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Wenn Bauwerke schwingen - Baudynamik und Erdbebeningenieurwesen in der Schweiz - Geschichte und Geschichten

Hugo Bachmann

 

Verlag vdf Hochschulverlag AG, 2015

ISBN 9783728136794 , 384 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

Geräte

51,90 EUR


 

Wenn Bauwerke schwingen

1

Impressum

4

Inhaltsverzeichnis

5

Bilder zur Einstimmung

9

Zum Geleit

19

Vorwort

21

Kapitel 1 – Neues Wissen und Können

23

1.1 1973–1982: Einsteigen, fragen und wagen

25

1.2 1982–1989: Lernen, verschnaufen, lehren und forschen

37

1.3 1989–1995: Lehrbücher, ein «Rütteltisch», Schwingungstilger und Rituale

51

1.4 1995–2000: Grossversuche, «Paulay-Wochen» und kein Ende

73

1.5 2000–2013: Verformungsbasierte Verfahren und «Best Teacher of ETH»

90

1.6 1997–2013: Die EPF Lausanne holt auf

102

1.7 2006–2013: Auch Fachhochschulen werden aktiv

114

Kapitel 2 – Vom «Erdbebenclub» bis zum Durchbruch

125

2.1 1977–1983: Initianten an die kurze Leine

126

2.2 1983–1993: Ohne enges Korsett geht es besser

134

2.3 1993–1998: Der «Handlungsbedarf» als Politisches Unternehmen

142

2.4 1998–2001: Erste Früchte auf Bundesebene.

158

2.5 1998–2004: Weitere Fortschritte

168

2.6 2004–2014: Durchbruch auch im öffentlichen Bewusstsein

183

Kapitel 3 – Vom Gedankenaustausch zur etablierten Gemeinschaft

209

3.1 1981–1987: Behutsamer Beginn

210

3.2 1988–1996: Der Zusammenhalt festigt sich

215

3.3 1997–2003: Willkommene Neuerungen

221

3.4 2004–2014: Bewährte Gemeinschaft

226

Kapitel 4 – Interdisziplinäre Vernetzung

235

4.1 1978–1986: Ein neues Organ der ETH

236

4.2 1986–1994: Auf kleinem Feuer weitermachen

246

4.3 1994–2000: Aktiv bis zum sanften Ende

250

Kapitel 5 – Der «Handlungsbedarf» als Meilenstein

261

5.1 1997–1998: Ein grundlegendes Unternehmen

262

5.2 2014: Was bisher geschehen ist – eine vorläufige Bilanz

273

Kapitel 6 – Verfassungsartikel, Konkordat oder Einzelgang der Kantone?

281

6.1 2000–2005: Fast ein Verfassungsartikel

282

6.2 2005–2009: Ein Konkordat wäre auch wirksam

290

6.3 2009–2014: Kantone im Einzelgang

299

Kapitel 7 – Unberechenbare Bodenbewegungen

309

7.1 1878–1974: Frühe Anfänge

311

7.2 1974–1996: Stationsnetze und Dienstleistungen

316

7.3 1996–2014: Erneuerungen und weiterer Ausbau

319

Kapitel 8 – Regeln für dynamisch beanspruchte Bauten

321

8.1 1970–1975: In der Steinzeit der Erdbebenvorsorge

323

8.2 1980–1989: Erste moderne Erdbebennormen

325

8.3 1998–2003: Anpassungen an den Eurocode 8 und Integration in die bauweisespezifischen Normen

339

8.4 2003–2004: Erdbebennormen auch für bestehende Bauten

346

Kapitel 9 – Förderung der Kompetenzen in der Praxis

353

9.1 1998–2005: Eine besondere Institution

354

9.2 2005–2010: Mit wenigen Mitteln viel bewirken

356

9.3 2010–2014: Neue Chargen und Köpfe

368

Kapitel 10 – Baudynamik und Erdbebeningenieurwesen in der Projektierung

375

10.1 1965–1989: In der Pionierzeit

376

10.2 1989–2003: Langsam dämmert es

383

10.3 2003–2014: Erdbebensicherung und Baudynamik emanzipieren sich

388

Kapitel 11 – Zeitzeugen befragt

395

Interview mit Dr. Ernst C. Glauser

396

Interview mit Dr. John P. Wolf

398

Interview mit Dr. Martin Wieland

399

Interview mit Dr. Dieter Mayer-Rosa

401

Interview mit Dr. Reto Cantieni

403

Interview mit Dr. Armin Ziegler

405

Interview mit Gérard Rutishauser

407

Interview mit Dr. Walter J. Ammann

409

Interview mit Dr. Olivier Lateltin

411

Interview mit Dr. Christian Furrer

412

Interview mit Dr. Thomas Wenk

414

Interview mit Ehrfried Kölz

416

Kapitel 12 – Marksteine

419

Anhang

423

Abkürzungen

423

Personenregister

426

Sachregister

428

Glossar

431

Bildnachweis

432

Dank an die Sponsoren

433

Zum Autor

434