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Von Skinheads keine Spur

Lutz Dijk

 

Verlag cbt Jugendbücher, 2009

ISBN 9783641010560 , 192 Seiten

Format ePUB

Kopierschutz Wasserzeichen

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5,99 EUR

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Ein Fremder in der Fremde - Jim aus Namibia erfährt unmissverständlich, dass er in Deutschland nicht erwünscht ist.
1991: Nach einem Streit in einer Disko im ostdeutschen W. werden schwarzafrikanische Jugendliche von einem aufgebrachten Mob bis zu ihrem Wohnheim verfolgt. Es kommt zu einem Kampf, an dessen Ende zwei der Jungen vom Balkon im vierten Stock hinab in die Tiefe stürzen ... In zwei parallelen, aufeinander zulaufenden Erzählsträngen verfolgt Lutz van Dijk über mehrere Jahre die Geschichten von Jim aus Namibia und Sören aus Deutschland bis zu dem Zeitpunkt, an dem es zu dieser schrecklichen Hetzjagd kommt. In der Nacht des Anschlags ist Jim unter den Gejagten, Sören einer der Verfolger ...
Lutz van Dijk durchbricht mit seiner Schilderung der Hintergründe und Motive eindrucksvoll die klassischen und allzu einfachen Klischees sowohl des »Nazis« als auch des »Opfers«.

Lutz van Dijk, geboren 1955 in Berlin, deutsch-niederländischer Schriftsteller, war zunächst Lehrer in Hamburg und später Mitarbeiter des Anne-Frank-Hauses in Amsterdam. Seit 2001 lebt er in Kaptstadt, wo er sich als Mitbegründer der Stiftung HOKISA (Homes for Kids in South Africa, www.hokisa.co.za) für von HIV/Aids betroffene Kinder und Jugendliche einsetzt. Seine Bücher wurden in viele Sprachen übersetzt und erhielten zahlreiche internationale Auszeichnungen, darunter den Gustav-Heinemann-Friedenspreis und den Deutschen Jugendliteraturpreis 2002 für »Die Geschichte der Juden«.