiengesellschaft und Neuer Markt – Zur Gewährleistung mitunternehmerischer corporate governance beim Börsengang mittelständischer Unternehmen

46

1 Einleitung und Problemstellung

46

2 Die Stellung der Leitungsorgane in GmbH und AG – Eine vergleichende Betrachtung

47

2.1 Personalistische und kapitalistische Konzepte im Recht der Kapitalgesellschaften

47

2.2 Die Leitungsstruktur der GmbH

48

2.3 Die Leitungsstrukturen der AG

50

3 Die Kommanditgesellschaft auf Aktien

54

3.1 Die Zulässigkeit der Kapitalgesellschaft & CO KGaA

54

3.2 Die corporate governance der KGaA

55

4 Conclusio

58

Anmerkungen

59

Aktivitäten von Kreditinstituten im Rahmen des Existenzgründungsprozesses – Dargestellt anhand von Beispielen aus dem Sparkassen- und Kreditgenossenschaftssektor

64

1 Einleitung

64

2 Der Existenzgründungsprozess im Überblick

65

3 Überblick über die Leistungs- und Vertriebspolitik der Kreditinstitute im Gründungsgeschäft

66

4 Aktivitäten in der Vorlaufphase

69

5 Aktivitäten in der Gründungsvorbereitungsphase

71

6 Aktivitäten in der Gründungsphase i.e.S.

74

7 Aktivitäten in der Frühentwicklungsphase

79

8 Schlussbemerkungen

82

Zur Kreditwürdigkeitsprüfung bei innovativen Technologieunternehmen

96

1 Zur wirtschaftlichen Bedeutung von innovativen Existenzgründungen

96

2 Zur Entstehung von innovativen Technologieunternehmen

96

3 Zur Bonitätsprüfung im Rahmen von Kreditentscheidungen

98

4 Bonitätsmerkmale und Indikatoren von innovativen Technologieunternehmen

99

4.1 Zu den Beurteilungsbereichen der Kreditwürdigkeitsprüfung

99

4.2 Zur persönlichen Kreditwürdigkeitsprüfung

101

4.3 Zu den unternehmensbezogenen Bonitätsindikatoren

102

4.4 Technologische Bonitätsanalyse

104

4.5 Zur Beurteilung der Markt- und Wettbewerbssituation

112

4.6 Zur Beurteilung der Gründungsorganisation

113

5 Fazit

115

Anmerkungen

116

Öffentliche Maßnahmen der Innovations- und Beteiligungsförderung

122

1 Staatliche Förderprogramme

122

1.1 Traditionelle Fördermaßnahmen

122

1.2 Finanzierungsprogramme der Forschung- und Innovationsförderung

123

1.3 Förderprogramme mit Venture Capital

127

2 Innovationszentren als Inkubatoren junger innovativer Unternehmen

137

2.1 Aufgaben und Ziele

137

2.2 Spezialisierung auf Technologieschwerpunkte

139

Anmerkungen

140

Literatur

141

Möglichkeiten der Fördermittel-Kombination bei Existenzgründungen: Kombinationslogik

144

1 Grundsätzliches zur Förderung von Existenzgründern

144

2 Möglichkeiten/Logik der Kombination von Fördermitteln

145

3 Beispiel für eine geförderte Finanzierung eines mittelständischen Unternehmens

147

4 Beispiele für die Förderung einer technologieorientierten Unternehmensgründung

152

5 Versuch eines Fazits

157

Förderung von Unternehmensgründungen, Verringerung der Lohnkosten zur Stärkung des Betriebsergebnisses und Verbesserung der betrieblichen und außerbetrieblichen Infrastruktur durch Kooperation mit der Arbeitsverwaltung

160

1 Einflussnahme auf die Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktes durch die Arbeitgeberseite in der Selbstverwaltung der Bundesanstalt für Arbeit

161

1.1 Träger der Arbeitsförderung

161

1.2 Aufgaben der Bundesanstalt für Arbeit

162

1.3 Umfang des Haushalts der BA und Chancen für die Arbeitgeberseite durch Einflussnahme auf den Zweiten Arbeitsmarkt

162

2 Förderung von Unternehmensgründungen

163

2.1 Einleitung

163

2.2 Gründungsphase von Groß- und Mittelbetrieben

166

2.3 Kleinbetriebe und Selbständige

169

2.4 Beispiel für die Umsetzung bei einer Unternehmensgründung

178

3 Verringerung der Lohnkosten zur Stärkung des Betriebsergebnisses

181

3.1 Förderung der ganzjährigen Beschäftigung in der

181

Bauwirtschaft

181

3.2 ABM-Vergabe

182

3.3 Schutzrechte und Fördermöglichkeiten für Schwerbehinderte

185

4 Verbesserung der betrieblichen und außerbetrieblichen Infrastruktur durch Kooperation mit der Arbeitsverwaltung ( Konsolidierungsbedarf des Unternehmens)

190

4.1 Freie Förderung

190

4.2 Kurzarbeitergeld

199

4.3 Überwindung von Liquiditätsproblemen im Zusammenhang mit dem Insolvenzgeld

208

4.4 Gesetz zur Regelung der gewerbsmäßigen Arbeitnehmerüberlassung ( AÜG)

212

4.5 Kombilohn

217

4.6 Altersteilzeit

218

4.7 Erstattungspflicht des Arbeitgebers nach § 147 a SGB III mit Befreiungstatbeständen

224

4.8 Beispiel für die Kombination von Instrumenten der Arbeitsverwaltung

226

5 Fazit

228

Anmerkungen

229

Venture Capital und Neuer Markt als strategische Erfolgsfaktoren der Innovationsförderung für Erfinder und technologieorientierte Unternehmensgründungen

236

2.1 Phasenmodell der Venture Capital-Finanzierung

237

2.1.1 Early-Stage-Financing

237

2.1.2 Expansion-Stage-Financing

238

2.1.3 Spin-offs und Management-buy-outs

239

2.1.4 Venture-Capital-Strategien: Anwendungsfälle und Schwerpunktbildungen

239

3.1 Finanzierungsstruktur

241

3.2 Beteiligungsprozess

242

Anmerkungen

250

Tendenzen in der Venture Capital Finanzierung in den USA

252

1 Annäherung von Investment Banken und Venture Capital

253

1.1 Investment Banken

253

1.2 Convergence

253

1.3 Ankunft der Commercial Banken

254

2 Steigendes Kapital für Venture Investitionen

255

2.1 Gibt es zu viel Geld?

255

2.2 Sorgen über die Berufsethik

256

3 Neue Spieler auf der Bühne des Venture Capital

256

3.1 Veränderte Machtpositionen

256

3.2 Bewertung

257

3.3 Der Internet-Boom

257

4 Internationalisierung von Venture Capital

259

Going Public am Neuen Markt: Börsenreife – Bewertung – Preisfindung

260

1 Börsengang am Neuen Markt – zurück auf dem Boden der Tatsachen!

260

2 Probleme der Kapitalbeschaffung junger Unternehmen und Motive für den Börsengang

262

3 Börsenrechtliche Zulassungsvoraussetzungen für den

264

Börsengang am Neuen Markt

264

4 Die Börsenreife des Unternehmens für den Neuen Markt

268

4.1 Anforderungsprofil für Börsenkandidaten

268

4.2 Ein Stufenselektionsmodell

273

4.3 Bilanz-Rating für Börsenkandidaten?

274

5 Bewertung von Going Public-Unternehmen

275

5.1 Bewertung auf Basis von Vergleichsdaten

275

5.2 Fundamentalanalytische Discounted-Cash-Flow-Verfahren für junge Wachstumsunternehmen

276

5.3 Endwertproblematik

278

5.4 Kapitalkosten von Wachstumsunternehmen

279

5.5 Unternehmenslebenszyklus und Cash Flow-Zyklusmodell

281

5.6 Wertsteigerungswirkungen eines Going Public

283

5.7 Flexibilität und Realoptionsansatz

285

6 Platzierungsverfahren und Preisbildung

287

7 Ausblick

291

Summary

293

Anmerkungen

293

Literatur

303

Internet-Adressen

309

Bilanzpolitische Aspekte der Umstellung der Rechnungslegung auf US- GAAP

310

1 Problemstellung

310

2 Wahl des Rechnungslegungssystems und Umsetzungsmöglichkeiten

311

3 Konzeptionelle Unterschiede der Rechnungslegung nach HGB und US- GAAP

314

4 Ausgewählte Regelungsbereiche im Überblick

318

4.1 Bilanzierung von Leasingverhältnissen

318

4.2 Bilanzierung und Bewertung von Wertpapieren

323

4.3 Latente Steuern

326

5 Schlussfolgerungen

329

Anmerkungen

329

Bedeutung der Financial Public Relations für ein erfolgreiches Initial Public Offering am Neuen Markt

332

1 Einleitung

332

2 Neuer Markt – Börsensegment für Wachstumsunternehmen in Europa

333

2.1 Historische Entwicklung

333

2.2 Junge Märkte in Europa im Vergleich

338

3 Initial Public Offering – der Gang an den Neuen Markt

339

3.1 Motive für einen Börsengang

340

3.2 Anforderungen an den Emittenten

341

3.3 Erfolgsfaktoren eines Initial Public Offerings

344

4 Financial Public Relations – erfolgreiche Kommunikation beim IPO

345

4.1 Wesen der Financial Public Relations

345

4.2 Ziele und Grundsätze der Financial Public Relations

346

4.3 Zielgruppen der Financial Public Relations

348

4.4 Eingliederung der Financial Public Relations in das Unternehmen

350

4.5 Elemente der Kommunikationspolitik beim IPO

351

4.6 Verpflichtung zur Liquidität durch Designated Sponsors

359

4.7 Kosten der Financial Public Relations

361

5 Schlussbetrachtung und Ausblick

363

Anmerkungen

364

Aktienrückkauf – Neue Gestaltungs- möglichkeiten für deutsche Unternehmen

376

1 Problemstellung

376

2 Rechtliche Regelung des Erwerbs eigener Aktien

377

2.1 Historische Entwicklung

377

2.2 Geltendes Recht

378

3 Aktienrückkäufe als Instrument zur Erhöhung des Shareholder Value

379

3.1 Wertpotenziale von Buybacks

381

4 Handels- und steuerrechtliche Behandlung des

389

Erwerbs und Veräußerung eigner Aktien

389

4.1 Handelsrechtliche Beurteilung

389

4.2 Steuerrechtliche Beurteilung

391

5 Fazit

393

Anmerkungen

394

Literatur

396

Kleine und mittlere Unternehmen aus Sicht des deutschen und europäischen Wettbewerbsrechts

398

1 Allgemeines

398

1.1 Die wesentlichen Regelungen

398

1.2 Die wesentlichen Neuerungen

399

1.3 Die Systematik des § 4 GWB

400

1.4 Der aus ökonomischer Sicht „ spiegelbildliche“ Aufbau des § 4 GWB

401

1.5 Der Normzweck

401

2 Absatz- und Vertriebskartelle des Mittelstandes

404

2.1 Die wirtschaftliche Bedeutung von klein- und mittelständischen Absatz- und Vertriebskartellen

404

2.2 Die materiellen Freistellungsvoraussetzungen des § 4 Abs. 1 GWB

406

2.3 Kleine und mittlere Absatz- und Bezugskooperationen im Europäischen Recht

419

3 Einkaufskooperationen des Mittelstandes nach § 4 Abs. 2 GWB

422

3.1 Die wettbewerblichen Effekte von Einkaufskooperationen

422

3.2 Wirtschaftliche Bedeutung von Einkaufskooperationen

423

3.3 Die Freistellungsvoraussetzungen für Einkaufskooperationen

424

3.4 Der über den Einzelfall hinausgehende Bezugszwang – Praktische Fallbeispiele eines Bezugzwanges

424

3.5 Einkaufskooperationen im Europäischen Recht

429

4 Resümee

432

Literatur

433

Planen ist Silber, Handeln Gold – Über die Chancen des Markteintritts, des Marktaustritts und die Sterblichkeit junger Unternehmen

440

1 Strategische Entscheidungen vor Markteintritt

442

1.1 Die Option zu Warten

443

1.2 Die Option zum Abbruch

449

1.3 Lernen durch Gründung

451

2 Selektion der Unternehmen durch den Markt

452

2.1 Das Überleben junger Unternehmen

453

2.2 Das Überleben kleiner Unternehmen

456

2.3 Überleben im Produktzyklus

458

3 Planung nach Eintritt des Unternehmens

460

3.1 Erfolg als Voraussetzung des Lernens

461

3.2 Die Ursachen des Erfolgs verstehen lernen

463

4 Zusammenfassung

464

Anmerkungen

465

Literatur

466