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Den Teufel an die Wand - Roman

Claudia Keller

 

Verlag Blanvalet, 2009

ISBN 9783641010355 , 343 Seiten

Format ePUB, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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6,99 EUR


 

Nur wer die Sehnsucht kennt, weiß, was ich leide!

6

Was gibt uns wohl den schönsten Frieden, als frei am eignen Glück zu schmieden?

14

Bist du in deinem Hause Fürst? Ich bin’s!

22

Was glänzt, ist für den Augenblick geboren.

32

Wenn auch ein Tag uns klar- vernünftig lacht, in Traumgespinst verwickelt uns die Nacht.

39

In unsers Busen Reine wogt ein Streben.

50

Man kann nicht stets das Fremde meiden. Das Gute liegt uns oft so fern.

61

Hoffnung ist die zweite Seele der Unglücklichen.

75

Es gibt ein Geheimnis des Herzens, von dem der Verstand nichts weiß.

86

Und was glaubt man nicht, wenn man liebt.

97

Die Nachtigall, sie war entfernt. Der Frühling lockt sie wieder. Was Neues hat sie nicht gelernt, singt alte liebe Lieder.

111

Manchmal ist ein Wort vonnöten, oft ist’s besser, dass man schweigt.

122

Wenn die Frauenzimmer immer wüssten, was sie könnten, wenn sie wollten.

136

Es krabbelt wohl mir um die Ohren, allein, zum Herzen dringt es nicht.

146

Entwickle deiner Lüste Glanz.

153

Sehnsucht aber und Verlangen heben vom Boden in die Höh.

165

Denn auf Schweigen und Vertrauen ist der Tempel aufgebaut.

172

Herrscht doch über Gut und Böse dieser Schönheit Übermut.

181

Verstellung, sagt man, sei ein großes Laster, doch von Verstellung leben wir.

193

O glücklich, wer noch hoffen kann, aus diesem Meer des Irrtums aufzutauchen.

201

Und doch, welch Glück, geliebt zu werden, Und Lieben, Götter, welch ein Glück

215

Heute, nur heute lass dich nicht fangen. So bist du hundert Mal entgangen.

226

Irrtum, lass los der Augen Band. Und merkt euch, wie der Teufel spaße.

237

Ein Fehltritt stürzt vom Gipfel dich herab.

247

Der Lügner hofft vergeblich Treu und Glauben.

259

In meinen Adern welches Feuer, In meinem Herzen welche Glut.

270

Ihr müsst mich nicht durch Widerspruch verwirren. Sobald man spricht, beginnt man schon zu irren.

279

Mit Sturm ist da nichts einzunehmen. Wir müssen uns zur List bequemen.

289

Bei jedem Fest, wenn’s noch so glänzend war, nichts ward vermisst, mir fehlte die Gefahr.

300

Doch ein gekränktes Herz erholt sich schwer.

312

Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.

322

So wirst du dann im Paradies empfangen.

332