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Kisuaheli - Wort für Wort (für Tansania, Kenia und Uganda): Kauderwelsch-Sprachführer von Reise Know-How

Christoph Friedrich

 

Verlag Reise Know-How Verlag Peter Rump, 2018

ISBN 9783831740499 , 212 Seiten

Format PDF, ePUB, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

Geräte

8,99 EUR


 

Die Sprachführer der Kauderwelsch-Reihe orientieren sich am typischen Reisealltag und vermitteln auf anregende Weise das nötige Rüstzeug, um ohne lästige Büffelei möglichst schnell mit dem Sprechen beginnen zu können, wenn auch vielleicht nicht immer druckreif. Besonders hilfreich ist hierbei die Wort-für-Wort-Übersetzung, die es ermöglicht, mit einem Blick die Struktur und 'Denkweise' der jeweiligen Sprache zu durchschauen. Kisuaheli (auch Swahili) ist die wichtigste Umgangssprache in Tansania (dort sogar wichtiger als Englisch), Kenia und Uganda, wird aber auch in Ruanda, Burundi und im östlichen Zaire verstanden. Weil Swahili von fast allen Ostafrikanern als erste Fremdsprache erlernt wird, tun Reisende gut daran, sich wenigstens Grundkenntnisse dieser Sprache anzueignen. Man wird sich so in den meisten ostafrikanischen Ländern verständigen können, auch wenn sich hier und da Elemente einheimischer Dialekte und französische Wörter mit dem suahelischen Wortschatz vermischen. Kisuaheli zu lernen ist also eine gute Möglichkeit, sich mit wenig Aufwand in relativ vielen Ländern mit Einheimischen zu unterhalten, und sich so der Kultur Afrikas auf andere Weise zu nähern.

Christoph Friedrich, Jahrgang 1958, reiste zum ersten Mal 1973 nach Kenia. Danach begann er Kisuaheli zu lernen. 1976 beendete er sein Abitur und reiste erneut nach Kenia und Tansania. Im nächsten Jahr begann er eine Lehre als Reiseverkehrskaufmann. 1981/82 trieb es ihn ein Jahr in der Weltgeschichte herum, wobei er unter anderem vier Monate im damaligen Zaire (Demokrat. Rep. Kongo) und Tansania zubrachte. In den folgenden Jahren arbeitete er in der Tourismus-Branche. Von 1997 bis 2000 lebte er mit seiner Familie in Neuseeland. Zurück in Berlin arbeitet er wieder im Reisebüro, wo er u. a. ein eigenes umfangreiches Tansania-Programm anbietet. Er besucht regelmäßig Ostafrika.